Olympische Sommerspiele 1996/Leichtathletik

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Leichtathletik bei den XXVI. Olympischen Sommerspielen | |||
---|---|---|---|
| |||
Informationen | |||
Datum: |
26. Juli bis 4. August |
||
Wettkampfort: |
Vereinigte Staaten ![]() |
||
Austragungsort: |
Centennial Olympic Stadium |
||
Entscheidungen: |
Männer: 24 / Frauen: 20[1] |
||
← Barcelona 1992 |
Sydney 2000 → |
![]() | |||||
---|---|---|---|---|---|
Olympische Sommerspiele 1996 (Medaillenspiegel Leichtathletik) | |||||
Platz | Mannschaft | ![]() |
![]() |
![]() |
Total |
1 |
Vereinigte Staaten ![]() |
13 |
5 |
5 |
23 |
2 |
Russland ![]() |
3 |
6 |
1 |
10 |
3 |
Deutschland ![]() |
3 |
1 |
3 |
7 |
4 |
Frankreich ![]() |
3 |
– |
1 |
4 |
5 |
Athiopien 1996 ![]() |
2 |
– |
1 |
3 |
6 |
Kanada ![]() |
2 |
– |
– |
2 |
7 |
Kenia ![]() |
1 |
4 |
3 |
8 |
8 |
Jamaika ![]() |
1 |
3 |
2 |
6 |
9 |
China Volksrepublik ![]() |
1 |
2 |
1 |
4 |
10 |
Nigeria ![]() |
1 |
1 |
2 |
4 |
11 |
Polen ![]() |
1 |
1 |
– |
2 |
Sudafrika ![]() |
1 |
1 |
– |
2 |
|
13 |
Ukraine ![]() |
1 |
– |
3 |
4 |
14 |
Tschechien ![]() |
1 |
– |
2 |
3 |
15 |
Finnland ![]() |
1 |
– |
1 |
2 |
Norwegen ![]() |
1 |
– |
1 |
2 |
|
17 |
Algerien ![]() |
1 |
– |
– |
1 |
Bulgarien ![]() |
1 |
– |
– |
1 |
|
Burundi ![]() |
1 |
– |
– |
1 |
|
Ecuador ![]() |
1 |
– |
– |
1 |
|
Portugal ![]() |
1 |
– |
– |
1 |
|
Schweden ![]() |
1 |
– |
– |
1 |
|
Syrien ![]() |
1 |
– |
– |
1 |
|
Ungarn ![]() |
1 |
– |
– |
1 |
|
25 |
Vereinigtes Konigreich ![]() |
– |
4 |
2 |
6 |
26 |
Italien ![]() |
– |
2 |
3 |
5 |
27 |
Weissrussland ![]() |
– |
2 |
2 |
4 |
28 |
Australien ![]() |
– |
2 |
– |
2 |
Namibia ![]() |
– |
2 |
– |
2 |
|
30 |
Kuba ![]() |
– |
1 |
1 |
2 |
31 |
Bahamas ![]() |
– |
1 |
– |
1 |
Griechenland ![]() |
– |
1 |
– |
1 |
|
Rumänien ![]() |
– |
1 |
– |
1 |
|
Sambia ![]() |
– |
1 |
– |
1 |
|
Slowenien ![]() |
– |
1 |
– |
1 |
|
Spanien ![]() |
– |
1 |
– |
1 |
|
Korea Sud ![]() |
– |
1 |
– |
1 |
|
38 |
Marokko ![]() |
– |
– |
2 |
2 |
Trinidad und Tobago ![]() |
– |
– |
2 |
2 |
|
40 |
Brasilien ![]() |
– |
– |
1 |
1 |
Japan ![]() |
– |
– |
1 |
1 |
|
Mexiko ![]() |
– |
– |
1 |
1 |
|
Mosambik ![]() |
– |
– |
1 |
1 |
|
Osterreich ![]() |
– |
– |
1 |
1 |
|
Uganda ![]() |
– |
– |
1 |
1 |
Bei den XXVI. Olympischen Sommerspielen 1996 in Atlanta fanden 44 Wettkämpfe in der Leichtathletik statt, 24 davon für Männer und 20 für Frauen.
Inhaltsverzeichnis
1 Teilnehmer
2 Sicherheit
3 Stadion
4 Wettbewerbe
5 Doping
6 Sportliche Erfolge
7 Resultate Männer
7.1 100 m
7.2 200 m
7.3 400 m
7.4 800 m
7.5 1500 m
7.6 5000 m
7.7 10.000 m
7.8 Marathon
7.9 110 m Hürden
7.10 400 m Hürden
7.11 3000 m Hindernis
7.12 4 × 100 m Staffel
7.13 4 × 400 m Staffel
7.14 20 km Gehen
7.15 50 km Gehen
7.16 Hochsprung
7.17 Stabhochsprung
7.18 Weitsprung
7.19 Dreisprung
7.20 Kugelstoßen
7.21 Diskuswurf
7.22 Hammerwurf
7.23 Speerwurf
7.24 Zehnkampf
8 Resultate Frauen
8.1 100 m
8.2 200 m
8.3 400 m
8.4 800 m
8.5 1500 m
8.6 5000 m
8.7 10.000 m
8.8 Marathon
8.9 100 m Hürden
8.10 400 m Hürden
8.11 4 × 100 m Staffel
8.12 4 × 400 m Staffel
8.13 10 km Gehen
8.14 Hochsprung
8.15 Weitsprung
8.16 Dreisprung
8.17 Kugelstoßen
8.18 Diskuswurf
8.19 Speerwurf
8.20 Siebenkampf
9 Literatur
10 Weblinks
11 Video
12 Einzelnachweise
Teilnehmer |
Nach dem Zerfall der Sowjetunion gab es bei diesen Spielen anders als zuvor noch in Barcelona kein Vereintes Team ehemaliger Staaten der früheren Sowjetunion mehr. Die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen waren bereits bei den letzten Spielen als eigenständige Nationen aufgetreten. Nun starteten auch die anderen Staaten, die vorher Teil der UdSSR gewesen waren, mit jeweils eigener Flagge und eigener Bezeichnung.
Sicherheit |
Das olympische Dorf und die Wettkampforte glichen Hochsicherheitstrakten. Überall waren Wachmänner, Polizisten und Sicherheitsleute präsent, ein drei Meter hoher Zaun umgab das olympische Dorf. Ganz im Gegensatz dazu war der Centennial Park als Begegnungsstätte gedacht, zu der jeder ohne Einschränkungen freien Zugang haben sollte. Niemand konnte ahnen, dass es dort am 27. Juli zu einem Anschlag mittels einer mit Nägeln bestückten Rohrbombe kommen sollte, die den Tod zweier Menschen und mehr als einhundert teilweise schwer Verletzter zur Folge hatte. Dieser Drahtseilakt zwischen Offenheit und Fröhlichkeit einerseits und der notwendigen Vorkehrungen von Sicherheit ist ein Dilemma, in dem sämtliche Großveranstaltungen standen und bis heute stehen.[2]
Stadion |
Das Centennial Olympic Stadium wurde mit Baubeginn im Jahre 1993 für die Olympischen Spiele in Atlanta mit einem Fassungsvermögen für 85.000 Zuschauer neu erstellt. Allerdings war von vorne herein vorgesehen, die Sportanlage nach den Spielen als Stadion für Baseballveranstaltungen zu nutzen und wurde entsprechend erbaut. Nach Beendigung der Spiele und der Sommer-Paralympics 1996 entfernte man die Leichtathletik-Wettkampfstätten und baute das Stadion für den von Beginn an vorgesehenen Zweck um.[3]
Die Laufbahn bot einerseits ausgezeichnete Voraussetzungen für hervorragende Zeiten bei den Sprints und kürzeren Strecken, hatte andererseits Nachteile für die Langstrecken, weil sie sehr hart war. Das hatte negative Auswirkungen auf Sehnen und Gelenke. So musste der 10.000-Meter-Olympiasieger Haile Gebrselassie auf die Teilnahme am 5000-Meter-Wettbewerb verzichten, weil er sich aufgrund der Bahnhärte im 10.000-Meter-Lauf die Füße wundgelaufen hatte.
Wettbewerbe |
Im Wettbewerbsangebot gab es eine Erweiterung für die Frauen, neu ins olympische Programm wurde der Dreisprung aufgenommen. Außerdem betrug die Distanz der kürzeren Langstrecke nicht mehr 3000, sondern wie bei den Männern 5000 Meter.
Das Angebot für Frauen näherte sich damit dem für Männer immer weiter an. Im Bereich Laufen fehlte nur noch der 3000-Meter-Hindernislauf, der allerdings noch bis einschließlich 2004 den Männern vorbehalten bleiben sollte. Weitere Ergänzungen für die Zukunft in den Frauendisziplinen standen noch an im Bereich der Sprünge – 2000 kam der Stabhochsprung hinzu – und im Bereich Wurf – ebenfalls 2000 wurde der Hammerwurf ergänzt. Im Gehen stand 2004 die Veränderung der 10-km- in die 20-km-Distanz an.
Doping |
Offiziell gab es fünf Doping-Fälle in der Leichtathletik bei diesen Spielen.
Dean Capobianco, Australien – 200-Meter-Lauf (zunächst Vierter in seinem Vorlauf und Siebter in seinem Viertelfinallauf)[4]
Mary Slaney, USA – 5000-Meter-Lauf (zunächst Siebte ihres Vorlaufs)[5]
Natalja Schechodanowa, Russland – 100-Meter-Hürdenlauf (zunächst Siebte)[6]
Antonella Bevilacqua, Italien – Hochsprung (zunächst Vierte)[7]
Iwa Prandschewa, Bulgarien – Weitsprung (zunächst Siebte) / Dreisprung (zunächst Vierte)[6]
Die ursprünglich gegen vier russische und einen litauischen Athleten ausgesprochene Dopingstrafen wurden anschließend durch den CAS wieder aufgehoben.[6]
Außerdem gab es eine Dopingkontroverse um die US-Athletin Sandra Farmer-Patrick. Sie war bei den US-Olympiaausscheidungen im Juni 1996 der Einnahme von Testosteron überführt worden. Trotz des Resultates wurde sie zu den Olympischen Spielen in Atlanta zugelassen. Erst elf Monate nach dem Dopingnachweis wurde sie für vier Jahre gesperrt. Die Verzögerung zwischen Nachweis und Urteil erfolgte auf Grund der Handlungsunfähigkeit des Weltleichtathletikverbandes IAAF. Da die Mitgliedsverbände autonom sind, kann die IAAF nicht entsprechend eingreifen. Somit wurde die Sperre für Farmer-Patrick erst im Mai 1997 gültig.[8]
Allerdings wäre es naiv, davon auszugehen, dass die Dopingproblematik sich damit erledigt hätte für die Spiele in Atlanta. Die Kontrollsysteme waren wenig ausgereift, wenig systematisch und wurden von Staat zu Staat unterschiedlich gehandhabt. Auf dem Schwarzmarkt waren Unmengen verbotener Mittel auf einfachsten Wegen zu haben. Die Undurchsichtigkeit dieser Problematik, fehlende juristische Möglichkeiten sorgen für sehr realistisches und angebrachtes Misstrauen, ohne dass hier ein Generalverdacht gegen einzelne Athleten ohne Nachweise ausgesprochen werden kann.[9]
Sportliche Erfolge |
Das Leistungsniveau bei diesen Olympischen Spielen war wie so oft zu Zeiten solcher Höhepunkte für die Sportler hoch. Eine Rekordflut, wie in der Vergangenheit bei solchen Veranstaltungen immer wieder erlebt, gab es allerdings nicht. In zwei Disziplinen wurden zwei Weltrekorde aufgestellt, darüber hinaus eine Weltbestleistung in einer Disziplin. In weiteren vierzehn Disziplinen wurde der olympische Rekord sechzehnmal verbessert.
Weitaus erfolgreichste Nation war mit dreizehn Leichtathletik-Olympiasiegen und 23 Medaillen insgesamt wieder einmal die USA. Keine andere Nation konnte da – wie früher teilweise die Sowjetunion oder die DDR – auch nur annähernd mithalten. Die Leichtathleten aus Russland stellten drei Olympiasieger und gewannen insgesamt zehn Medaillen. Ebenfalls jeweils drei Goldmedaillen errangen die Athleten aus Deutschland – sieben Medaillen in der Summe – und Frankreich – vier Medaillen insgesamt. Zwei weitere Nationen konnten je zwei Goldmedaillen für sich verbuchen, dies waren Äthiopien mit drei Medaillen in der Summe, und Kanada – ohne weiteren Medaillen. Für alle anderen Nationen gab es in der Leichtathletik höchstens eine Goldmedaille.
Bei den einzelnen Sportlern sind besonders folgende Leistungen zu nennen.
- Folgende Athleten errangen jeweils zwei Goldmedaillen bei diesen Spielen:
Michael Johnson (USA) – 200-Meter- und 400-Meter-Lauf. Dabei verbesserte er über 200 Meter seinen eigenen Weltrekord um mehr als drei Zehntelsekunden und stellte über 400 Meter einen neuen olympischen Rekord auf. Es war bei den Männern der erste Doppelerfolg über diese beiden Distanzen.
Marie-José Perec (Frankreich) – 200-Meter- und 400-Meter-Lauf. Über 400 Meter verbesserte sie den olympischen Rekord um vier Zehntelsekunden. Die Französin war nach der US-Amerikanerin Valerie Brisco-Hooks 1984 die zweite Athletin, der es gelang, diese beiden Strecken zu gewinnen.
Swetlana Masterkowa (Russland) – 800-Meter- und 1500-Meter-Lauf. Sie war die zweite Läuferin, die beide Mittelstrecken bei einer Austragung von Olympischen Spielen für sich entscheiden konnte. Vor ihr war dies der Russin Tatjana Kasankina 1976 gelungen, damals für die Sowjetunion am Start.
Gail Devers (USA) – 100-Meter-Lauf und 4-mal-100-Meter-Staffel, Außerdem belegte sie Rang vier über 100 Meter Hürden.
Donovan Bailey (Kanada) – 100-Meter-Lauf und 4-mal-100-Meter-Staffel. Er stellte dabei einen neuen Weltrekord über 100 Meter auf.
- Herausragend war außerdem eine besondere Leistung:
Carl Lewis (USA) gewann zum vierten Mal in Folge den Weitsprung. Viermal Gold in Folge in einer Disziplin hatte vorher nur sein Landsmann Al Oerter bei Olympischen Spielen erringen können. Er war Olympiasieger im Diskuswurf von 1956 bis 1968 geworden. Darüber hinaus zog Carl Lewis mit dieser Goldmedaille in der Gesamtzahl der Olympiasiege gleich mit dem bisherigen Rekordsieger Paavo Nurmi. Der Finne hatte von 1920 bis 1928 in den Mittel- und Langstrecken sowie Mannschaftskonkurrenzen mit seinem finnischen Team insgesamt neun Goldmedaillen gewonnen. Auf diese Gesamtzahl kam Carl Lewis nun auch. Seine Olympiasiege hatte er von 1984 bis 1996 im 100- Meter- und 200-Meter-Lauf sowie in der 4-mal-100-Meter-Staffel und im Weitsprung errungen.
Resultate Männer |
100 m |
Platz |
Athlet |
Land |
Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 |
Donovan Bailey |
Kanada ![]() |
09,84 WR |
2 |
Frank Fredericks |
Namibia ![]() |
09,89 |
3 |
Ato Boldon |
Trinidad und Tobago ![]() |
09,90 |
4 |
Dennis Mitchell |
Vereinigte Staaten ![]() |
09,99 |
5 |
Michael Marsh |
Vereinigte Staaten ![]() |
10,00 |
6 |
Davidson Ezinwa |
Nigeria ![]() |
10,14 |
7 |
Michael Green |
Jamaika ![]() |
10,16 |
DSQ |
Linford Christie |
Vereinigtes Konigreich ![]() |
Finale: 27. Juli 1996
Wind: +0,7 m/s
Deutscher Teilnehmer:
Marc Blume Deutschland GER (10,33 s / 26.)
Schweizer Teilnehmer:
Stefan Burkart Schweiz SUI (10,49 s / 52.)
200 m |
Platz |
Athlet |
Land |
Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 |
Michael Johnson |
Vereinigte Staaten ![]() |
19,32 WR |
2 |
Frank Fredericks |
Namibia ![]() |
19,68 |
3 |
Ato Boldon |
Trinidad und Tobago ![]() |
19,80 |
4 |
Obadele Thompson |
Barbados ![]() |
20,14 |
5 |
Jeff Williams |
Vereinigte Staaten ![]() |
20,17 |
6 |
Iván García |
Kuba ![]() |
20,21 |
7 |
Patrick Stevens |
Belgien ![]() |
20,27 |
8 |
Michael Marsh |
Vereinigte Staaten ![]() |
20,48 |
Finale: 1. August 1996
Wind: +0,4 m/s
Österreichische Teilnehmer:
Christoph Pöstinger Osterreich AUT (20,98 s / 45.)
Thomas Griesser Osterreich AUT (21,20 s / 60.)
Schweizer Teilnehmer:
Alain Reimann Schweiz SUI (20,99 s / 46.)
400 m |
Platz |
Athlet |
Land |
Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 |
Michael Johnson |
Vereinigte Staaten ![]() |
43,49 OR |
2 |
Roger Black |
Vereinigtes Konigreich ![]() |
44,41 |
3 |
Davis Kamoga |
Uganda ![]() |
44,53 |
4 |
Alvin Harrison |
Vereinigte Staaten ![]() |
44,62 |
5 |
Iwan Thomas |
Vereinigtes Konigreich ![]() |
44,70 |
6 |
Roxbert Martin |
Jamaika ![]() |
44,83 |
7 |
Davian Clarke |
Jamaika ![]() |
44,99 |
DNF |
Ibrahim Ismail Muftah |
Katar ![]() |
Finale: 29. Juli 1996
Schweizer Teilnehmer:
Mathias Rusterholz Schweiz SUI (45,72 s / 23.)
Laurent Clerc Schweiz SUI (46,42 s / 37.)
800 m |
Platz |
Athlet |
Land |
Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 |
Vebjørn Rodal |
Norwegen ![]() |
1:42,58 OR |
2 |
Hezekiél Sepeng |
Sudafrika ![]() |
1:42,74 |
3 |
Frederick Onyancha |
Kenia ![]() |
1:42,79 |
4 |
Norberto Téllez |
Kuba ![]() |
1:42,85 |
5 |
Nico Motchebon |
Deutschland ![]() |
1:43,91 |
6 |
David Kiptoo |
Kenia ![]() |
1:44,19 |
7 |
Johnny Gray |
Vereinigte Staaten ![]() |
1:44,21 |
8 |
Benyounès Lahlou |
Marokko ![]() |
1:45,52 |
Finale: 31. Juli 1996
Schweizer Teilnehmer:
André Bucher Schweiz SUI (1:46,41 min / 11.)
Weiterer deutscher Teilnehmer:
Joachim Dehmel Deutschland GER (1:47,12 min / 25.)
1500 m |
Platz |
Athlet |
Land |
Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 |
Noureddine Morceli |
Algerien ![]() |
3:35,78 |
2 |
Fermín Cacho |
Spanien ![]() |
3:36,40 |
3 |
Stephen Arusei Kipkorir |
Kenia ![]() |
3:36,72 |
4 |
Laban Rotich |
Kenia ![]() |
3:37,39 |
5 |
William Tanui |
Kenia ![]() |
3:37,42 |
6 |
Abdi Bile |
Somalia ![]() |
3:38,03 |
7 |
Marko Koers |
Niederlande ![]() |
3:38,18 |
8 |
Ali Hakimi |
Tunesien ![]() |
3:38,19 |
Finale: 3. August 1996
Schweizer Teilnehmer:
Peter Philipp Schweiz SUI (3:41,60 min / 33.)
Österreichische Teilnehmer:
Werner Edler-Muhr Osterreich AUT (3:45,02 min / 41.)
Thomas Ebner Osterreich AUT (3:48,38 min / 49.)
Deutscher Teilnehmer:
Michael Gottschalk Deutschland GER (3:56,46 min / 53.)
5000 m |
Platz |
Athlet |
Land |
Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 |
Vénuste Niyongabo |
Burundi ![]() |
13:07,96 |
2 |
Paul Bitok |
Kenia ![]() |
13:08,16 |
3 |
Khalid Boulami |
Marokko ![]() |
13:08,37 |
4 |
Dieter Baumann |
Deutschland ![]() |
13:08,81 |
5 |
Tom Nyariki |
Kenia ![]() |
13:12,29 |
6 |
Bob Kennedy |
Vereinigte Staaten ![]() |
13:12,35 |
7 |
Enrique Molina |
Spanien ![]() |
13:12,91 |
8 |
Brahim Lahlafi |
Marokko ![]() |
13:13,26 |
Finale: 3. August 1996
Weiterer deutscher Teilnehmer:
Stéphane Franke Deutschland GER (13:44,64 min / 14.)
10.000 m |
Platz |
Athlet |
Land |
Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 |
Haile Gebrselassie |
Athiopien 1996 ![]() |
27:07,34 OR |
2 |
Paul Tergat |
Kenia ![]() |
27:08,17 |
3 |
Salah Hissou |
Marokko ![]() |
27:24,67 |
4 |
Aloÿs Nizigama |
Burundi ![]() |
27:33,79 |
5 |
Josephat Machuka |
Kenia ![]() |
27:35,08 |
6 |
Paul Koech |
Kenia ![]() |
27:35,19 |
7 |
Khalid Skah |
Marokko ![]() |
27:46,98 |
8 |
Mathias Ntawulikura |
Ruanda 1962 ![]() |
27:50,73 |
Finale: 29. Juli 1996
Deutscher Teilnehmer:
Stéphane Franke Deutschland GER (27:59,08 min / 9.)
Marathon |
Platz |
Athlet |
Land |
Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 |
Josia Thugwane |
Sudafrika ![]() |
2:12:36 |
2 |
Lee Bong-ju |
Korea Sud ![]() |
2:12:39 |
3 |
Erick Wainaina |
Kenia ![]() |
2:12:44 |
4 |
Martín Fiz |
Spanien ![]() |
2:13:20 |
5 |
Richard Nerurkar |
Vereinigtes Konigreich ![]() |
2:13:39 |
6 |
Germán Silva |
Mexiko ![]() |
2:14:29 |
7 |
Steve Moneghetti |
Australien ![]() |
2:14:35 |
8 |
Benjamín Paredes |
Mexiko ![]() |
2:14:55 |
Datum: 4. August 1996
Deutsche Teilnehmer:
Konrad Dobler Deutschland GER (2:21:12 h / 48.)
Stephan Freigang Deutschland GER (nicht beendet)
110 m Hürden |
Platz |
Athlet |
Land |
Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 |
Allen Johnson |
Vereinigte Staaten ![]() |
12,95 OR |
2 |
Mark Crear |
Vereinigte Staaten ![]() |
13,09 |
3 |
Florian Schwarthoff |
Deutschland ![]() |
13,17 |
4 |
Colin Jackson |
Vereinigtes Konigreich ![]() |
13,19 |
5 |
Emilio Valle |
Kuba ![]() |
13,20 |
6 |
Eugene Swift |
Vereinigte Staaten ![]() |
13,23 |
7 |
Kyle Vander-Kuyp |
Australien ![]() |
13,40 |
8 |
Erick Batte |
Kuba ![]() |
13,43 |
Finale: 29. Juli 1996
Weitere deutsche Teilnehmer:
Eric Kaiser Deutschland GER (13,59 s / 14.)
Claude Edorh Deutschland GER (13,64 s / 24.)
Österreichische Teilnehmer:
Mark McKoy Osterreich AUT (13,64 s / 23.)
Elmar Lichtenegger Osterreich AUT (14,03 s / 47.)
Herwig Röttl Osterreich AUT (14,08 s / 50.)
400 m Hürden |
Platz |
Athlet |
Land |
Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 |
Derrick Adkins |
Vereinigte Staaten ![]() |
47,54 |
2 |
Samuel Matete |
Sambia ![]() |
47,78 |
3 |
Calvin Davis |
Vereinigte Staaten ![]() |
47,96 |
4 |
Sven Nylander |
Schweden ![]() |
47,98 |
5 |
Rohan Robinson |
Australien ![]() |
48,30 |
6 |
Fabrizio Mori |
Italien ![]() |
48,41 |
7 |
Everson Teixeira |
Brasilien ![]() |
48,57 |
8 |
Eronilde de Araújo |
Brasilien ![]() |
48,78 |
Finale: 1. August 1996
Schweizer Teilnehmer:
Marcel Schelbert Schweiz SUI (51,20 s / 47.)
3000 m Hindernis |
Platz |
Athlet |
Land |
Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 |
Joseph Keter |
Kenia ![]() |
8:07,12 |
2 |
Moses Kiptanui |
Kenia ![]() |
8:08,33 |
3 |
Alessandro Lambruschini |
Italien ![]() |
8:11,28 |
4 |
Matthew Kiprotich Birir |
Kenia ![]() |
8:17,18 |
5 |
Mark Croghan |
Vereinigtes Konigreich ![]() |
8:17,84 |
6 |
Steffen Brand |
Deutschland ![]() |
8:18,52 |
7 |
Brahim Boulami |
Marokko ![]() |
8:23,13 |
8 |
Jim Svenøy |
Norwegen ![]() |
8:23,39 |
Finale: 2. August 1996
Weitere deutsche Teilnehmer:
Martin Strege Deutschland GER (8:30,31 min / 10.)
Kim Bauermeister Deutschland GER (8:51,83 min / 24.)
4 × 100 m Staffel |
Platz |
Land |
Athleten |
Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 |
Kanada ![]() |
Robert Esmie Glenroy Gilbert Bruny Surin Donovan Bailey in den Vorläufen außerdem: Carlton Chambers |
37,69 |
2 |
Vereinigte Staaten ![]() |
Jon Drummond Tim Harden Michael Marsh Dennis Mitchell in den Vorläufen außerdem: Tim Montgomery |
38,05 |
3 |
Brasilien ![]() |
Arnaldo da Silva Robson da Silva Édson Ribeiro André da Silva |
38,41 |
4 |
Ukraine ![]() |
Kostjantyn Rurak Serhij Ossowytsch Oleh Kramarenko Wladyslaw Dolohodin |
38,55 |
5 |
Schweden ![]() |
Peter Karlsson Torbjörn Martensson Lars Hedner Patrik Strenius |
38,67 |
6 |
Kuba ![]() |
Andrés Simón Joel Lamela Joel Isasi Luis Alberto Pérez in den Vorläufen außerdem: Iván García |
39,39 |
DNF |
Frankreich ![]() |
Hermann Lomba Regis Groisard Pascal Theophile Needy Guims |
|
DSQ |
Ghana ![]() |
Aziz Zakari Christian Nsiah Albert Agyemang Emmanuel Tuffour |
Finale: 3. August 1996
Die ghanaische Mannschaft wurde unmittelbar vor dem Start des Finallaufs disqualifiziert, weil einer ihrer Läufer – Christian Nsiah – in der ersten Runde, aber nicht im Halbfinale teilgenommen hatte. Die zugrunde liegende Regel wurde 2007 aufgehoben.
Deutschland Deutschland (Halbfinale nicht beendet)
Osterreich Österreich (39,80 s / 18. im Vorlauf)
4 × 400 m Staffel |
Platz |
Land |
Athleten |
Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 |
Vereinigte Staaten ![]() |
LaMont Smith Alvin Harrison Derek Mills Anthuan Maybank in den Vorläufen außerdem: Jason Rouser |
2:55,99 |
2 |
Vereinigtes Konigreich ![]() |
Iwan Thomas Jamie Baulch Mark Richardson Roger Black in den Vorläufen außerdem: Mark Hylton Du’aine Ladejo |
2:56,60 |
3 |
Jamaika ![]() |
Michael McDonald Roxbert Martin Gregory Haughton Davian Clarke in den Vorläufen außerdem: Garth Robinson Dennis Blake |
2:59,42 |
4 |
Senegal ![]() |
Moustapha Diarra Aboubakry Dia Hachim Ndiaye Ibou Faye |
3:00,64 |
5 |
Japan ![]() |
Shunji Karube Koji Ito Jun Osakada Shigekazu Omori in den Vorläufen außerdem: Kenji Tabata |
3:00,76 |
6 |
Polen ![]() |
Piotr Rysiukiewicz Tomasz Jedrusik Piotr Haczek Robert Maćkowiak in den Vorläufen außerdem: Paweł Januszewski |
3:00,96 |
7 |
Bahamas ![]() |
Carl Oliver Troy McIntosh Dennis Darling Timothy Munnings in den Vorläufen außerdem: Theron Cooper |
3:02,71 |
DNS |
Kenia ![]() |
Samson Kitur Samson Yego Simon Kemboi Julius Chepkwony in den Vorläufen außerdem: Kennedy Ochieng |
Finale: 3. August 1996
Schweiz Schweiz (3:05,36 min / 13.)
Deutschland Deutschland (3:05,16 min im Vorlauf / 17.)
20 km Gehen |
Platz |
Athlet |
Land |
Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 |
Jefferson Pérez |
Ecuador ![]() |
1:20:07 |
2 |
Ilja Markow |
Russland ![]() |
1:20:16 |
3 |
Bernardo Segura |
Mexiko ![]() |
1:20:23 |
4 |
Nicholas A’Hern |
Australien ![]() |
1:20:31 |
5 |
Rischat Schafikow |
Russland ![]() |
1:20:41 |
6 |
Aigars Fadejevs |
Lettland ![]() |
1:20:47 |
7 |
Michail Schtschennikow |
Russland ![]() |
1:21:09 |
8 |
Robert Korzeniowski |
Polen ![]() |
1:21:13 |
Datum: 26. Juli 1996
Deutsche Teilnehmer:
Nischan Daimer Deutschland GER (1:23:23 h / 15.)
Robert Ihly Deutschland GER (1:23:47 h / 17.)
Andreas Erm Deutschland GER (1:25:08 h / 24.)
50 km Gehen |
Platz |
Athlet |
Land |
Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 |
Robert Korzeniowski |
Polen ![]() |
3:43:30 |
2 |
Michail Schtschennikow |
Russland ![]() |
3:43:46 |
3 |
Valentí Massana |
Spanien ![]() |
3:44:19 |
4 |
Arturo Di Mezza |
Italien ![]() |
3:44:52 |
5 |
Wiktor Ginko |
Weissrussland 1995 ![]() |
3:45:27 |
6 |
Ignacio Zamudio |
Mexiko ![]() |
3:46:07 |
7 |
Valentin Kononen |
Finnland ![]() |
3:47:40 |
8 |
Sergei Korepanow |
Kasachstan ![]() |
3:48:42 |
Datum: 2. August 1996
Deutsche Teilnehmer:
Axel Noack Deutschland GER (3:51:55 h / 12.)
Thomas Wallstab Deutschland GER (3:54:48 h / 15.)
Ronald Weigel Deutschland GER (nicht beendet)
Schweizer Teilnehmer:
Pascal Charrière Schweiz SUI (4:10:20 h / 31.)
Hochsprung |
Platz |
Athlet |
Land |
Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 |
Charles Austin |
Vereinigte Staaten ![]() |
2,39 OR |
2 |
Artur Partyka |
Polen ![]() |
2,37 |
3 |
Steve Smith |
Vereinigtes Konigreich ![]() |
2,35 |
4 |
Dragutin Topić |
Jugoslawien Bundesrepublik 1992 ![]() |
2,32 |
5 |
Steinar Hoen |
Norwegen ![]() |
2,32 |
6 |
Lambros Papakostas |
Griechenland ![]() |
2,32 |
7 |
Tim Forsyth |
Australien ![]() |
2,32 |
8 |
Lee Jin-taek |
Korea Sud ![]() |
2,29 |
Finale: 29. Juli 1996
Deutscher Teilnehmer:
Wolfgang Kreißig Deutschland GER (2,29 m / 9.)
Stabhochsprung |
Platz |
Athlet |
Land |
Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 |
Jean Galfione |
Frankreich ![]() |
5,92 ORe |
2 |
Igor Trandenkow |
Russland ![]() |
5,92 OR |
3 |
Andrei Tivontchik |
Deutschland ![]() |
5,92 ORe |
4 |
Igor Potapowitsch |
Kasachstan ![]() |
5,86 |
5 |
Pjotr Botschkarjow |
Russland ![]() |
5,86 |
6 |
Dsmitry Markau |
Weissrussland 1995 ![]() |
5,86 |
7 |
Tim Lobinger |
Deutschland ![]() |
5,80 |
8 |
Lawrence Johnson |
Vereinigte Staaten ![]() |
5,70 |
Finale: 2. August 1996
Weiterer deutscher Teilnehmer:
Michael Stolle Deutschland GER (5,70 m / 9.)
Weitsprung |
Platz |
Athlet |
Land |
Weite (m) |
---|---|---|---|
1 |
Carl Lewis |
Vereinigte Staaten ![]() |
8,50 |
2 |
James Beckford |
Jamaika ![]() |
8,29 |
3 |
Joe Greene |
Vereinigte Staaten ![]() |
8,24 |
4 |
Emmanuel Bangué |
Frankreich ![]() |
8,19 |
5 |
Mike Powell |
Vereinigte Staaten ![]() |
8,17 |
6 |
Gregor Cankar |
Slowenien ![]() |
8,11 |
7 |
Aljaksandr Hlawazki |
Weissrussland 1995 ![]() |
8,07 |
8 |
Mattias Sunneborn |
Schweden ![]() |
8,06 |
Finale: 29. Juli 1996
Deutsche Teilnehmer:
Georg Ackermann Deutschland GER (7,86 m / 21.)
Hans-Peter Lott Deutschland GER (kein gültiger Versuch im Vorkampf)
Dreisprung |
Platz |
Athlet |
Land |
Weite (m) |
---|---|---|---|
1 |
Kenny Harrison |
Vereinigte Staaten ![]() |
18,09 OR |
2 |
Jonathan Edwards |
Vereinigtes Konigreich ![]() |
17,88 |
3 |
Yoelbi Quesada |
Kuba ![]() |
17,44 |
4 |
Mike Conley |
Vereinigte Staaten ![]() |
17,40 |
5 |
Armen Martirosjan |
Armenien ![]() |
16,97 |
6 |
Brian Wellman |
Bermuda 1910 ![]() |
16,95 |
7 |
Galin Georgiew |
Bulgarien ![]() |
16,92 |
8 |
Robert Howard |
Vereinigte Staaten ![]() |
16,90 |
Finale: 27. Juli 1996
Deutscher Teilnehmer:
Charles Friedek Deutschland GER (16,71 m / 14.)
Kugelstoßen |
Platz |
Athlet |
Land |
Weite (m) |
---|---|---|---|
1 |
Randy Barnes |
Vereinigte Staaten ![]() |
21,62 |
2 |
John Godina |
Vereinigte Staaten ![]() |
20,79 |
3 |
Oleksandr Bahatsch |
Ukraine ![]() |
20,75 |
4 |
Paolo Dal Soglio |
Italien ![]() |
20,74 |
5 |
Oliver-Sven Buder |
Deutschland ![]() |
20,51 |
6 |
Roman Wirastjuk |
Ukraine ![]() |
20,45 |
7 |
Cottrell J. Hunter |
Vereinigte Staaten ![]() |
20,39 |
8 |
Dragan Perić |
Jugoslawien Bundesrepublik 1992 ![]() |
20,07 |
Finale: 26. Juli 1996
Weitere deutsche Teilnehmer:
Dirk Urban Deutschland GER (19,39 m / 13.)
Michael Mertens Deutschland GER (19,07 m / 16.)
Diskuswurf |
Platz |
Athlet |
Land |
Weite (m) |
---|---|---|---|
1 |
Lars Riedel |
Deutschland ![]() |
69,40 OR |
2 |
Uladsimir Dubrouschtschyk |
Weissrussland 1995 ![]() |
66,60 |
3 |
Wassil Kapzjuch |
Weissrussland 1995 ![]() |
65,80 |
4 |
Anthony Washington |
Vereinigte Staaten ![]() |
65,42 |
5 |
Virgilijus Alekna |
Litauen 1989 ![]() |
65,30 |
6 |
Jürgen Schult |
Deutschland ![]() |
64,62 |
7 |
Witalij Sydorow |
Ukraine ![]() |
63,78 |
8 |
Vaclavas Kidykas |
Litauen 1989 ![]() |
62,78 |
Finale: 31. Juli 1996
Weiterer deutscher Teilnehmer:
Michael Möllenbeck Deutschland GER (55,18 m / 35.)
Hammerwurf |
Platz |
Athlet |
Land |
Weite (m) |
---|---|---|---|
1 |
Balázs Kiss |
Ungarn ![]() |
81,24 |
2 |
Lance Deal |
Vereinigte Staaten ![]() |
81,12 |
3 |
Oleksandr Krykun |
Ukraine ![]() |
80,02 |
4 |
Andrij Skwaruk |
Ukraine ![]() |
79,92 |
5 |
Heinz Weis |
Deutschland ![]() |
79,78 |
6 |
Ilja Konowalow |
Russland ![]() |
78,72 |
7 |
Ihar Astapkowitsch |
Weissrussland 1995 ![]() |
78,20 |
8 |
Sjarhej Alaj |
Weissrussland 1995 ![]() |
77,38 |
Finale: 28. Juli 1996
Weitere deutsche Teilnehmer:
Claus Dethloff Deutschland GER (74,60 m / 14.)
Karsten Kobs Deutschland GER (74,20 m / 18.)
Speerwurf |
Platz |
Athlet |
Land |
Weite (m) |
---|---|---|---|
1 |
Jan Železný |
Tschechien ![]() |
88,16 |
2 |
Steve Backley |
Vereinigtes Konigreich ![]() |
87,44 |
3 |
Seppo Räty |
Finnland ![]() |
86,98 |
4 |
Raymond Hecht |
Deutschland ![]() |
86,88 |
5 |
Boris Henry |
Deutschland ![]() |
85,68 |
6 |
Sergei Makarow |
Russland ![]() |
85,30 |
7 |
Kimmo Kinnunen |
Finnland ![]() |
84,02 |
8 |
Tom Pukstys |
Vereinigte Staaten ![]() |
83,58 |
Finale: 3. August 1996
Weiterer deutscher Teilnehmer:
Peter Blank Deutschland GER (81,82 m / 9.)
Zehnkampf |
Platz |
Athlet |
Land |
Punkte |
---|---|---|---|
1 |
Dan O’Brien |
Vereinigte Staaten ![]() |
8824 |
2 |
Frank Busemann |
Deutschland ![]() |
8706 |
3 |
Tomáš Dvořák |
Tschechien ![]() |
8664 |
4 |
Steve Fritz |
Vereinigte Staaten ![]() |
8644 |
5 |
Eduard Hämäläinen |
Weissrussland 1995 ![]() |
8613 |
6 |
Erki Nool |
Estland ![]() |
8543 |
7 |
Robert Změlík |
Tschechien ![]() |
8422 |
8 |
Ramil Ganijew |
Usbekistan ![]() |
8318 |
Datum: 31. Juli / 1. August 1996
Weitere deutsche Teilnehmer:
Frank Müller Deutschland GER (8253 Punkte / 14.)
Dirk-Achim Pajonk Deutschland GER (8045 Punkte / 20.)
Schweizer Teilnehmer:
Philipp Huber Schweiz SUI (7743 Punkte / 28.)
Resultate Frauen |
100 m |
Platz |
Athletin |
Land |
Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 |
Gail Devers |
Vereinigte Staaten ![]() |
10,94 |
2 |
Merlene Ottey |
Jamaika ![]() |
10,94 |
3 |
Gwen Torrence |
Vereinigte Staaten ![]() |
10,96 |
4 |
Chandra Sturrup |
Bahamas ![]() |
11,00 |
5 |
Marina Trandenkowa |
Russland ![]() |
11,06 |
6 |
Natalja Pomoschtschnikowa-Woronowa |
Russland ![]() |
11,10 |
7 |
Mary Onyali |
Nigeria ![]() |
11,13 |
8 |
Schanna Pintussewytsch |
Ukraine ![]() |
11,14 |
Finale: 27. Juli 1996
Wind: - 0,7 m/s
Deutsche Teilnehmerinnen:
Melanie Paschke Deutschland GER (11,14 s / 10.)
Andrea Philipp Deutschland GER (11,38 s / 17.)
Silke Lichtenhagen Deutschland GER (11,53 s / 25.)
Schweizer Teilnehmerin:
Mireille Donders Schweiz SUI (11,67 s / 39.)
200 m |
Platz |
Athletin |
Land |
Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 |
Marie-José Perec |
Frankreich ![]() |
22,12 |
2 |
Merlene Ottey |
Jamaika ![]() |
22,24 |
3 |
Mary Onyali |
Nigeria ![]() |
22,38 |
4 |
Inger Miller |
Vereinigte Staaten ![]() |
22,41 |
5 |
Galina Maltschugina |
Russland ![]() |
22,45 |
6 |
Chandra Sturrup |
Bahamas ![]() |
22,54 |
7 |
Juliet Cuthbert |
Jamaika ![]() |
22,60 |
8 |
Carlette Guidry |
Vereinigte Staaten ![]() |
22,61 |
Finale: 1. August 1996
Wind: + 0,3 m/s
Deutsche Teilnehmerin:
Melanie Paschke Deutschland GER (22,81 s / 12.)
Schweizer Teilnehmerin:
Mireille Donders Schweiz SUI (23,52 s / 35.)
400 m |
Platz |
Athletin |
Land |
Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 |
Marie-José Perec |
Frankreich ![]() |
48,25 OR |
2 |
Cathy Freeman |
Australien ![]() |
48,63 |
3 |
Falilat Ogunkoya |
Nigeria ![]() |
49,10 |
4 |
Pauline Davis |
Bahamas ![]() |
49,28 |
5 |
Jearl Miles |
Vereinigte Staaten ![]() |
49,55 |
6 |
Fatima Yusuf |
Nigeria ![]() |
49,77 |
7 |
Sandie Richards |
Jamaika ![]() |
50,45 |
8 |
Grit Breuer |
Deutschland ![]() |
50,71 |
Finale: 29. Juli 1996
Schweizer Teilnehmerin:
Corinne Simasotchi Schweiz SUI (53,69 s / 40.)
800 m |
Platz |
Athletin |
Land |
Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 |
Swetlana Masterkowa |
Russland ![]() |
1:57,73 |
2 |
Ana Fidelia Quirot |
Kuba ![]() |
1:58,11 |
3 |
Maria de Lurdes Mutola |
Mosambik ![]() |
1:58,71 |
4 |
Kelly Holmes |
Vereinigtes Konigreich ![]() |
1:58,81 |
5 |
Jelena Afanassjewa |
Russland ![]() |
1:59,57 |
6 |
Patricia Djaté-Taillard |
Frankreich ![]() |
1:59,61 |
7 |
Natallja Duchnowa |
Weissrussland 1995 ![]() |
2:00,32 |
8 |
Toni Hodgkinson |
Neuseeland ![]() |
2:00,54 |
Finale: 29. Juli 1996
Deutsche Teilnehmerin:
Linda Kisabaka Deutschland GER (1:59,23 min / 11.)
1500 m |
Platz |
Athletin |
Land |
Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 |
Swetlana Masterkowa |
Russland ![]() |
4:00,83 |
2 |
Gabriela Szabo |
Rumänien ![]() |
4:01,54 |
3 |
Theresia Kiesl |
Osterreich ![]() |
4:03,02 |
4 |
Leah Pells |
Kanada ![]() |
4:03,56 |
5 |
Margaret Crowley |
Australien ![]() |
4:03,79 |
6 |
Carla Sacramento |
Portugal ![]() |
4:03,91 |
7 |
Ljudmila Borissowa |
Russland ![]() |
4:05,90 |
8 |
Małgorzata Rydz |
Polen ![]() |
4:05,92 |
Finale: 3. August 1996
Deutsche Teilnehmerinnen:
Carmen Wüstenhagen Deutschland GER (4:11,47 min / 15.)
Sylvia Kühnemund Deutschland GER (4:16,85 min / 21.)
5000 m |
Platz |
Athletin |
Land |
Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 |
Wang Junxia |
China Volksrepublik ![]() |
14:59,88 OR |
2 |
Pauline Konga |
Kenia ![]() |
15:03,49 |
3 |
Roberta Brunet |
Italien ![]() |
15:07,52 |
4 |
Michiko Shimizu |
Japan ![]() |
15:09,05 |
5 |
Paula Radcliffe |
Vereinigtes Konigreich ![]() |
15:13,11 |
6 |
Jelena Romanowa |
Russland ![]() |
15:14,09 |
7 |
Elena Fidatov |
Rumänien ![]() |
15:16,71 |
8 |
Rose Cheruiyot |
Kenia ![]() |
15:17,33 |
Finale: 28. Juli 1996
Schweizer Teilnehmerin:
Anita Weyermann Schweiz SUI (15:44,40 min / 14.)
Deutsche Teilnehmerinnen:
Claudia Lokar Deutschland GER (15:28,35 min im Vorlauf / 16.)
Petra Wassiluk Deutschland GER (15:37,73 min im Vorlauf / 19.)
10.000 m |
Platz |
Athletin |
Land |
Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 |
Fernanda Ribeiro |
Portugal ![]() |
31:01,63 OR |
2 |
Wang Junxia |
China Volksrepublik ![]() |
31:02,58 |
3 |
Gete Wami |
Athiopien 1996 ![]() |
31:06,65 |
4 |
Derartu Tulu |
Athiopien 1996 ![]() |
31:10,46 |
5 |
Masako Chiba |
Japan ![]() |
31:20,62 |
6 |
Tegla Loroupe |
Kenia ![]() |
31:23,22 |
7 |
Yuko Kawakami |
Japan ![]() |
31:23,23 |
8 |
Iulia Negură |
Rumänien ![]() |
31:26,46 |
Finale: 2. August 1996
Deutsche Teilnehmerin:
Kathrin Weßel Deutschland GER (33:31,67 min / 28.)
Schweizer Teilnehmerinnen:
Daria Nauer Schweiz SUI (33:56,95 min / 30.)
Ursula Jeitziner Schweiz SUI (im Vorlauf ausgestiegen)
Marathon |
Platz |
Athletin |
Land |
Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 |
Fatuma Roba |
Athiopien 1996 ![]() |
2:26:05 |
2 |
Walentina Jegorowa |
Russland ![]() |
2:28:05 |
3 |
Yūko Arimori |
Japan ![]() |
2:28:39 |
4 |
Katrin Dörre-Heinig |
Deutschland ![]() |
2:28:45 |
5 |
Rocío Ríos |
Spanien ![]() |
2:30:50 |
6 |
Lidia Șimon |
Rumänien ![]() |
2:31:04 |
7 |
Maria Manuela Machado |
Portugal ![]() |
2:31:11 |
8 |
Sonja Krolik |
Deutschland ![]() |
2:31:16 |
Datum: 28. Juli 1996
Schweizer Teilnehmerinnen:
Franziska Rochat-Moser Schweiz SUI (2:34:48 h / 18.)
Nelly Glauser Schweiz SUI (2:37:19 h / 34.)
Weitere deutsche Teilnehmerin:
Uta Pippig Deutschland GER (nicht beendet)
100 m Hürden |
Platz |
Athletin |
Land |
Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 |
Ludmila Engquist |
Schweden ![]() |
12,58 |
2 |
Brigita Bukovec |
Slowenien ![]() |
12,59 |
3 |
Patricia Girard |
Frankreich ![]() |
12,65 |
4 |
Gail Devers |
Vereinigte Staaten ![]() |
12,66 |
5 |
Dione Rose |
Jamaika ![]() |
12,74 |
6 |
Michelle Freeman |
Jamaika ![]() |
12,76 |
7 |
Lynda Tolbert-Goode |
Vereinigte Staaten ![]() |
13,11 |
DOP |
Natalja Schechodanowa |
Russland ![]() |
Finale: 31. Juli 1996
Natalja Schechodanowa, die ursprünglich den siebten Platz in 12,80 s belegt hatte, wurde wegen Dopings disqualifiziert.[6]
Schweizer Teilnehmerin:
Julie Baumann Schweiz SUI (12,90 s im Halbfinale / 12.)
Deutsche Teilnehmerinnen:
Kristin Patzwahl Deutschland GER (13,05 s im Halbfinale / 14.)
Birgit Wolf Deutschland GER (13,08 s im Zwischenlauf / 25.)
400 m Hürden |
Platz |
Athletin |
Land |
Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 |
Deon Hemmings |
Jamaika ![]() |
52,82 OR |
2 |
Kim Batten |
Vereinigte Staaten ![]() |
53,08 |
3 |
Tonja Buford-Bailey |
Vereinigte Staaten ![]() |
53,22 |
4 |
Debbie-Ann Parris |
Jamaika ![]() |
53,97 |
5 |
Heike Meissner |
Deutschland ![]() |
54,03 |
6 |
Rosey Edeh |
Kanada ![]() |
54,39 |
7 |
Ionela Târlea |
Rumänien ![]() |
54,40 |
8 |
Silvia Rieger |
Deutschland ![]() |
54,57 |
Finale: 31. Juli 1996
Schweizer Teilnehmerinnen:
Michèle Schenk Schweiz SUI (55,96 s / 14.)
Martina Stoop Schweiz SUI (56,32 s / 21.)
4 × 100 m Staffel |
Platz |
Land |
Athletinnen |
Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 |
Vereinigte Staaten ![]() |
Gail Devers Inger Miller Chryste Gaines Gwen Torrence in den Vorläufen außerdem: Carlette Guidry |
41,95 |
2 |
Bahamas ![]() |
Eldece Clarke Chandra Sturrup Savatheda Fynes Pauline Davis-Thompson in den Vorläufen außerdem: Debbie Ferguson |
42,14 |
3 |
Jamaika ![]() |
Michelle Freeman Juliet Cuthbert Nicole Mitchell Merlene Ottey in den Vorläufen außerdem: Gillian Russell Andria Lloyd |
42,24 |
4 |
Russland ![]() |
Jekaterina Leschtschowa Galina Maltschugina Natalja Pomoschtschnikowa-Woronowa Irina Priwalowa |
42,27 |
5 |
Nigeria ![]() |
Chioma Ajunwa Mary Tombiri-Shirey Christy Opara-Thompson Mary Onyali |
42,56 |
6 |
Frankreich ![]() |
Sandra Citte Odiah Sidibé Patricia Girard Marie-José Perec in den Vorläufen außerdem: Delphine Combe |
42,76 |
7 |
Australien ![]() |
Sharon Cripps Kylie Hanigan Lauren Hewitt Jodi Lambert |
43,70 |
8 |
Vereinigtes Konigreich ![]() |
Angie Thorp Marcia Richardson Simmone Jacobs Katharine Merry |
43,93 |
Finale: 3. August 1996
Deutschland Deutschland (Vorlauf nicht beendet)
4 × 400 m Staffel |
Platz |
Land |
Athletinnen |
Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 |
Vereinigte Staaten ![]() |
Rochelle Stevens Maicel Malone Kim Graham, Jearl Miles in den Vorläufen außerdem: Linetta Wilson |
3:20,91 |
2 |
Nigeria ![]() |
Olabisi Afolabi Fatima Yusuf Charity Opara Falilat Ogunkoya |
3:21,04 |
3 |
Deutschland ![]() |
Uta Rohländer Linda Kisabaka Anja Rücker Grit Breuer |
3:21,14 |
4 |
Jamaika ![]() |
Merlene Frazer Sandie Richards Juliet Campbell Deon Hemmings in den Vorläufen außerdem: Tracey Ann Barnes Inez Turner |
3:21,69 |
5 |
Russland ![]() |
Tatjana Tschebykina Swetlana Gonscharenko Jekaterina Kulikowa Olga Kotljarowa |
3:22,22 |
6 |
Kuba ![]() |
Idalmis Bonne Julia Duporty Surella Morales Ana Fidelia Quirot |
3:25,85 |
7 |
Tschechien ![]() |
Nadezda Kostovalová Ludmila Formanová Helena Fuchsová Hana Benesová |
3:26,99 |
8 |
Frankreich ![]() |
Francine Landre Viviane Dorsile Evelyne Elien Elsa de Vassoigne |
3:28,46 |
Finale: 3. August 1996
10 km Gehen |
Platz |
Athletin |
Land |
Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 |
Jelena Nikolajewa |
Russland ![]() |
41:49 WBL / OR |
2 |
Elisabetta Perrone |
Italien ![]() |
42:12 |
3 |
Wang Yan |
China Volksrepublik ![]() |
42:19 |
4 |
Gu Yan |
China Volksrepublik ![]() |
42:34 |
5 |
Rossella Giordano |
Italien ![]() |
42:34 |
6 |
Olga Kardopolzewa |
Weissrussland 1995 ![]() |
43:02 |
7 |
Katarzyna Radtke |
Polen ![]() |
43:05 |
8 |
Waljanzina Zybulskaja |
Weissrussland 1995 ![]() |
43:21 |
Datum: 29. Juli 1996
Deutsche Teilnehmerinnen:
Kathrin Boyde Deutschland GER (44:50 min / 15.)
Beate Gummelt Deutschland GER (disqualifiziert)
Hochsprung |
Platz |
Athletin |
Land |
Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 |
Stefka Kostadinowa |
Bulgarien ![]() |
2,05 OR |
2 |
Niki Bakogianni |
Griechenland ![]() |
2,03 |
3 |
Inha Babakowa |
Ukraine ![]() |
2,01 |
4 |
Jelena Guljajewa |
Russland ![]() |
1,99 |
5 |
Alina Astafei |
Deutschland ![]() |
1,96 |
5 |
Tatjana Motkowa |
Russland ![]() |
1,96 |
5 |
Nelė Žilinskienė |
Litauen 1989 ![]() |
1,96 |
8 |
Hanne Haugland |
Norwegen ![]() |
1,96 |
Finale: 3. August 1996
Die viertplatzierte Italienerin Antonella Bevilacqua wurde wegen Dopings disqualifiziert, nachdem man bei ihr die verbotene Substanz Ephedrin nachgewiesen hatte.[7]
Schweizer Teilnehmerin:
Sieglinde Cadusch Schweiz SUI (1,85 m / 19.)
Weitsprung |
Platz |
Athletin |
Land |
Weite (m) |
---|---|---|---|
1 |
Chioma Ajunwa |
Nigeria ![]() |
7,12 |
2 |
Fiona May |
Italien ![]() |
7,02 |
3 |
Jackie Joyner-Kersee |
Vereinigte Staaten ![]() |
7,00 |
4 |
Niki Xanthou |
Griechenland ![]() |
6,97 |
5 |
Olena Schechowzowa |
Ukraine ![]() |
6,97 |
6 |
Agata Karczmarek |
Polen ![]() |
6,90 |
7 |
Nicole Boegman |
Australien ![]() |
6,73 |
8 |
Tünde Vaszi |
Ungarn ![]() |
6,60 |
Finale: 2. August 1996
Die zunächst siebtplatzierte Bulgarin Iwa Prandschewa (6,82 m) wurde wegen Dopings nachträglich disqualifiziert.[6]
Österreichische Teilnehmerin:
Ljudmila Ninova Osterreich AUT (ohne gültigen Versuch im Vorkampf ausgeschieden)
Dreisprung |
Platz |
Athletin |
Land |
Weite (m) |
---|---|---|---|
1 |
Inessa Krawez |
Ukraine ![]() |
15,33 OR |
2 |
Inna Lassowskaja |
Russland ![]() |
14,98 |
3 |
Šárka Kašpárková |
Tschechien ![]() |
14,98 |
4 |
Ashia Hansen |
Vereinigtes Konigreich ![]() |
14,49 |
5 |
Olga Vasdeki |
Griechenland ![]() |
14,44 |
6 |
Ren Ruiping |
China Volksrepublik ![]() |
14,30 |
7 |
Rodica Mateescu |
Rumänien ![]() |
14,21 |
8 |
Jeļena Blaževiča |
Lettland ![]() |
14,12 |
Finale: 31. Juli 1996
Die ursprünglich viertplatzierte Bulgarin Iwa Prandschewa (14,92 m) wurde wegen Dopings nachträglich disqualifiziert.[6]
Deutsche Teilnehmerin:
Petra Lobinger Deutschland GER (ohne gültigen Versuch im Vorkampf ausgeschieden)
Kugelstoßen |
Platz |
Athletin |
Land |
Weite (m) |
---|---|---|---|
1 |
Astrid Kumbernuss |
Deutschland ![]() |
20,56 |
2 |
Sui Xinmei |
China Volksrepublik ![]() |
19,88 |
3 |
Irina Chudoroschkina |
Russland ![]() |
19,35 |
4 |
Wita Pawlysch |
Ukraine ![]() |
19,30 |
5 |
Connie Price-Smith |
Vereinigte Staaten ![]() |
19,22 |
6 |
Stephanie Storp |
Deutschland ![]() |
19,06 |
7 |
Kathrin Neimke |
Deutschland ![]() |
18,92 |
8 |
Irina Korschanenko |
Russland ![]() |
18,68 |
Finale: 2. August 1996
Diskuswurf |
Platz |
Athletin |
Land |
Weite (m) |
---|---|---|---|
1 |
Ilke Wyludda |
Deutschland ![]() |
69,66 |
2 |
Natalja Sadowa |
Russland ![]() |
66,48 |
3 |
Elina Swerawa |
Weissrussland 1995 ![]() |
65,64 |
4 |
Franka Dietzsch |
Deutschland ![]() |
65,48 |
5 |
Xiao Yanling |
China Volksrepublik ![]() |
64,72 |
6 |
Olga Tschernjawskaja |
Russland ![]() |
64,70 |
7 |
Nicoleta Grasu |
Rumänien ![]() |
63,28 |
8 |
Lisa-Marie Vizaniari |
Australien ![]() |
62,48 |
Finale: 29. Juli 1996
Weitere deutsche Teilnehmerin:
Anja Gündler Deutschland GER (61,16 m / 11.)
Speerwurf |
Platz |
Athletin |
Land |
Weite (m) |
---|---|---|---|
1 |
Heli Rantanen |
Finnland ![]() |
67,94 |
2 |
Louise McPaul |
Australien ![]() |
65,54 |
3 |
Trine Hattestad |
Norwegen ![]() |
64,98 |
4 |
Isel López |
Kuba ![]() |
64,68 |
5 |
Xiomara Rivero |
Kuba ![]() |
64,48 |
6 |
Karen Forkel |
Deutschland ![]() |
64,18 |
7 |
Mikaela Ingberg |
Finnland ![]() |
61,52 |
8 |
Li Lei |
China Volksrepublik ![]() |
60,74 |
Finale: 27. Juli 1996
Weitere deutsche Teilnehmerinnen:
Steffi Nerius Deutschland GER (60,20 m / 9.)
Silke Renk Deutschland GER (59,70 m / 13.)
Siebenkampf |
Platz |
Athletin |
Land |
Punkte |
---|---|---|---|
1 |
Ghada Shouaa |
Syrien ![]() |
6780 |
2 |
Natallja Sasanowitsch |
Weissrussland 1995 ![]() |
6563 |
3 |
Denise Lewis |
Vereinigtes Konigreich ![]() |
6489 |
4 |
Urszula Włodarczyk |
Polen ![]() |
6484 |
5 |
Eunice Barber |
Sierra Leone ![]() |
6342 |
6 |
Rita Ináncsi |
Ungarn ![]() |
6336 |
7 |
Sabine Braun |
Deutschland ![]() |
6317 |
8 |
Kelly Blair |
Vereinigte Staaten ![]() |
6307 |
Datum: 27. / 28. Juli 1996
Weitere deutsche Teilnehmerinnen:
Mona Steigauf Deutschland GER (6246 Punkte / 11.)
Peggy Beer Deutschland GER (6234 Punkte / 13.)
Schweizer Teilnehmerin:
Patricia Nadler Schweiz SUI (5803 Punkte / 23.)
Liechtensteiner Teilnehmerin:
Manuela Marxer Liechtenstein LIE (nach dem 4. Wettbewerb ausgestiegen)
Literatur |
Gerd Rubenbauer (Hrsg.), Olympische Sommerspiele Atlanta 1996 mit Berichten von Britta Kruse, Johannes Ebert, Andreas Schmidt und Ernst Christian Schütt, Kommentare: Gerd Rubenbauer und Hans Schwarz, Chronik Verlag im Bertelsmann Verlag, Gütersloh / München 1996, S. 4–25 (Allgemeines zu den Spielen in Atlanta) / S. 26–55 (Berichte Leichtathletik) / S. 178f (Medaillengewinner Leichtathletik)
Weblinks |
Offizieller Report, Teil III zu den Olympischen Spielen in Atlanta, Resultate Leichtathletik: S. 67–108, englisch/französisch (PDF, 13.520 MB), abgerufen am 22. Februar 2018
Leichtathletik bei den Olympischen Sommerspielen 1996 in der Datenbank von Sports-Reference.com (englisch), abgerufen am 22. Februar 2018
Olympic Games. Atlanta 1996, Offizielle Seite des IOC, abgerufen am 22. Februar 2018
Atlanta 1996: Die "Coca-Cola-Spiele" auf rio.sportschau.de, abgerufen am 22. Februar 2018
Atlanta 1996 auf olympia-lexikon.de, abgerufen am 22. Februar 2018
Der Mann mit den goldenen Schuhen auf spox.com, 12. Juli 2012, abgerufen am 22. Februar 2018
Leichtathletik. Tränen, Trost und Salsa, Der Spiegel 6. August 1996, H. 32/1996, abgerufen am 22. Februar 2018
Fernsehen. Ran an die Hausfrau, Der Spiegel 29. Juli 1996, H. 31/1996, abgerufen am 22. Februar 2018
Nationalstolz„Go for Gold, we love you“, Der Spiegel 29. Juli 1996, H. 31/1996, abgerufen am 22. Februar 2018
Geld macht glücklich, Der Spiegel 22. Juli 1996, H. 30/1996, abgerufen am 22. Februar 2018
Sportler aus Somalia unerwünscht, Der Spiegel 5. Juni 1995, H. 21/1995, abgerufen am 22. Februar 2018
DEN MYTHOS VERKAUFT, Der Spiegel 30. August 1993, H. 35/1993, abgerufen am 22. Februar 2018
„Machtlos gegen Jungfrauen“, Der Spiegel 5. August 1996, H. 32/1996, abgerufen am 22. Februar 2018
Stichtag. 27. Juli 1996 - Bombenanschlag bei den Olympischen Spielen auf wdr.de, abgerufen am 22. Februar 2018
Video |
The Complete Atlanta 1996 Olympic Film, Olympic History, veröffentlicht am 22. Oktober 2014 auf youtube.com, abgerufen am 22. Februar 2018
Einzelnachweise |
↑ Offizieller Report, Teil III zu den Olympischen Spielen in Atlanta, Resultate Leichtathletik: S. 67–108, englisch/französisch (PDF, 13.520 MB), abgerufen am 22. Februar 2018
↑ Gerd Rubenbauer (Hrsg.), Olympische Sommerspiele Atlanta 1996 mit Berichten von Britta Kruse, Johannes Ebert, Andreas Schmidt und Ernst Christian Schütt, Kommentare: Gerd Rubenbauer und Hans Schwarz, Chronik Verlag im Bertelsmann Verlag, Gütersloh / München 1996, S. 8
↑ Former Centennial Olympic Stadium Bought auf aroundtherings.com, englisch, abgerufen am 22. Februar 2018
↑ Meldung im Portal CoolRunning (engl.), abgerufen am 25. Februar 2018
↑ Artikel im Spiegel vom 26. April 1999, abgerufen am 7. März 2018
↑ abcdef Olympia: Die Dopingfälle bei Sommerspielen, RP Online, abgerufen am 23. Februar 2018
↑ ab OLYMPICS: NOTEBOOK;Two Athletes Face Doping Bans, New York Times (englisch), abgerufen am 23. Februar 2018
↑ Ralf Junkes: Die Geschichte des Dopings im Sport und der Kampf gegen Doping am Beispiel der Sportart Leichtathletik. Diplomica, 2002, ISBN 3-8324-4802-0, S. 55 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 18. März 2018]).
↑ Doping. „Eine blöde Situation“, Der Spiegel 8. Juli 1996, H. 28/1996, abgerufen am 23. Februar 2018
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