Olympische Sommerspiele 1996/Leichtathletik
Leichtathletik bei den XXVI. Olympischen Sommerspielen | |||
---|---|---|---|
Informationen | |||
Datum: | 26. Juli bis 4. August | ||
Wettkampfort: | Vereinigte Staaten Atlanta | ||
Austragungsort: | Centennial Olympic Stadium | ||
Entscheidungen: | Männer: 24 / Frauen: 20[1] | ||
← Barcelona 1992 | Sydney 2000 → |
Olympische Sommerspiele 1996 (Medaillenspiegel Leichtathletik) | |||||
---|---|---|---|---|---|
Platz | Mannschaft | Total | |||
1 | Vereinigte Staaten USA | 13 | 5 | 5 | 23 |
2 | Russland Russland | 3 | 6 | 1 | 10 |
3 | Deutschland Deutschland | 3 | 1 | 3 | 7 |
4 | Frankreich Frankreich | 3 | – | 1 | 4 |
5 | Athiopien 1996 Äthiopien | 2 | – | 1 | 3 |
6 | Kanada Kanada | 2 | – | – | 2 |
7 | Kenia Kenia | 1 | 4 | 3 | 8 |
8 | Jamaika Jamaika | 1 | 3 | 2 | 6 |
9 | China Volksrepublik Volksrepublik China | 1 | 2 | 1 | 4 |
10 | Nigeria Nigeria | 1 | 1 | 2 | 4 |
11 | Polen Polen | 1 | 1 | – | 2 |
Sudafrika Südafrika | 1 | 1 | – | 2 | |
13 | Ukraine Ukraine | 1 | – | 3 | 4 |
14 | Tschechien Tschechien | 1 | – | 2 | 3 |
15 | Finnland Finnland | 1 | – | 1 | 2 |
Norwegen Norwegen | 1 | – | 1 | 2 | |
17 | Algerien Algerien | 1 | – | – | 1 |
Bulgarien Bulgarien | 1 | – | – | 1 | |
Burundi Burundi | 1 | – | – | 1 | |
Ecuador Ecuador | 1 | – | – | 1 | |
Portugal Portugal | 1 | – | – | 1 | |
Schweden Schweden | 1 | – | – | 1 | |
Syrien Syrien | 1 | – | – | 1 | |
Ungarn Ungarn | 1 | – | – | 1 | |
25 | Vereinigtes Konigreich Großbritannien | – | 4 | 2 | 6 |
26 | Italien Italien | – | 2 | 3 | 5 |
27 | Weissrussland Weißrussland | – | 2 | 2 | 4 |
28 | Australien Australien | – | 2 | – | 2 |
Namibia Namibia | – | 2 | – | 2 | |
30 | Kuba Kuba | – | 1 | 1 | 2 |
31 | Bahamas Bahamas | – | 1 | – | 1 |
Griechenland Griechenland | – | 1 | – | 1 | |
Rumänien Rumänien | – | 1 | – | 1 | |
Sambia Sambia | – | 1 | – | 1 | |
Slowenien Slowenien | – | 1 | – | 1 | |
Spanien Spanien | – | 1 | – | 1 | |
Korea Sud Südkorea | – | 1 | – | 1 | |
38 | Marokko Marokko | – | – | 2 | 2 |
Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago | – | – | 2 | 2 | |
40 | Brasilien Brasilien | – | – | 1 | 1 |
Japan Japan | – | – | 1 | 1 | |
Mexiko Mexiko | – | – | 1 | 1 | |
Mosambik Mosambik | – | – | 1 | 1 | |
Osterreich Österreich | – | – | 1 | 1 | |
Uganda Uganda | – | – | 1 | 1 |
Bei den XXVI. Olympischen Sommerspielen 1996 in Atlanta fanden 44 Wettkämpfe in der Leichtathletik statt, 24 davon für Männer und 20 für Frauen.
Inhaltsverzeichnis
1 Teilnehmer
2 Sicherheit
3 Stadion
4 Wettbewerbe
5 Doping
6 Sportliche Erfolge
7 Resultate Männer
7.1 100 m
7.2 200 m
7.3 400 m
7.4 800 m
7.5 1500 m
7.6 5000 m
7.7 10.000 m
7.8 Marathon
7.9 110 m Hürden
7.10 400 m Hürden
7.11 3000 m Hindernis
7.12 4 × 100 m Staffel
7.13 4 × 400 m Staffel
7.14 20 km Gehen
7.15 50 km Gehen
7.16 Hochsprung
7.17 Stabhochsprung
7.18 Weitsprung
7.19 Dreisprung
7.20 Kugelstoßen
7.21 Diskuswurf
7.22 Hammerwurf
7.23 Speerwurf
7.24 Zehnkampf
8 Resultate Frauen
8.1 100 m
8.2 200 m
8.3 400 m
8.4 800 m
8.5 1500 m
8.6 5000 m
8.7 10.000 m
8.8 Marathon
8.9 100 m Hürden
8.10 400 m Hürden
8.11 4 × 100 m Staffel
8.12 4 × 400 m Staffel
8.13 10 km Gehen
8.14 Hochsprung
8.15 Weitsprung
8.16 Dreisprung
8.17 Kugelstoßen
8.18 Diskuswurf
8.19 Speerwurf
8.20 Siebenkampf
9 Literatur
10 Weblinks
11 Video
12 Einzelnachweise
Teilnehmer |
Nach dem Zerfall der Sowjetunion gab es bei diesen Spielen anders als zuvor noch in Barcelona kein Vereintes Team ehemaliger Staaten der früheren Sowjetunion mehr. Die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen waren bereits bei den letzten Spielen als eigenständige Nationen aufgetreten. Nun starteten auch die anderen Staaten, die vorher Teil der UdSSR gewesen waren, mit jeweils eigener Flagge und eigener Bezeichnung.
Sicherheit |
Das olympische Dorf und die Wettkampforte glichen Hochsicherheitstrakten. Überall waren Wachmänner, Polizisten und Sicherheitsleute präsent, ein drei Meter hoher Zaun umgab das olympische Dorf. Ganz im Gegensatz dazu war der Centennial Park als Begegnungsstätte gedacht, zu der jeder ohne Einschränkungen freien Zugang haben sollte. Niemand konnte ahnen, dass es dort am 27. Juli zu einem Anschlag mittels einer mit Nägeln bestückten Rohrbombe kommen sollte, die den Tod zweier Menschen und mehr als einhundert teilweise schwer Verletzter zur Folge hatte. Dieser Drahtseilakt zwischen Offenheit und Fröhlichkeit einerseits und der notwendigen Vorkehrungen von Sicherheit ist ein Dilemma, in dem sämtliche Großveranstaltungen standen und bis heute stehen.[2]
Stadion |
Das Centennial Olympic Stadium wurde mit Baubeginn im Jahre 1993 für die Olympischen Spiele in Atlanta mit einem Fassungsvermögen für 85.000 Zuschauer neu erstellt. Allerdings war von vorne herein vorgesehen, die Sportanlage nach den Spielen als Stadion für Baseballveranstaltungen zu nutzen und wurde entsprechend erbaut. Nach Beendigung der Spiele und der Sommer-Paralympics 1996 entfernte man die Leichtathletik-Wettkampfstätten und baute das Stadion für den von Beginn an vorgesehenen Zweck um.[3]
Die Laufbahn bot einerseits ausgezeichnete Voraussetzungen für hervorragende Zeiten bei den Sprints und kürzeren Strecken, hatte andererseits Nachteile für die Langstrecken, weil sie sehr hart war. Das hatte negative Auswirkungen auf Sehnen und Gelenke. So musste der 10.000-Meter-Olympiasieger Haile Gebrselassie auf die Teilnahme am 5000-Meter-Wettbewerb verzichten, weil er sich aufgrund der Bahnhärte im 10.000-Meter-Lauf die Füße wundgelaufen hatte.
Wettbewerbe |
Im Wettbewerbsangebot gab es eine Erweiterung für die Frauen, neu ins olympische Programm wurde der Dreisprung aufgenommen. Außerdem betrug die Distanz der kürzeren Langstrecke nicht mehr 3000, sondern wie bei den Männern 5000 Meter.
Das Angebot für Frauen näherte sich damit dem für Männer immer weiter an. Im Bereich Laufen fehlte nur noch der 3000-Meter-Hindernislauf, der allerdings noch bis einschließlich 2004 den Männern vorbehalten bleiben sollte. Weitere Ergänzungen für die Zukunft in den Frauendisziplinen standen noch an im Bereich der Sprünge – 2000 kam der Stabhochsprung hinzu – und im Bereich Wurf – ebenfalls 2000 wurde der Hammerwurf ergänzt. Im Gehen stand 2004 die Veränderung der 10-km- in die 20-km-Distanz an.
Doping |
Offiziell gab es fünf Doping-Fälle in der Leichtathletik bei diesen Spielen.
Dean Capobianco, Australien – 200-Meter-Lauf (zunächst Vierter in seinem Vorlauf und Siebter in seinem Viertelfinallauf)[4]
Mary Slaney, USA – 5000-Meter-Lauf (zunächst Siebte ihres Vorlaufs)[5]
Natalja Schechodanowa, Russland – 100-Meter-Hürdenlauf (zunächst Siebte)[6]
Antonella Bevilacqua, Italien – Hochsprung (zunächst Vierte)[7]
Iwa Prandschewa, Bulgarien – Weitsprung (zunächst Siebte) / Dreisprung (zunächst Vierte)[6]
Die ursprünglich gegen vier russische und einen litauischen Athleten ausgesprochene Dopingstrafen wurden anschließend durch den CAS wieder aufgehoben.[6]
Außerdem gab es eine Dopingkontroverse um die US-Athletin Sandra Farmer-Patrick. Sie war bei den US-Olympiaausscheidungen im Juni 1996 der Einnahme von Testosteron überführt worden. Trotz des Resultates wurde sie zu den Olympischen Spielen in Atlanta zugelassen. Erst elf Monate nach dem Dopingnachweis wurde sie für vier Jahre gesperrt. Die Verzögerung zwischen Nachweis und Urteil erfolgte auf Grund der Handlungsunfähigkeit des Weltleichtathletikverbandes IAAF. Da die Mitgliedsverbände autonom sind, kann die IAAF nicht entsprechend eingreifen. Somit wurde die Sperre für Farmer-Patrick erst im Mai 1997 gültig.[8]
Allerdings wäre es naiv, davon auszugehen, dass die Dopingproblematik sich damit erledigt hätte für die Spiele in Atlanta. Die Kontrollsysteme waren wenig ausgereift, wenig systematisch und wurden von Staat zu Staat unterschiedlich gehandhabt. Auf dem Schwarzmarkt waren Unmengen verbotener Mittel auf einfachsten Wegen zu haben. Die Undurchsichtigkeit dieser Problematik, fehlende juristische Möglichkeiten sorgen für sehr realistisches und angebrachtes Misstrauen, ohne dass hier ein Generalverdacht gegen einzelne Athleten ohne Nachweise ausgesprochen werden kann.[9]
Sportliche Erfolge |
Das Leistungsniveau bei diesen Olympischen Spielen war wie so oft zu Zeiten solcher Höhepunkte für die Sportler hoch. Eine Rekordflut, wie in der Vergangenheit bei solchen Veranstaltungen immer wieder erlebt, gab es allerdings nicht. In zwei Disziplinen wurden zwei Weltrekorde aufgestellt, darüber hinaus eine Weltbestleistung in einer Disziplin. In weiteren vierzehn Disziplinen wurde der olympische Rekord sechzehnmal verbessert.
Weitaus erfolgreichste Nation war mit dreizehn Leichtathletik-Olympiasiegen und 23 Medaillen insgesamt wieder einmal die USA. Keine andere Nation konnte da – wie früher teilweise die Sowjetunion oder die DDR – auch nur annähernd mithalten. Die Leichtathleten aus Russland stellten drei Olympiasieger und gewannen insgesamt zehn Medaillen. Ebenfalls jeweils drei Goldmedaillen errangen die Athleten aus Deutschland – sieben Medaillen in der Summe – und Frankreich – vier Medaillen insgesamt. Zwei weitere Nationen konnten je zwei Goldmedaillen für sich verbuchen, dies waren Äthiopien mit drei Medaillen in der Summe, und Kanada – ohne weiteren Medaillen. Für alle anderen Nationen gab es in der Leichtathletik höchstens eine Goldmedaille.
Bei den einzelnen Sportlern sind besonders folgende Leistungen zu nennen.
- Folgende Athleten errangen jeweils zwei Goldmedaillen bei diesen Spielen:
Michael Johnson (USA) – 200-Meter- und 400-Meter-Lauf. Dabei verbesserte er über 200 Meter seinen eigenen Weltrekord um mehr als drei Zehntelsekunden und stellte über 400 Meter einen neuen olympischen Rekord auf. Es war bei den Männern der erste Doppelerfolg über diese beiden Distanzen.
Marie-José Perec (Frankreich) – 200-Meter- und 400-Meter-Lauf. Über 400 Meter verbesserte sie den olympischen Rekord um vier Zehntelsekunden. Die Französin war nach der US-Amerikanerin Valerie Brisco-Hooks 1984 die zweite Athletin, der es gelang, diese beiden Strecken zu gewinnen.
Swetlana Masterkowa (Russland) – 800-Meter- und 1500-Meter-Lauf. Sie war die zweite Läuferin, die beide Mittelstrecken bei einer Austragung von Olympischen Spielen für sich entscheiden konnte. Vor ihr war dies der Russin Tatjana Kasankina 1976 gelungen, damals für die Sowjetunion am Start.
Gail Devers (USA) – 100-Meter-Lauf und 4-mal-100-Meter-Staffel, Außerdem belegte sie Rang vier über 100 Meter Hürden.
Donovan Bailey (Kanada) – 100-Meter-Lauf und 4-mal-100-Meter-Staffel. Er stellte dabei einen neuen Weltrekord über 100 Meter auf.
- Herausragend war außerdem eine besondere Leistung:
Carl Lewis (USA) gewann zum vierten Mal in Folge den Weitsprung. Viermal Gold in Folge in einer Disziplin hatte vorher nur sein Landsmann Al Oerter bei Olympischen Spielen erringen können. Er war Olympiasieger im Diskuswurf von 1956 bis 1968 geworden. Darüber hinaus zog Carl Lewis mit dieser Goldmedaille in der Gesamtzahl der Olympiasiege gleich mit dem bisherigen Rekordsieger Paavo Nurmi. Der Finne hatte von 1920 bis 1928 in den Mittel- und Langstrecken sowie Mannschaftskonkurrenzen mit seinem finnischen Team insgesamt neun Goldmedaillen gewonnen. Auf diese Gesamtzahl kam Carl Lewis nun auch. Seine Olympiasiege hatte er von 1984 bis 1996 im 100- Meter- und 200-Meter-Lauf sowie in der 4-mal-100-Meter-Staffel und im Weitsprung errungen.
Resultate Männer |
100 m |
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Donovan Bailey | Kanada CAN | 09,84 WR |
2 | Frank Fredericks | Namibia NAM | 09,89 |
3 | Ato Boldon | Trinidad und Tobago TRI | 09,90 |
4 | Dennis Mitchell | Vereinigte Staaten USA | 09,99 |
5 | Michael Marsh | Vereinigte Staaten USA | 10,00 |
6 | Davidson Ezinwa | Nigeria NGR | 10,14 |
7 | Michael Green | Jamaika JAM | 10,16 |
DSQ | Linford Christie | Vereinigtes Konigreich GBR |
Finale: 27. Juli 1996
Wind: +0,7 m/s
Deutscher Teilnehmer:
Marc Blume Deutschland GER (10,33 s / 26.)
Schweizer Teilnehmer:
Stefan Burkart Schweiz SUI (10,49 s / 52.)
200 m |
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Michael Johnson | Vereinigte Staaten USA | 19,32 WR |
2 | Frank Fredericks | Namibia NAM | 19,68 |
3 | Ato Boldon | Trinidad und Tobago TRI | 19,80 |
4 | Obadele Thompson | Barbados BAR | 20,14 |
5 | Jeff Williams | Vereinigte Staaten USA | 20,17 |
6 | Iván García | Kuba CUB | 20,21 |
7 | Patrick Stevens | Belgien BEL | 20,27 |
8 | Michael Marsh | Vereinigte Staaten USA | 20,48 |
Finale: 1. August 1996
Wind: +0,4 m/s
Österreichische Teilnehmer:
Christoph Pöstinger Osterreich AUT (20,98 s / 45.)
Thomas Griesser Osterreich AUT (21,20 s / 60.)
Schweizer Teilnehmer:
Alain Reimann Schweiz SUI (20,99 s / 46.)
400 m |
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Michael Johnson | Vereinigte Staaten USA | 43,49 OR |
2 | Roger Black | Vereinigtes Konigreich GBR | 44,41 |
3 | Davis Kamoga | Uganda UGA | 44,53 |
4 | Alvin Harrison | Vereinigte Staaten USA | 44,62 |
5 | Iwan Thomas | Vereinigtes Konigreich GBR | 44,70 |
6 | Roxbert Martin | Jamaika JAM | 44,83 |
7 | Davian Clarke | Jamaika JAM | 44,99 |
DNF | Ibrahim Ismail Muftah | Katar QAT |
Finale: 29. Juli 1996
Schweizer Teilnehmer:
Mathias Rusterholz Schweiz SUI (45,72 s / 23.)
Laurent Clerc Schweiz SUI (46,42 s / 37.)
800 m |
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Vebjørn Rodal | Norwegen NOR | 1:42,58 OR |
2 | Hezekiél Sepeng | Sudafrika RSA | 1:42,74 |
3 | Frederick Onyancha | Kenia KEN | 1:42,79 |
4 | Norberto Téllez | Kuba CUB | 1:42,85 |
5 | Nico Motchebon | Deutschland GER | 1:43,91 |
6 | David Kiptoo | Kenia KEN | 1:44,19 |
7 | Johnny Gray | Vereinigte Staaten USA | 1:44,21 |
8 | Benyounès Lahlou | Marokko MAR | 1:45,52 |
Finale: 31. Juli 1996
Schweizer Teilnehmer:
André Bucher Schweiz SUI (1:46,41 min / 11.)
Weiterer deutscher Teilnehmer:
Joachim Dehmel Deutschland GER (1:47,12 min / 25.)
1500 m |
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Noureddine Morceli | Algerien ALG | 3:35,78 |
2 | Fermín Cacho | Spanien ESP | 3:36,40 |
3 | Stephen Arusei Kipkorir | Kenia KEN | 3:36,72 |
4 | Laban Rotich | Kenia KEN | 3:37,39 |
5 | William Tanui | Kenia KEN | 3:37,42 |
6 | Abdi Bile | Somalia SOM | 3:38,03 |
7 | Marko Koers | Niederlande NED | 3:38,18 |
8 | Ali Hakimi | Tunesien TUN | 3:38,19 |
Finale: 3. August 1996
Schweizer Teilnehmer:
Peter Philipp Schweiz SUI (3:41,60 min / 33.)
Österreichische Teilnehmer:
Werner Edler-Muhr Osterreich AUT (3:45,02 min / 41.)
Thomas Ebner Osterreich AUT (3:48,38 min / 49.)
Deutscher Teilnehmer:
Michael Gottschalk Deutschland GER (3:56,46 min / 53.)
5000 m |
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Vénuste Niyongabo | Burundi BDI | 13:07,96 |
2 | Paul Bitok | Kenia KEN | 13:08,16 |
3 | Khalid Boulami | Marokko MAR | 13:08,37 |
4 | Dieter Baumann | Deutschland GER | 13:08,81 |
5 | Tom Nyariki | Kenia KEN | 13:12,29 |
6 | Bob Kennedy | Vereinigte Staaten USA | 13:12,35 |
7 | Enrique Molina | Spanien ESP | 13:12,91 |
8 | Brahim Lahlafi | Marokko MAR | 13:13,26 |
Finale: 3. August 1996
Weiterer deutscher Teilnehmer:
Stéphane Franke Deutschland GER (13:44,64 min / 14.)
10.000 m |
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Haile Gebrselassie | Athiopien 1996 ETH | 27:07,34 OR |
2 | Paul Tergat | Kenia KEN | 27:08,17 |
3 | Salah Hissou | Marokko MAR | 27:24,67 |
4 | Aloÿs Nizigama | Burundi BDI | 27:33,79 |
5 | Josephat Machuka | Kenia KEN | 27:35,08 |
6 | Paul Koech | Kenia KEN | 27:35,19 |
7 | Khalid Skah | Marokko MAR | 27:46,98 |
8 | Mathias Ntawulikura | Ruanda 1962 RWA | 27:50,73 |
Finale: 29. Juli 1996
Deutscher Teilnehmer:
Stéphane Franke Deutschland GER (27:59,08 min / 9.)
Marathon |
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Josia Thugwane | Sudafrika RSA | 2:12:36 |
2 | Lee Bong-ju | Korea Sud KOR | 2:12:39 |
3 | Erick Wainaina | Kenia KEN | 2:12:44 |
4 | Martín Fiz | Spanien ESP | 2:13:20 |
5 | Richard Nerurkar | Vereinigtes Konigreich GBR | 2:13:39 |
6 | Germán Silva | Mexiko MEX | 2:14:29 |
7 | Steve Moneghetti | Australien AUS | 2:14:35 |
8 | Benjamín Paredes | Mexiko MEX | 2:14:55 |
Datum: 4. August 1996
Deutsche Teilnehmer:
Konrad Dobler Deutschland GER (2:21:12 h / 48.)
Stephan Freigang Deutschland GER (nicht beendet)
110 m Hürden |
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Allen Johnson | Vereinigte Staaten USA | 12,95 OR |
2 | Mark Crear | Vereinigte Staaten USA | 13,09 |
3 | Florian Schwarthoff | Deutschland GER | 13,17 |
4 | Colin Jackson | Vereinigtes Konigreich GBR | 13,19 |
5 | Emilio Valle | Kuba CUB | 13,20 |
6 | Eugene Swift | Vereinigte Staaten USA | 13,23 |
7 | Kyle Vander-Kuyp | Australien AUS | 13,40 |
8 | Erick Batte | Kuba CUB | 13,43 |
Finale: 29. Juli 1996
Weitere deutsche Teilnehmer:
Eric Kaiser Deutschland GER (13,59 s / 14.)
Claude Edorh Deutschland GER (13,64 s / 24.)
Österreichische Teilnehmer:
Mark McKoy Osterreich AUT (13,64 s / 23.)
Elmar Lichtenegger Osterreich AUT (14,03 s / 47.)
Herwig Röttl Osterreich AUT (14,08 s / 50.)
400 m Hürden |
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Derrick Adkins | Vereinigte Staaten USA | 47,54 |
2 | Samuel Matete | Sambia ZAM | 47,78 |
3 | Calvin Davis | Vereinigte Staaten USA | 47,96 |
4 | Sven Nylander | Schweden SWE | 47,98 |
5 | Rohan Robinson | Australien AUS | 48,30 |
6 | Fabrizio Mori | Italien ITA | 48,41 |
7 | Everson Teixeira | Brasilien BRA | 48,57 |
8 | Eronilde de Araújo | Brasilien BRA | 48,78 |
Finale: 1. August 1996
Schweizer Teilnehmer:
Marcel Schelbert Schweiz SUI (51,20 s / 47.)
3000 m Hindernis |
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Joseph Keter | Kenia KEN | 8:07,12 |
2 | Moses Kiptanui | Kenia KEN | 8:08,33 |
3 | Alessandro Lambruschini | Italien ITA | 8:11,28 |
4 | Matthew Kiprotich Birir | Kenia KEN | 8:17,18 |
5 | Mark Croghan | Vereinigtes Konigreich GBR | 8:17,84 |
6 | Steffen Brand | Deutschland GER | 8:18,52 |
7 | Brahim Boulami | Marokko MAR | 8:23,13 |
8 | Jim Svenøy | Norwegen NOR | 8:23,39 |
Finale: 2. August 1996
Weitere deutsche Teilnehmer:
Martin Strege Deutschland GER (8:30,31 min / 10.)
Kim Bauermeister Deutschland GER (8:51,83 min / 24.)
4 × 100 m Staffel |
Platz | Land | Athleten | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Kanada Kanada | Robert Esmie Glenroy Gilbert Bruny Surin Donovan Bailey in den Vorläufen außerdem: Carlton Chambers | 37,69 |
2 | Vereinigte Staaten USA | Jon Drummond Tim Harden Michael Marsh Dennis Mitchell in den Vorläufen außerdem: Tim Montgomery | 38,05 |
3 | Brasilien Brasilien | Arnaldo da Silva Robson da Silva Édson Ribeiro André da Silva | 38,41 |
4 | Ukraine Ukraine | Kostjantyn Rurak Serhij Ossowytsch Oleh Kramarenko Wladyslaw Dolohodin | 38,55 |
5 | Schweden Schweden | Peter Karlsson Torbjörn Martensson Lars Hedner Patrik Strenius | 38,67 |
6 | Kuba Kuba | Andrés Simón Joel Lamela Joel Isasi Luis Alberto Pérez in den Vorläufen außerdem: Iván García | 39,39 |
DNF | Frankreich Frankreich | Hermann Lomba Regis Groisard Pascal Theophile Needy Guims | |
DSQ | Ghana Ghana | Aziz Zakari Christian Nsiah Albert Agyemang Emmanuel Tuffour |
Finale: 3. August 1996
Die ghanaische Mannschaft wurde unmittelbar vor dem Start des Finallaufs disqualifiziert, weil einer ihrer Läufer – Christian Nsiah – in der ersten Runde, aber nicht im Halbfinale teilgenommen hatte. Die zugrunde liegende Regel wurde 2007 aufgehoben.
Deutschland Deutschland (Halbfinale nicht beendet)
Osterreich Österreich (39,80 s / 18. im Vorlauf)
4 × 400 m Staffel |
Platz | Land | Athleten | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Vereinigte Staaten USA | LaMont Smith Alvin Harrison Derek Mills Anthuan Maybank in den Vorläufen außerdem: Jason Rouser | 2:55,99 |
2 | Vereinigtes Konigreich Großbritannien | Iwan Thomas Jamie Baulch Mark Richardson Roger Black in den Vorläufen außerdem: Mark Hylton Du’aine Ladejo | 2:56,60 |
3 | Jamaika Jamaika | Michael McDonald Roxbert Martin Gregory Haughton Davian Clarke in den Vorläufen außerdem: Garth Robinson Dennis Blake | 2:59,42 |
4 | Senegal Senegal | Moustapha Diarra Aboubakry Dia Hachim Ndiaye Ibou Faye | 3:00,64 |
5 | Japan Japan | Shunji Karube Koji Ito Jun Osakada Shigekazu Omori in den Vorläufen außerdem: Kenji Tabata | 3:00,76 |
6 | Polen Polen | Piotr Rysiukiewicz Tomasz Jedrusik Piotr Haczek Robert Maćkowiak in den Vorläufen außerdem: Paweł Januszewski | 3:00,96 |
7 | Bahamas Bahamas | Carl Oliver Troy McIntosh Dennis Darling Timothy Munnings in den Vorläufen außerdem: Theron Cooper | 3:02,71 |
DNS | Kenia Kenia | Samson Kitur Samson Yego Simon Kemboi Julius Chepkwony in den Vorläufen außerdem: Kennedy Ochieng |
Finale: 3. August 1996
Schweiz Schweiz (3:05,36 min / 13.)
Deutschland Deutschland (3:05,16 min im Vorlauf / 17.)
20 km Gehen |
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Jefferson Pérez | Ecuador ECU | 1:20:07 |
2 | Ilja Markow | Russland RUS | 1:20:16 |
3 | Bernardo Segura | Mexiko MEX | 1:20:23 |
4 | Nicholas A’Hern | Australien AUS | 1:20:31 |
5 | Rischat Schafikow | Russland RUS | 1:20:41 |
6 | Aigars Fadejevs | Lettland LAT | 1:20:47 |
7 | Michail Schtschennikow | Russland RUS | 1:21:09 |
8 | Robert Korzeniowski | Polen POL | 1:21:13 |
Datum: 26. Juli 1996
Deutsche Teilnehmer:
Nischan Daimer Deutschland GER (1:23:23 h / 15.)
Robert Ihly Deutschland GER (1:23:47 h / 17.)
Andreas Erm Deutschland GER (1:25:08 h / 24.)
50 km Gehen |
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Robert Korzeniowski | Polen POL | 3:43:30 |
2 | Michail Schtschennikow | Russland RUS | 3:43:46 |
3 | Valentí Massana | Spanien ESP | 3:44:19 |
4 | Arturo Di Mezza | Italien ITA | 3:44:52 |
5 | Wiktor Ginko | Weissrussland 1995 BLR | 3:45:27 |
6 | Ignacio Zamudio | Mexiko MEX | 3:46:07 |
7 | Valentin Kononen | Finnland FIN | 3:47:40 |
8 | Sergei Korepanow | Kasachstan KAZ | 3:48:42 |
Datum: 2. August 1996
Deutsche Teilnehmer:
Axel Noack Deutschland GER (3:51:55 h / 12.)
Thomas Wallstab Deutschland GER (3:54:48 h / 15.)
Ronald Weigel Deutschland GER (nicht beendet)
Schweizer Teilnehmer:
Pascal Charrière Schweiz SUI (4:10:20 h / 31.)
Hochsprung |
Platz | Athlet | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Charles Austin | Vereinigte Staaten USA | 2,39 OR |
2 | Artur Partyka | Polen POL | 2,37 |
3 | Steve Smith | Vereinigtes Konigreich GBR | 2,35 |
4 | Dragutin Topić | Jugoslawien Bundesrepublik 1992 YUG | 2,32 |
5 | Steinar Hoen | Norwegen NOR | 2,32 |
6 | Lambros Papakostas | Griechenland GRE | 2,32 |
7 | Tim Forsyth | Australien AUS | 2,32 |
8 | Lee Jin-taek | Korea Sud KOR | 2,29 |
Finale: 29. Juli 1996
Deutscher Teilnehmer:
Wolfgang Kreißig Deutschland GER (2,29 m / 9.)
Stabhochsprung |
Platz | Athlet | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Jean Galfione | Frankreich FRA | 5,92 ORe |
2 | Igor Trandenkow | Russland RUS | 5,92 OR |
3 | Andrei Tivontchik | Deutschland GER | 5,92 ORe |
4 | Igor Potapowitsch | Kasachstan KAZ | 5,86 |
5 | Pjotr Botschkarjow | Russland RUS | 5,86 |
6 | Dsmitry Markau | Weissrussland 1995 BLR | 5,86 |
7 | Tim Lobinger | Deutschland GER | 5,80 |
8 | Lawrence Johnson | Vereinigte Staaten USA | 5,70 |
Finale: 2. August 1996
Weiterer deutscher Teilnehmer:
Michael Stolle Deutschland GER (5,70 m / 9.)
Weitsprung |
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Carl Lewis | Vereinigte Staaten USA | 8,50 |
2 | James Beckford | Jamaika JAM | 8,29 |
3 | Joe Greene | Vereinigte Staaten USA | 8,24 |
4 | Emmanuel Bangué | Frankreich FRA | 8,19 |
5 | Mike Powell | Vereinigte Staaten USA | 8,17 |
6 | Gregor Cankar | Slowenien SLO | 8,11 |
7 | Aljaksandr Hlawazki | Weissrussland 1995 BLR | 8,07 |
8 | Mattias Sunneborn | Schweden SWE | 8,06 |
Finale: 29. Juli 1996
Deutsche Teilnehmer:
Georg Ackermann Deutschland GER (7,86 m / 21.)
Hans-Peter Lott Deutschland GER (kein gültiger Versuch im Vorkampf)
Dreisprung |
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Kenny Harrison | Vereinigte Staaten USA | 18,09 OR |
2 | Jonathan Edwards | Vereinigtes Konigreich GBR | 17,88 |
3 | Yoelbi Quesada | Kuba CUB | 17,44 |
4 | Mike Conley | Vereinigte Staaten USA | 17,40 |
5 | Armen Martirosjan | Armenien ARM | 16,97 |
6 | Brian Wellman | Bermuda 1910 BER | 16,95 |
7 | Galin Georgiew | Bulgarien BUL | 16,92 |
8 | Robert Howard | Vereinigte Staaten USA | 16,90 |
Finale: 27. Juli 1996
Deutscher Teilnehmer:
Charles Friedek Deutschland GER (16,71 m / 14.)
Kugelstoßen |
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Randy Barnes | Vereinigte Staaten USA | 21,62 |
2 | John Godina | Vereinigte Staaten USA | 20,79 |
3 | Oleksandr Bahatsch | Ukraine UKR | 20,75 |
4 | Paolo Dal Soglio | Italien ITA | 20,74 |
5 | Oliver-Sven Buder | Deutschland GER | 20,51 |
6 | Roman Wirastjuk | Ukraine UKR | 20,45 |
7 | Cottrell J. Hunter | Vereinigte Staaten USA | 20,39 |
8 | Dragan Perić | Jugoslawien Bundesrepublik 1992 YUG | 20,07 |
Finale: 26. Juli 1996
Weitere deutsche Teilnehmer:
Dirk Urban Deutschland GER (19,39 m / 13.)
Michael Mertens Deutschland GER (19,07 m / 16.)
Diskuswurf |
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Lars Riedel | Deutschland GER | 69,40 OR |
2 | Uladsimir Dubrouschtschyk | Weissrussland 1995 BLR | 66,60 |
3 | Wassil Kapzjuch | Weissrussland 1995 BLR | 65,80 |
4 | Anthony Washington | Vereinigte Staaten USA | 65,42 |
5 | Virgilijus Alekna | Litauen 1989 LTU | 65,30 |
6 | Jürgen Schult | Deutschland GER | 64,62 |
7 | Witalij Sydorow | Ukraine UKR | 63,78 |
8 | Vaclavas Kidykas | Litauen 1989 LTU | 62,78 |
Finale: 31. Juli 1996
Weiterer deutscher Teilnehmer:
Michael Möllenbeck Deutschland GER (55,18 m / 35.)
Hammerwurf |
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Balázs Kiss | Ungarn HUN | 81,24 |
2 | Lance Deal | Vereinigte Staaten USA | 81,12 |
3 | Oleksandr Krykun | Ukraine UKR | 80,02 |
4 | Andrij Skwaruk | Ukraine UKR | 79,92 |
5 | Heinz Weis | Deutschland GER | 79,78 |
6 | Ilja Konowalow | Russland RUS | 78,72 |
7 | Ihar Astapkowitsch | Weissrussland 1995 BLR | 78,20 |
8 | Sjarhej Alaj | Weissrussland 1995 BLR | 77,38 |
Finale: 28. Juli 1996
Weitere deutsche Teilnehmer:
Claus Dethloff Deutschland GER (74,60 m / 14.)
Karsten Kobs Deutschland GER (74,20 m / 18.)
Speerwurf |
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Jan Železný | Tschechien CZE | 88,16 |
2 | Steve Backley | Vereinigtes Konigreich GBR | 87,44 |
3 | Seppo Räty | Finnland FIN | 86,98 |
4 | Raymond Hecht | Deutschland GER | 86,88 |
5 | Boris Henry | Deutschland GER | 85,68 |
6 | Sergei Makarow | Russland RUS | 85,30 |
7 | Kimmo Kinnunen | Finnland FIN | 84,02 |
8 | Tom Pukstys | Vereinigte Staaten USA | 83,58 |
Finale: 3. August 1996
Weiterer deutscher Teilnehmer:
Peter Blank Deutschland GER (81,82 m / 9.)
Zehnkampf |
Platz | Athlet | Land | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Dan O’Brien | Vereinigte Staaten USA | 8824 |
2 | Frank Busemann | Deutschland GER | 8706 |
3 | Tomáš Dvořák | Tschechien CZE | 8664 |
4 | Steve Fritz | Vereinigte Staaten USA | 8644 |
5 | Eduard Hämäläinen | Weissrussland 1995 BLR | 8613 |
6 | Erki Nool | Estland EST | 8543 |
7 | Robert Změlík | Tschechien CZE | 8422 |
8 | Ramil Ganijew | Usbekistan UZB | 8318 |
Datum: 31. Juli / 1. August 1996
Weitere deutsche Teilnehmer:
Frank Müller Deutschland GER (8253 Punkte / 14.)
Dirk-Achim Pajonk Deutschland GER (8045 Punkte / 20.)
Schweizer Teilnehmer:
Philipp Huber Schweiz SUI (7743 Punkte / 28.)
Resultate Frauen |
100 m |
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Gail Devers | Vereinigte Staaten USA | 10,94 |
2 | Merlene Ottey | Jamaika JAM | 10,94 |
3 | Gwen Torrence | Vereinigte Staaten USA | 10,96 |
4 | Chandra Sturrup | Bahamas BAH | 11,00 |
5 | Marina Trandenkowa | Russland RUS | 11,06 |
6 | Natalja Pomoschtschnikowa-Woronowa | Russland RUS | 11,10 |
7 | Mary Onyali | Nigeria NGR | 11,13 |
8 | Schanna Pintussewytsch | Ukraine UKR | 11,14 |
Finale: 27. Juli 1996
Wind: - 0,7 m/s
Deutsche Teilnehmerinnen:
Melanie Paschke Deutschland GER (11,14 s / 10.)
Andrea Philipp Deutschland GER (11,38 s / 17.)
Silke Lichtenhagen Deutschland GER (11,53 s / 25.)
Schweizer Teilnehmerin:
Mireille Donders Schweiz SUI (11,67 s / 39.)
200 m |
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Marie-José Perec | Frankreich FRA | 22,12 |
2 | Merlene Ottey | Jamaika JAM | 22,24 |
3 | Mary Onyali | Nigeria NGR | 22,38 |
4 | Inger Miller | Vereinigte Staaten USA | 22,41 |
5 | Galina Maltschugina | Russland RUS | 22,45 |
6 | Chandra Sturrup | Bahamas BAH | 22,54 |
7 | Juliet Cuthbert | Jamaika JAM | 22,60 |
8 | Carlette Guidry | Vereinigte Staaten USA | 22,61 |
Finale: 1. August 1996
Wind: + 0,3 m/s
Deutsche Teilnehmerin:
Melanie Paschke Deutschland GER (22,81 s / 12.)
Schweizer Teilnehmerin:
Mireille Donders Schweiz SUI (23,52 s / 35.)
400 m |
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Marie-José Perec | Frankreich FRA | 48,25 OR |
2 | Cathy Freeman | Australien AUS | 48,63 |
3 | Falilat Ogunkoya | Nigeria NGR | 49,10 |
4 | Pauline Davis | Bahamas BAH | 49,28 |
5 | Jearl Miles | Vereinigte Staaten USA | 49,55 |
6 | Fatima Yusuf | Nigeria NGR | 49,77 |
7 | Sandie Richards | Jamaika JAM | 50,45 |
8 | Grit Breuer | Deutschland GER | 50,71 |
Finale: 29. Juli 1996
Schweizer Teilnehmerin:
Corinne Simasotchi Schweiz SUI (53,69 s / 40.)
800 m |
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Swetlana Masterkowa | Russland RUS | 1:57,73 |
2 | Ana Fidelia Quirot | Kuba CUB | 1:58,11 |
3 | Maria de Lurdes Mutola | Mosambik MOZ | 1:58,71 |
4 | Kelly Holmes | Vereinigtes Konigreich GBR | 1:58,81 |
5 | Jelena Afanassjewa | Russland RUS | 1:59,57 |
6 | Patricia Djaté-Taillard | Frankreich FRA | 1:59,61 |
7 | Natallja Duchnowa | Weissrussland 1995 BLR | 2:00,32 |
8 | Toni Hodgkinson | Neuseeland NZL | 2:00,54 |
Finale: 29. Juli 1996
Deutsche Teilnehmerin:
Linda Kisabaka Deutschland GER (1:59,23 min / 11.)
1500 m |
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Swetlana Masterkowa | Russland RUS | 4:00,83 |
2 | Gabriela Szabo | Rumänien ROU | 4:01,54 |
3 | Theresia Kiesl | Osterreich AUT | 4:03,02 |
4 | Leah Pells | Kanada CAN | 4:03,56 |
5 | Margaret Crowley | Australien AUS | 4:03,79 |
6 | Carla Sacramento | Portugal POR | 4:03,91 |
7 | Ljudmila Borissowa | Russland RUS | 4:05,90 |
8 | Małgorzata Rydz | Polen POL | 4:05,92 |
Finale: 3. August 1996
Deutsche Teilnehmerinnen:
Carmen Wüstenhagen Deutschland GER (4:11,47 min / 15.)
Sylvia Kühnemund Deutschland GER (4:16,85 min / 21.)
5000 m |
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Wang Junxia | China Volksrepublik CHN | 14:59,88 OR |
2 | Pauline Konga | Kenia KEN | 15:03,49 |
3 | Roberta Brunet | Italien ITA | 15:07,52 |
4 | Michiko Shimizu | Japan JPN | 15:09,05 |
5 | Paula Radcliffe | Vereinigtes Konigreich GBR | 15:13,11 |
6 | Jelena Romanowa | Russland RUS | 15:14,09 |
7 | Elena Fidatov | Rumänien ROU | 15:16,71 |
8 | Rose Cheruiyot | Kenia KEN | 15:17,33 |
Finale: 28. Juli 1996
Schweizer Teilnehmerin:
Anita Weyermann Schweiz SUI (15:44,40 min / 14.)
Deutsche Teilnehmerinnen:
Claudia Lokar Deutschland GER (15:28,35 min im Vorlauf / 16.)
Petra Wassiluk Deutschland GER (15:37,73 min im Vorlauf / 19.)
10.000 m |
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Fernanda Ribeiro | Portugal POR | 31:01,63 OR |
2 | Wang Junxia | China Volksrepublik CHN | 31:02,58 |
3 | Gete Wami | Athiopien 1996 ETH | 31:06,65 |
4 | Derartu Tulu | Athiopien 1996 ETH | 31:10,46 |
5 | Masako Chiba | Japan JPN | 31:20,62 |
6 | Tegla Loroupe | Kenia KEN | 31:23,22 |
7 | Yuko Kawakami | Japan JPN | 31:23,23 |
8 | Iulia Negură | Rumänien ROU | 31:26,46 |
Finale: 2. August 1996
Deutsche Teilnehmerin:
Kathrin Weßel Deutschland GER (33:31,67 min / 28.)
Schweizer Teilnehmerinnen:
Daria Nauer Schweiz SUI (33:56,95 min / 30.)
Ursula Jeitziner Schweiz SUI (im Vorlauf ausgestiegen)
Marathon |
Platz | Athletin | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Fatuma Roba | Athiopien 1996 ETH | 2:26:05 |
2 | Walentina Jegorowa | Russland RUS | 2:28:05 |
3 | Yūko Arimori | Japan JPN | 2:28:39 |
4 | Katrin Dörre-Heinig | Deutschland GER | 2:28:45 |
5 | Rocío Ríos | Spanien ESP | 2:30:50 |
6 | Lidia Șimon | Rumänien ROU | 2:31:04 |
7 | Maria Manuela Machado | Portugal POR | 2:31:11 |
8 | Sonja Krolik | Deutschland GER | 2:31:16 |
Datum: 28. Juli 1996
Schweizer Teilnehmerinnen:
Franziska Rochat-Moser Schweiz SUI (2:34:48 h / 18.)
Nelly Glauser Schweiz SUI (2:37:19 h / 34.)
Weitere deutsche Teilnehmerin:
Uta Pippig Deutschland GER (nicht beendet)
100 m Hürden |
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Ludmila Engquist | Schweden SWE | 12,58 |
2 | Brigita Bukovec | Slowenien SLO | 12,59 |
3 | Patricia Girard | Frankreich FRA | 12,65 |
4 | Gail Devers | Vereinigte Staaten USA | 12,66 |
5 | Dione Rose | Jamaika JAM | 12,74 |
6 | Michelle Freeman | Jamaika JAM | 12,76 |
7 | Lynda Tolbert-Goode | Vereinigte Staaten USA | 13,11 |
DOP | Natalja Schechodanowa | Russland RUS |
Finale: 31. Juli 1996
Natalja Schechodanowa, die ursprünglich den siebten Platz in 12,80 s belegt hatte, wurde wegen Dopings disqualifiziert.[6]
Schweizer Teilnehmerin:
Julie Baumann Schweiz SUI (12,90 s im Halbfinale / 12.)
Deutsche Teilnehmerinnen:
Kristin Patzwahl Deutschland GER (13,05 s im Halbfinale / 14.)
Birgit Wolf Deutschland GER (13,08 s im Zwischenlauf / 25.)
400 m Hürden |
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Deon Hemmings | Jamaika JAM | 52,82 OR |
2 | Kim Batten | Vereinigte Staaten USA | 53,08 |
3 | Tonja Buford-Bailey | Vereinigte Staaten USA | 53,22 |
4 | Debbie-Ann Parris | Jamaika JAM | 53,97 |
5 | Heike Meissner | Deutschland GER | 54,03 |
6 | Rosey Edeh | Kanada CAN | 54,39 |
7 | Ionela Târlea | Rumänien ROU | 54,40 |
8 | Silvia Rieger | Deutschland GER | 54,57 |
Finale: 31. Juli 1996
Schweizer Teilnehmerinnen:
Michèle Schenk Schweiz SUI (55,96 s / 14.)
Martina Stoop Schweiz SUI (56,32 s / 21.)
4 × 100 m Staffel |
Platz | Land | Athletinnen | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Vereinigte Staaten USA | Gail Devers Inger Miller Chryste Gaines Gwen Torrence in den Vorläufen außerdem: Carlette Guidry | 41,95 |
2 | Bahamas Bahamas | Eldece Clarke Chandra Sturrup Savatheda Fynes Pauline Davis-Thompson in den Vorläufen außerdem: Debbie Ferguson | 42,14 |
3 | Jamaika Jamaika | Michelle Freeman Juliet Cuthbert Nicole Mitchell Merlene Ottey in den Vorläufen außerdem: Gillian Russell Andria Lloyd | 42,24 |
4 | Russland Russland | Jekaterina Leschtschowa Galina Maltschugina Natalja Pomoschtschnikowa-Woronowa Irina Priwalowa | 42,27 |
5 | Nigeria Nigeria | Chioma Ajunwa Mary Tombiri-Shirey Christy Opara-Thompson Mary Onyali | 42,56 |
6 | Frankreich Frankreich | Sandra Citte Odiah Sidibé Patricia Girard Marie-José Perec in den Vorläufen außerdem: Delphine Combe | 42,76 |
7 | Australien Australien | Sharon Cripps Kylie Hanigan Lauren Hewitt Jodi Lambert | 43,70 |
8 | Vereinigtes Konigreich Großbritannien | Angie Thorp Marcia Richardson Simmone Jacobs Katharine Merry | 43,93 |
Finale: 3. August 1996
Deutschland Deutschland (Vorlauf nicht beendet)
4 × 400 m Staffel |
Platz | Land | Athletinnen | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Vereinigte Staaten USA | Rochelle Stevens Maicel Malone Kim Graham, Jearl Miles in den Vorläufen außerdem: Linetta Wilson | 3:20,91 |
2 | Nigeria Nigeria | Olabisi Afolabi Fatima Yusuf Charity Opara Falilat Ogunkoya | 3:21,04 |
3 | Deutschland Deutschland | Uta Rohländer Linda Kisabaka Anja Rücker Grit Breuer | 3:21,14 |
4 | Jamaika Jamaika | Merlene Frazer Sandie Richards Juliet Campbell Deon Hemmings in den Vorläufen außerdem: Tracey Ann Barnes Inez Turner | 3:21,69 |
5 | Russland Russland | Tatjana Tschebykina Swetlana Gonscharenko Jekaterina Kulikowa Olga Kotljarowa | 3:22,22 |
6 | Kuba Kuba | Idalmis Bonne Julia Duporty Surella Morales Ana Fidelia Quirot | 3:25,85 |
7 | Tschechien Tschechien | Nadezda Kostovalová Ludmila Formanová Helena Fuchsová Hana Benesová | 3:26,99 |
8 | Frankreich Frankreich | Francine Landre Viviane Dorsile Evelyne Elien Elsa de Vassoigne | 3:28,46 |
Finale: 3. August 1996
10 km Gehen |
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Jelena Nikolajewa | Russland RUS | 41:49 WBL / OR |
2 | Elisabetta Perrone | Italien ITA | 42:12 |
3 | Wang Yan | China Volksrepublik CHN | 42:19 |
4 | Gu Yan | China Volksrepublik CHN | 42:34 |
5 | Rossella Giordano | Italien ITA | 42:34 |
6 | Olga Kardopolzewa | Weissrussland 1995 BLR | 43:02 |
7 | Katarzyna Radtke | Polen POL | 43:05 |
8 | Waljanzina Zybulskaja | Weissrussland 1995 BLR | 43:21 |
Datum: 29. Juli 1996
Deutsche Teilnehmerinnen:
Kathrin Boyde Deutschland GER (44:50 min / 15.)
Beate Gummelt Deutschland GER (disqualifiziert)
Hochsprung |
Platz | Athletin | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Stefka Kostadinowa | Bulgarien BUL | 2,05 OR |
2 | Niki Bakogianni | Griechenland GRE | 2,03 |
3 | Inha Babakowa | Ukraine UKR | 2,01 |
4 | Jelena Guljajewa | Russland RUS | 1,99 |
5 | Alina Astafei | Deutschland GER | 1,96 |
5 | Tatjana Motkowa | Russland RUS | 1,96 |
5 | Nelė Žilinskienė | Litauen 1989 LTU | 1,96 |
8 | Hanne Haugland | Norwegen NOR | 1,96 |
Finale: 3. August 1996
Die viertplatzierte Italienerin Antonella Bevilacqua wurde wegen Dopings disqualifiziert, nachdem man bei ihr die verbotene Substanz Ephedrin nachgewiesen hatte.[7]
Schweizer Teilnehmerin:
Sieglinde Cadusch Schweiz SUI (1,85 m / 19.)
Weitsprung |
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Chioma Ajunwa | Nigeria NGR | 7,12 |
2 | Fiona May | Italien ITA | 7,02 |
3 | Jackie Joyner-Kersee | Vereinigte Staaten USA | 7,00 |
4 | Niki Xanthou | Griechenland GRE | 6,97 |
5 | Olena Schechowzowa | Ukraine UKR | 6,97 |
6 | Agata Karczmarek | Polen POL | 6,90 |
7 | Nicole Boegman | Australien AUS | 6,73 |
8 | Tünde Vaszi | Ungarn HUN | 6,60 |
Finale: 2. August 1996
Die zunächst siebtplatzierte Bulgarin Iwa Prandschewa (6,82 m) wurde wegen Dopings nachträglich disqualifiziert.[6]
Österreichische Teilnehmerin:
Ljudmila Ninova Osterreich AUT (ohne gültigen Versuch im Vorkampf ausgeschieden)
Dreisprung |
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Inessa Krawez | Ukraine UKR | 15,33 OR |
2 | Inna Lassowskaja | Russland RUS | 14,98 |
3 | Šárka Kašpárková | Tschechien CZE | 14,98 |
4 | Ashia Hansen | Vereinigtes Konigreich GBR | 14,49 |
5 | Olga Vasdeki | Griechenland GRE | 14,44 |
6 | Ren Ruiping | China Volksrepublik CHN | 14,30 |
7 | Rodica Mateescu | Rumänien ROU | 14,21 |
8 | Jeļena Blaževiča | Lettland LAT | 14,12 |
Finale: 31. Juli 1996
Die ursprünglich viertplatzierte Bulgarin Iwa Prandschewa (14,92 m) wurde wegen Dopings nachträglich disqualifiziert.[6]
Deutsche Teilnehmerin:
Petra Lobinger Deutschland GER (ohne gültigen Versuch im Vorkampf ausgeschieden)
Kugelstoßen |
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Astrid Kumbernuss | Deutschland GER | 20,56 |
2 | Sui Xinmei | China Volksrepublik CHN | 19,88 |
3 | Irina Chudoroschkina | Russland RUS | 19,35 |
4 | Wita Pawlysch | Ukraine UKR | 19,30 |
5 | Connie Price-Smith | Vereinigte Staaten USA | 19,22 |
6 | Stephanie Storp | Deutschland GER | 19,06 |
7 | Kathrin Neimke | Deutschland GER | 18,92 |
8 | Irina Korschanenko | Russland RUS | 18,68 |
Finale: 2. August 1996
Diskuswurf |
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Ilke Wyludda | Deutschland GER | 69,66 |
2 | Natalja Sadowa | Russland RUS | 66,48 |
3 | Elina Swerawa | Weissrussland 1995 BLR | 65,64 |
4 | Franka Dietzsch | Deutschland GER | 65,48 |
5 | Xiao Yanling | China Volksrepublik CHN | 64,72 |
6 | Olga Tschernjawskaja | Russland RUS | 64,70 |
7 | Nicoleta Grasu | Rumänien ROU | 63,28 |
8 | Lisa-Marie Vizaniari | Australien AUS | 62,48 |
Finale: 29. Juli 1996
Weitere deutsche Teilnehmerin:
Anja Gündler Deutschland GER (61,16 m / 11.)
Speerwurf |
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Heli Rantanen | Finnland FIN | 67,94 |
2 | Louise McPaul | Australien AUS | 65,54 |
3 | Trine Hattestad | Norwegen NOR | 64,98 |
4 | Isel López | Kuba CUB | 64,68 |
5 | Xiomara Rivero | Kuba CUB | 64,48 |
6 | Karen Forkel | Deutschland GER | 64,18 |
7 | Mikaela Ingberg | Finnland FIN | 61,52 |
8 | Li Lei | China Volksrepublik CHN | 60,74 |
Finale: 27. Juli 1996
Weitere deutsche Teilnehmerinnen:
Steffi Nerius Deutschland GER (60,20 m / 9.)
Silke Renk Deutschland GER (59,70 m / 13.)
Siebenkampf |
Platz | Athletin | Land | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Ghada Shouaa | Syrien SYR | 6780 |
2 | Natallja Sasanowitsch | Weissrussland 1995 BLR | 6563 |
3 | Denise Lewis | Vereinigtes Konigreich GBR | 6489 |
4 | Urszula Włodarczyk | Polen POL | 6484 |
5 | Eunice Barber | Sierra Leone SLE | 6342 |
6 | Rita Ináncsi | Ungarn HUN | 6336 |
7 | Sabine Braun | Deutschland GER | 6317 |
8 | Kelly Blair | Vereinigte Staaten USA | 6307 |
Datum: 27. / 28. Juli 1996
Weitere deutsche Teilnehmerinnen:
Mona Steigauf Deutschland GER (6246 Punkte / 11.)
Peggy Beer Deutschland GER (6234 Punkte / 13.)
Schweizer Teilnehmerin:
Patricia Nadler Schweiz SUI (5803 Punkte / 23.)
Liechtensteiner Teilnehmerin:
Manuela Marxer Liechtenstein LIE (nach dem 4. Wettbewerb ausgestiegen)
Literatur |
Gerd Rubenbauer (Hrsg.), Olympische Sommerspiele Atlanta 1996 mit Berichten von Britta Kruse, Johannes Ebert, Andreas Schmidt und Ernst Christian Schütt, Kommentare: Gerd Rubenbauer und Hans Schwarz, Chronik Verlag im Bertelsmann Verlag, Gütersloh / München 1996, S. 4–25 (Allgemeines zu den Spielen in Atlanta) / S. 26–55 (Berichte Leichtathletik) / S. 178f (Medaillengewinner Leichtathletik)
Weblinks |
Offizieller Report, Teil III zu den Olympischen Spielen in Atlanta, Resultate Leichtathletik: S. 67–108, englisch/französisch (PDF, 13.520 MB), abgerufen am 22. Februar 2018
Leichtathletik bei den Olympischen Sommerspielen 1996 in der Datenbank von Sports-Reference.com (englisch), abgerufen am 22. Februar 2018
Olympic Games. Atlanta 1996, Offizielle Seite des IOC, abgerufen am 22. Februar 2018
Atlanta 1996: Die "Coca-Cola-Spiele" auf rio.sportschau.de, abgerufen am 22. Februar 2018
Atlanta 1996 auf olympia-lexikon.de, abgerufen am 22. Februar 2018
Der Mann mit den goldenen Schuhen auf spox.com, 12. Juli 2012, abgerufen am 22. Februar 2018
Leichtathletik. Tränen, Trost und Salsa, Der Spiegel 6. August 1996, H. 32/1996, abgerufen am 22. Februar 2018
Fernsehen. Ran an die Hausfrau, Der Spiegel 29. Juli 1996, H. 31/1996, abgerufen am 22. Februar 2018
Nationalstolz„Go for Gold, we love you“, Der Spiegel 29. Juli 1996, H. 31/1996, abgerufen am 22. Februar 2018
Geld macht glücklich, Der Spiegel 22. Juli 1996, H. 30/1996, abgerufen am 22. Februar 2018
Sportler aus Somalia unerwünscht, Der Spiegel 5. Juni 1995, H. 21/1995, abgerufen am 22. Februar 2018
DEN MYTHOS VERKAUFT, Der Spiegel 30. August 1993, H. 35/1993, abgerufen am 22. Februar 2018
„Machtlos gegen Jungfrauen“, Der Spiegel 5. August 1996, H. 32/1996, abgerufen am 22. Februar 2018
Stichtag. 27. Juli 1996 - Bombenanschlag bei den Olympischen Spielen auf wdr.de, abgerufen am 22. Februar 2018
Video |
The Complete Atlanta 1996 Olympic Film, Olympic History, veröffentlicht am 22. Oktober 2014 auf youtube.com, abgerufen am 22. Februar 2018
Einzelnachweise |
↑ Offizieller Report, Teil III zu den Olympischen Spielen in Atlanta, Resultate Leichtathletik: S. 67–108, englisch/französisch (PDF, 13.520 MB), abgerufen am 22. Februar 2018
↑ Gerd Rubenbauer (Hrsg.), Olympische Sommerspiele Atlanta 1996 mit Berichten von Britta Kruse, Johannes Ebert, Andreas Schmidt und Ernst Christian Schütt, Kommentare: Gerd Rubenbauer und Hans Schwarz, Chronik Verlag im Bertelsmann Verlag, Gütersloh / München 1996, S. 8
↑ Former Centennial Olympic Stadium Bought auf aroundtherings.com, englisch, abgerufen am 22. Februar 2018
↑ Meldung im Portal CoolRunning (engl.), abgerufen am 25. Februar 2018
↑ Artikel im Spiegel vom 26. April 1999, abgerufen am 7. März 2018
↑ abcdef Olympia: Die Dopingfälle bei Sommerspielen, RP Online, abgerufen am 23. Februar 2018
↑ ab OLYMPICS: NOTEBOOK;Two Athletes Face Doping Bans, New York Times (englisch), abgerufen am 23. Februar 2018
↑ Ralf Junkes: Die Geschichte des Dopings im Sport und der Kampf gegen Doping am Beispiel der Sportart Leichtathletik. Diplomica, 2002, ISBN 3-8324-4802-0, S. 55 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 18. März 2018]).
↑ Doping. „Eine blöde Situation“, Der Spiegel 8. Juli 1996, H. 28/1996, abgerufen am 23. Februar 2018
.mw-parser-output div.BoxenVerschmelzen{border:1px solid #AAAAAA;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;padding-top:2px}.mw-parser-output div.BoxenVerschmelzen div.NavFrame{border:none;font-size:100%;margin:0;padding-top:0}
.mw-parser-output div.NavFrame{border:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center}.mw-parser-output div.NavPic{float:left;padding:2px}.mw-parser-output div.NavHead{background-color:#EAECF0;font-weight:bold}.mw-parser-output div.NavFrame:after{clear:both;content:"";display:block}.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFrame{margin-top:-1px}.mw-parser-output .NavToggle{float:right;font-size:x-small}