Horia Tecău
Horia Tecău | |||||||||||||
Horia Tecău 2016 bei den US Open | |||||||||||||
Nation: | Rumänien Rumänien | ||||||||||||
Geburtstag: | 19. Januar 1985 | ||||||||||||
Größe: | 191 cm | ||||||||||||
Gewicht: | 88 kg | ||||||||||||
1. Profisaison: | 2003 | ||||||||||||
Spielhand: | Rechts, beidhändige Rückhand | ||||||||||||
Preisgeld: | 4.567.891 US-Dollar | ||||||||||||
Einzel | |||||||||||||
Karrierebilanz: | 0:3 | ||||||||||||
Höchste Platzierung: | 326 (4. April 2005) | ||||||||||||
Doppel | |||||||||||||
Karrierebilanz: | 384:229 | ||||||||||||
Karrieretitel: | 35 | ||||||||||||
Höchste Platzierung: | 2 (23. November 2015) | ||||||||||||
Aktuelle Platzierung: | 15 | ||||||||||||
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Mixed | |||||||||||||
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Olympische Spiele | |||||||||||||
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Letzte Aktualisierung der Infobox: 27. August 2018 | |||||||||||||
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA und ITF (siehe Weblinks) |
Horia Tecău (* 19. Januar 1985 in Constanța) ist ein rumänischer Tennisspieler.
Inhaltsverzeichnis
1 Leben und Karriere
1.1 Juniorenkarriere, Davis-Cup-Debüt und erste Erfolge auf Future-Turnieren
1.2 2004–2007: Erste Challenger-Titel und ATP-Debüt
1.3 2008–2009: Grand-Slam-Debüt, Einstieg in die Top 100 und erste ATP-Finals
1.4 2010–2011: ATP-Titel und Wimbledon-Finals
1.5 2012: Australian-Open-Sieg im Mixed
1.6 2013–2016: Erster Grand-Slam-Titel im Doppel und Silbermedaille
2 Erfolge
2.1 Doppel
2.1.1 Turniersiege
2.1.1.1 ATP World Tour
2.1.1.2 ATP Challenger Tour
2.1.2 Finalteilnahmen
2.2 Mixed
2.2.1 Turniersiege
3 Literatur
4 Weblinks
5 Einzelnachweise
Leben und Karriere |
Juniorenkarriere, Davis-Cup-Debüt und erste Erfolge auf Future-Turnieren |
Bereits als Junior war Horia Tecău äußerst erfolgreich. Im Einzel erreichte er 2003 in Wimbledon das Halbfinale, im Doppel konnte er dort an der Seite seines Landsmanns Florin Mergea 2002 und 2003 den Titel gewinnen. Zudem erreichten sie in derselben Zeit jeweils das Finale der Australian Open und standen längere Zeit zusammen an der Spitze der Junioren-Doppel-Weltrangliste.
2003 gewann das Duo schon drei Future-Titel im Profibereich und erreichte so eine Platzierung in den Top 500 der Doppel-Weltrangliste. Zudem spielten sie für das rumänische Davis-Cup-Team und konnten zum 3:2-Sieg über Ecuador einen Fünfsatzsieg über die Lapentti-Brüder beisteuern. Seitdem hat Tecău 20 Partien für Rumänien bestritten, bei denen er elf Siege im Doppel (mit verschiedenen Partnern) verbuchen konnte.
2004–2007: Erste Challenger-Titel und ATP-Debüt |
2004 folgten sechs weitere Doppeltitel bei Future-Turnieren, davon drei an der Seite von Mergea, zwei zusammen mit Gabriel Moraru sowie einer mit Alex Kuznetsov. Im August 2004 gewannen Tecău und Mergea in Timișoara ihren ersten Challenger-Titel. Daraufhin bekamen sie für das Turnier von Bukarest eine Wildcard, bei ihrem ATP-Debüt unterlagen sie jedoch Karsten Braasch und Philipp Kohlschreiber. Auch im Einzel gewann Tecău in diesem Jahr drei Future-Titel.
Anfang 2005 konnte er zwei weitere Future-Siege feiern, er erreichte mit Rang 326 seine bislang beste Einzelplatzierung. Im Doppel war er weniger erfolgreich, hielt sich jedoch in den Top 500 der Weltrangliste.
2006 versuchte Tecău auf Challenger-Turnieren Fuß zu fassen, es blieb jedoch bei zwei Halbfinalteilnahmen in Mexiko-Stadt und in Lexington. Er konzentrierte sich von nun an vermehrt auf das Doppel; er zog 2006 viermal ins Finale eines Challenger-Turniers ein, blieb jedoch ohne Turniersieg.
Dies änderte sich, als er im September 2007 wiederum an der Seite von Florin Mergea das Challenger-Turnier in seiner Heimatstadt Brașov gewann und erstmals in die Top 200 vorstieß.
2008–2009: Grand-Slam-Debüt, Einstieg in die Top 100 und erste ATP-Finals |
2008 folgten zwei weitere gemeinsame Challenger-Siege in Cherbourg-Octeville und Constanța sowie drei Challenger-Titel in Mailand, San Marino und Eckental an der Seite des Schweizers Yves Allegro. Zudem spielte Tecău erstmals in der Hauptrunde eines Grand-Slam-Turnier; er erreichte in Paris (mit Mergea) und in New York (mit Allegro) jeweils die zweite Runde. Zum Jahresende wurde er erstmals in den Top 100 der Weltrangliste geführt.
Im Januar 2009 zog Tecău an der Seite seines Landsmanns und Trainers Andrei Pavel ins Achtelfinale der Australian Open ein, im Mai erreichte er ebenfalls mit Pavel in Kitzbühel sein erstes Finale bei einem ATP-Turnier. Nach einer Zweitrundenniederlage bei den French Open erreichten Tecău und Pavel in Wimbledon erneut das Achtelfinale, wo sie den späteren Halbfinalisten Wesley Moodie und Dick Norman erst im fünften Satz mit 12:14 unterlagen. Im Juli folgte in Stuttgart das zweite ATP-Finale, diesmal an der Seite von Victor Hănescu. Ende 2009 stand Tecău auf Rang 46 der Weltrangliste.
2010–2011: ATP-Titel und Wimbledon-Finals |
Gleich zu Beginn des Jahres 2010 konnte Tecău dann in Auckland an der Seite des Neuseeländers Marcus Daniell seinen ersten ATP-Titel feiern. Nach einem Challenger-Titel in Marrakesch im März folgte im April in Casablanca der zweite ATP-Titel, diesmal mit dem Schweden Robert Lindstedt. Mit ihm konnte er im Juni in ’s-Hertogenbosch einen weiteren Titel gewinnen und in Wimbledon erstmals in das Finale eines Grand-Slam-Turniers einziehen. Dieses gewannen allerdings Jürgen Melzer und Philipp Petzschner. Nur zwei Wochen später wurde im schwedischen Båstad, erneut an der Seite von Lindstedt, der vierte und im August in New Haven der fünfte ATP-Titel der Saison eingefahren. Bei den US Open schieden Tecău und Lindstedt im Achtelfinale aus. Zum Saisonende folgten vier Erstrundenniederlagen in Folge, wodurch die Qualifikation für die ATP World Tour Finals 2010 verpasst wurden.
Anfang 2011 erreichten Tecău und Lindstedt beim ATP-Turnier in Brisbane das Finale, mussten jedoch aufgrund einer Wadenverletzung bei Lindstedt nach dem ersten Satz aufgeben.[1] Auch bei den Australian Open mussten sie ihr Erstrundenmatch früh aufgeben. Beim ATP-Turnier von Zagreb im Februar spielte Tecău zusammen mit Dick Norman, mit dem er auf Anhieb den Titel gewann. Nach zwei Erstrundenniederlagen mit wechselnden Partnern konnte Tecău im Februar in Acapulco zusammen mit Victor Hănescu erstmals ein Turnier der Kategorie ATP World Tour 500 gewinnen. Ab März spielte er dann wieder mit Lindstedt und bereits im April gewannen sie in Casablanca ihren nächsten Titel. Bei den French Open scheiterten die beiden im Viertelfinale an den späteren Turniersiegern Max Mirny und Daniel Nestor. Nach einer knappen Finalniederlage in ’s-Hertogenbosch erreichten Tecău und Lindstedt in Wimbledon wie schon im Vorjahr das Finale. Gegen die Bryan-Brüder gingen sie jedoch nach drei Sätzen erneut als Verlierer vom Platz. Nach einer erfolgreichen Titelverteidigung in Båstad sowie einer Finalniederlage in Washington erreichten sie bei den US Open zum dritten Mal in Folge ein Grand-Slam-Viertelfinale, scheiterten jedoch knapp an Simone Bolelli und Fabio Fognini. Im Oktober konnten sich Tecău und Lindstedt in Peking bei Mirny und Nestor für die French-Open-Niederlage revanchieren; sie erreichten ein weiteres Finale, in dem sie jedoch wie schon in Washington Michaël Llodra und Nenad Zimonjić unterlagen. Aufgrund ihrer Erfolge waren die beiden im November 2011 erstmals für die ATP World Tour Finals qualifiziert, wo sie mit nur einem Sieg aus drei Spielen allerdings schon in der Vorrunde ausschieden.
2012: Australian-Open-Sieg im Mixed |
Im Januar 2012 erreichten Tecău und Lindstedt bei den Australian Open erstmals das Halbfinale, schieden dort aber trotz eines Matchballs gegen die Bryan-Brüder aus.[2] Tecău trat auch im Mixed an, wo er zusammen mit Bethanie Mattek-Sands seinen ersten Grand-Slam-Titel gewann. Im Laufe der ersten Jahreshälfte erreichte er mit Robert Lindstedt die Endspiele von Rotterdam und Madrid. Im April gewann Tecău erstmals sein Heimturnier in Bukarest; in ’s-Hertogenbosch wiederholten er und Lindstedt ihren Erfolg von 2010. Bei den French Open schieden sie diesmal bereits in der zweiten Runde aus. Ungleich besser lief es erneut in Wimbledon, wo sie zum dritten Mal hintereinander ins Finale einzogen. Doch wie schon 2010 und 2011 mussten sie sich geschlagen geben, diesmal der ungesetzten Paarung Frederik Nielsen und Jonathan Marray eher überraschend. In Båstad folgte die zweite erfolgreiche Titelverteidigung nach 2010 und 2011; Tecău und Lindstedt gewannen das Turnier ohne Satzverlust. Kurz vor den Olympischen Spielen in London wurde vermeldet, dass Tecău die rumänische Delegation bei der Eröffnungsfeier als Fahnenträger anführt.[3] Tecău trat bei den Spielen in der Doppelkonkurrenz mit Adrian Ungur an, mit dem er seit 2004 kein Turnier mehr gespielt hatte. Sie schieden bereits in der Auftaktrunde in zwei Sätzen gegen die Kanadier Vasek Pospisil und Daniel Nestor aus.
2013–2016: Erster Grand-Slam-Titel im Doppel und Silbermedaille |
Die Saison 2013 bestritt Tecău mit Max Mirny, mit dem er drei Turniere gewann und in zwei weiteren Endspielen stand. Weitaus besser verlief die Saison 2014, bei der er mit Jean-Julien Rojer als Partner antrat. Die beiden gewannen insgesamt acht Titel, davon drei der Kategorie World Tour 500; sie erreichten außerdem ein weiteres Finale. Bei den World Tour Finals schieden sie ohne Sieg in der Vorrunde aus.
2015 starteten er und Rojer mit einem Finaleinzug in Sydney und einem Titelgewinn in Rotterdam. Bei den Australian Open und den French Open erreichten sie jeweils das Halbfinale. In Wimbledon gelang den beiden schließlich der erste Titelgewinn bei einem Grand-Slam-Turnier.
Gemeinsam mit Florin Mergea gewann er bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro die Silbermedaille in der Doppelkonkurrenz.
Erfolge |
|
|
Doppel |
Turniersiege |
ATP World Tour |
Nr. | Datum | Turnier | Belag | Partner | Finalgegner | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|---|
1. | 16. Januar 2010 | Neuseeland Auckland | Hartplatz | Neuseeland Marcus Daniell | Brasilien Marcelo Melo Brasilien Bruno Soares | 7:5, 6:4 |
2. | 11. April 2010 | Marokko Casablanca (1) | Sand | Schweden Robert Lindstedt | Indien Rohan Bopanna Pakistan Aisam-ul-Haq Qureshi | 6:2, 3:6, [10:7] |
3. | 19. Juni 2010 | Niederlande ’s-Hertogenbosch (1) | Rasen | Schweden Robert Lindstedt | Tschechien Lukáš Dlouhý Indien Leander Paes | 1:6, 7:5, [10:7] |
4. | 18. Juli 2010 | Schweden Båstad (1) | Sand | Schweden Robert Lindstedt | Italien Andreas Seppi Italien Simone Vagnozzi | 6:4, 7:5 |
5. | 28. August 2010 | Vereinigte Staaten New Haven | Hartplatz | Schweden Robert Lindstedt | Indien Rohan Bopanna Pakistan Aisam-ul-Haq Qureshi | 6:4, 7:5 |
6. | 6. Februar 2011 | Kroatien Zagreb (1) | Hartplatz (i) | Belgien Dick Norman | Spanien Marcel Granollers Spanien Marc López | 6:3, 6:4 |
7. | 26. Februar 2011 | Mexiko Acapulco | Sand | Rumänien Victor Hănescu | Brasilien Marcelo Melo Brasilien Bruno Soares | 6:1, 6:3 |
8. | 10. April 2011 | Marokko Casablanca (2) | Sand | Schweden Robert Lindstedt | Vereinigtes Konigreich Colin Fleming Russland Igor Zelenay | 6:2, 6:1 |
9. | 17. Juli 2011 | Schweden Båstad (2) | Sand | Schweden Robert Lindstedt | Schweden Simon Aspelin Schweden Andreas Siljeström | 6:3, 6:3 |
10. | 29. April 2012 | Rumänien Bukarest (1) | Sand | Schweden Robert Lindstedt | Frankreich Jérémy Chardy Polen Łukasz Kubot | 7:62, 6:3 |
11. | 23. Juni 2012 | Niederlande ’s-Hertogenbosch (2) | Rasen | Schweden Robert Lindstedt | Kolumbien Juan Sebastián Cabal Russland Dmitri Tursunow | 6:3, 7:61 |
12. | 15. Juli 2012 | Schweden Båstad (3) | Sand | Schweden Robert Lindstedt | Osterreich Alexander Peya Brasilien Bruno Soares | 6:3, 7:65 |
13. | 19. August 2012 | Vereinigte Staaten Cincinnati | Hartplatz | Schweden Robert Lindstedt | Indien Rohan Bopanna Indien Mahesh Bhupathi | 6:4, 6:4 |
14. | 28. April 2013 | Rumänien Bukarest (2) | Sand | Weissrussland Max Mirny | Tschechien Lukáš Dlouhý Osterreich Oliver Marach | 4:6, 6:4, [10:6] |
15. | 22. Juni 2013 | Niederlande ’s-Hertogenbosch (3) | Rasen | Weissrussland Max Mirny | Deutschland Andre Begemann Deutschland Martin Emmrich | 6:3, 7:64 |
16. | 6. Oktober 2013 | China Volksrepublik Peking (1) | Hartplatz | Weissrussland Max Mirny | Italien Fabio Fognini Italien Andreas Seppi | 6:4, 6:2 |
17. | 9. Februar 2014 | Kroatien Zagreb (2) | Hartplatz (i) | Niederlande Jean-Julien Rojer | Deutschland Philipp Marx Slowakei Michal Mertiňák | 3:6, 6:4, [10:2] |
18. | 12. April 2014 | Marokko Casablanca (3) | Sand | Niederlande Jean-Julien Rojer | Polen Tomasz Bednarek Tschechien Lukáš Dlouhý | 6:2, 6:2 |
19. | 27. April 2014 | Rumänien Bukarest (3) | Sand | Niederlande Jean-Julien Rojer | Polen Mariusz Fyrstenberg Polen Marcin Matkowski | 6:4, 6:4 |
20. | 21. Juni 2014 | Niederlande ’s-Hertogenbosch (4) | Rasen | Niederlande Jean-Julien Rojer | Mexiko Santiago González Vereinigte Staaten Scott Lipsky | 6:3, 7:63 |
21. | 3. August 2014 | Vereinigte Staaten Washington | Hartplatz | Niederlande Jean-Julien Rojer | Australien Samuel Groth Indien Leander Paes | 7:5, 6:4 |
22. | 28. September 2014 | China Volksrepublik Shenzhen | Hartplatz | Niederlande Jean-Julien Rojer | Australien Samuel Groth Australien Chris Guccione | 6:4, 7:64 |
23. | 5. Oktober 2014 | China Volksrepublik Peking (2) | Hartplatz | Niederlande Jean-Julien Rojer | Frankreich Julien Benneteau Kanada Vasek Pospisil | 6:76, 7:5, [10:5] |
24. | 26. Oktober 2014 | Spanien Valencia | Hartplatz (i) | Niederlande Jean-Julien Rojer | Sudafrika Kevin Anderson Frankreich Jérémy Chardy | 6:4, 6:2 |
25. | 15. Februar 2015 | Niederlande Rotterdam | Hartplatz (i) | Niederlande Jean-Julien Rojer | Vereinigtes Konigreich Jamie Murray Australien John Peers | 3:6, 6:3, [10:8] |
26. | 11. Juli 2015 | Vereinigtes Konigreich Wimbledon | Rasen | Niederlande Jean-Julien Rojer | Vereinigtes Konigreich Jamie Murray Australien John Peers | 7:65, 6:4, 6:4 |
27. | 22. November 2015 | Vereinigtes Konigreich London | Hartplatz (i) | Niederlande Jean-Julien Rojer | Indien Rohan Bopanna Rumänien Florin Mergea | 6:4, 6:3 |
28. | 25. April 2016 | Rumänien Bukarest (4) | Sand | Rumänien Florin Mergea | Australien Chris Guccione Brasilien André Sá | 7:5, 6:4 |
29. | 8. Mai 2016 | Spanien Madrid | Sand | Niederlande Jean-Julien Rojer | Indien Rohan Bopanna Rumänien Florin Mergea | 6:4, 7:65 |
30. | 4. März 2017 | Vereinigte Arabische Emirate Dubai (1) | Hartplatz | Niederlande Jean-Julien Rojer | Indien Rohan Bopanna Polen Marcin Matkowski | 4:6, 6:3, [10:3] |
31. | 27. Mai 2017 | Schweiz Genf | Sand | Niederlande Jean-Julien Rojer | Kolumbien Juan Sebastián Cabal Kolumbien Robert Farah | 2:6, 7:69, [10:6] |
32. | 25. August 2017 | Vereinigte Staaten Winston-Salem (1) | Hartplatz | Niederlande Jean-Julien Rojer | Chile Julio Peralta Argentinien Horacio Zeballos | 6:3, 6:4 |
33. | 8. September 2017 | Vereinigte Staaten US Open | Hartplatz | Niederlande Jean-Julien Rojer | Spanien Feliciano López Spanien Marc López | 6:4, 6:3 |
34. | 3. März 2018 | Vereinigte Arabische Emirate Dubai (2) | Hartplatz | Niederlande Jean-Julien Rojer | Vereinigte Staaten James Cerretani Indien Leander Paes | 7:62, 6:2 |
35. | 24. August 2018 | Vereinigte Staaten Winston-Salem (2) | Hartplatz | Niederlande Jean-Julien Rojer | Vereinigte Staaten James Cerretani Indien Leander Paes | 6:4, 6:2 |
ATP Challenger Tour |
Nr. | Datum | Turnier | Belag | Partner | Finalgegner | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|---|
1. | 8. August 2004 | Rumänien Timișoara | Sand | Rumänien Florin Mergea | Rumänien Marius Călugăru Rumänien Ciprian Porumb | 6:3, 6:3 |
2. | 9. September 2007 | Rumänien Brașov | Sand | Rumänien Florin Mergea | Rumänien Adrian Cruciat Rumänien Marcel-Ioan Miron | 5:7, 6:3, [10:8] |
3. | 2. März 2008 | Frankreich Cherbourg-Octeville | Hartplatz (i) | Rumänien Florin Mergea | Schweiz Jean-Claude Scherrer Brasilien Márcio Torres | 7:5, 7:5 |
4. | 14. Juni 2008 | Italien Mailand | Sand | Schweiz Yves Allegro | Argentinien Juan-Martín Aranguren Spanien Marc Fornell | 6:4, 6:4 |
5. | 28. Juni 2008 | Rumänien Constanța | Sand | Rumänien Florin Mergea | Brasilien Júlio Silva Italien Simone Vagnozzi | 6:4, 6:2 |
6. | 27. Juli 2008 | San Marino San Marino | Sand | Schweiz Yves Allegro | Italien Fabio Colangelo Deutschland Philipp Marx | 7:5, 7:5 |
7. | 9. November 2008 | Deutschland Eckental | Teppich (i) | Schweiz Yves Allegro | Vereinigtes Konigreich James Auckland Brasilien Márcio Torres | 6:3, 3:6, [10:7] |
8. | 21. März 2010 | Marokko Marrakesch | Sand | Serbien Ilija Bozoljac | Vereinigte Staaten James Cerretani Kanada Adil Shamasdin | 6:1, 6:1 |
Finalteilnahmen |
Nr. | Datum | Turnier | Belag | Partner | Finalgegner | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|---|
1. | 23. Mai 2009 | Osterreich Kitzbühel | Sand | Rumänien Andrei Pavel | Brasilien Marcelo Melo Brasilien André Sá | 7:69, 2:6, [7:10] |
2. | 19. Juli 2009 | Deutschland Stuttgart | Sand | Rumänien Victor Hănescu | Tschechien František Čermák Slowakei Michal Mertiňák | 5:7, 4:6 |
3. | 3. Juli 2010 | Vereinigtes Konigreich Wimbledon (1) | Rasen | Schweden Robert Lindstedt | Osterreich Jürgen Melzer Deutschland Philipp Petzschner | 1:6, 5:7, 5:7 |
4. | 9. Januar 2011 | Australien Brisbane | Hartplatz | Schweden Robert Lindstedt | Tschechien Lukáš Dlouhý Australien Paul Hanley | 4:6, Aufgabe |
5. | 18. Juni 2011 | Niederlande ’s-Hertogenbosch | Rasen | Schweden Robert Lindstedt | Italien Daniele Bracciali Tschechien František Čermák | 3:6, 6:2, [8:10] |
6. | 2. Juli 2011 | Vereinigtes Konigreich Wimbledon (2) | Rasen | Schweden Robert Lindstedt | Vereinigte Staaten Bob Bryan Vereinigte Staaten Mike Bryan | 3:6, 4:6, 6:72 |
7. | 7. August 2011 | Vereinigte Staaten Washington | Hartplatz | Schweden Robert Lindstedt | Frankreich Michaël Llodra Serbien Nenad Zimonjić | 7:63, 6:76, [7:10] |
8. | 9. Oktober 2011 | China Volksrepublik Peking | Hartplatz | Schweden Robert Lindstedt | Frankreich Michaël Llodra Serbien Nenad Zimonjić | 6:72, 6:74 |
9. | 19. Februar 2012 | Niederlande Rotterdam (1) | Hartplatz (i) | Schweden Robert Lindstedt | Frankreich Michaël Llodra Serbien Nenad Zimonjić | 6:4, 5:7, [14:16] |
10. | 13. Mai 2012 | Spanien Madrid | Sand | Schweden Robert Lindstedt | Polen Mariusz Fyrstenberg Polen Marcin Matkowski | 3:6, 4:6 |
11. | 7. Juli 2012 | Vereinigtes Konigreich Wimbledon (3) | Rasen | Schweden Robert Lindstedt | Vereinigtes Konigreich Jonathan Marray Danemark Frederik Nielsen | 6:4, 4:6, 6:75, 7:65, 3:6 |
12. | 12. Januar 2013 | Australien Sydney (1) | Hartplatz | Weissrussland Max Mirny | Vereinigte Staaten Bob Bryan Vereinigte Staaten Mike Bryan | 4:6, 4:6 |
13. | 3. März 2013 | Vereinigte Staaten Delray Beach | Hartplatz | Weissrussland Max Mirny | Vereinigte Staaten Jack Sock Vereinigte Staaten James Blake | 4:6, 4:6 |
14. | 16. Februar 2014 | Niederlande Rotterdam (2) | Hartplatz (i) | Niederlande Jean-Julien Rojer | Frankreich Michaël Llodra Frankreich Nicolas Mahut | 2:6, 6:74 |
15. | 17. Januar 2015 | Australien Sydney (1) | Hartplatz | Niederlande Jean-Julien Rojer | Indien Rohan Bopanna Kanada Daniel Nestor | 4:6, 6:75 |
16. | 23. Mai 2015 | Frankreich Nizza | Sand | Niederlande Jean-Julien Rojer | Kroatien Mate Pavić Neuseeland Michael Venus | 6:74, 6:2, [8:10] |
17. | 12. August 2016 | Brasilien Rio de Janeiro | Hartplatz | Rumänien Florin Mergea | Spanien Rafael Nadal Spanien Marc López | 2:6, 6:3, 4:6 |
18. | 21. August 2016 | Vereinigte Staaten Cincinnati | Hartplatz | Niederlande Jean-Julien Rojer | Kroatien Ivan Dodig Brasilien Marcelo Melo | 6:75, 7:65, [6:10] |
19. | 4. November 2018 | Frankreich Paris | Hartplatz (i) | Niederlande Jean-Julien Rojer | Spanien Marcel Granollers Vereinigte Staaten Rajeev Ram | 4:6, 4:6 |
20. | 17. Februar 2019 | Niederlande Rotterdam (2) | Hartplatz (i) | Niederlande Jean-Julien Rojer | Frankreich Jérémy Chardy Finnland Henri Kontinen | 6:75, 6:74 |
Mixed |
Turniersiege |
Nr. | Datum | Turnier | Belag | Partnerin | Finalgegner | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|---|
1. | 29. Januar 2012 | Australien Australian Open | Hartplatz | Vereinigte Staaten Bethanie Mattek-Sands | Russland Jelena Wesnina Indien Leander Paes | 6:3, 5:7, [10:3] |
Literatur |
- Horia Tecău: Viața în ritm de tenis. Curtea Veche Publishing, Bukarest 2016, ISBN 978-606-588-920-0.
Weblinks |
Commons: Horia Tecău – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
ATP-Profil von Horia Tecău (englisch)Vorlage:ATP/Wartung/unnötige Verwendung von Parameter 2
ITF-Profil von Horia Tecău (englisch)
Davis-Cup-Statistik von Horia Tecău (englisch)
Einzelnachweise |
↑ Dlouhy-Hanley Win First Team Title In Brisbane. In: atpworldtour.com. 9. Januar 2011, archiviert vom Original am 2. September 2013; abgerufen am 9. März 2017 (englisch).
↑ Bryans Save Match Point; Paes-Stepanek Top Mirnyi-Nestor In SFs. In: atpworldtour.com. 25. Januar 2012, archiviert vom Original am 28. Februar 2012; abgerufen am 9. März 2017 (englisch).
↑ Romanian tennis player Horia Tecau to wear country’s flag at London Olympics. In: romania-insider.com. 4. Juli 2012, abgerufen am 8. März 2017 (englisch).
Personendaten | |
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NAME | Tecău, Horia |
KURZBESCHREIBUNG | rumänischer Tennisspieler |
GEBURTSDATUM | 19. Januar 1985 |
GEBURTSORT | Constanța, Rumänien |