Horia Tecău






































































Horia Tecău Tennisspieler

Horia Tecău
Horia Tecău 2016 bei den US Open

Nation:

RumänienRumänien Rumänien

Geburtstag:
19. Januar 1985

Größe:
191 cm

Gewicht:
88 kg

1. Profisaison:
2003

Spielhand:
Rechts, beidhändige Rückhand

Preisgeld:
4.567.891 US-Dollar
Einzel

Karrierebilanz:
0:3

Höchste Platzierung:
326 (4. April 2005)
Doppel

Karrierebilanz:
384:229

Karrieretitel:
35

Höchste Platzierung:
2 (23. November 2015)

Aktuelle Platzierung:

15




Grand-Slam-Bilanz



Mixed




Grand-Slam-Bilanz



Olympische Spiele





Letzte Aktualisierung der Infobox:
27. August 2018


Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA und ITF (siehe Weblinks)

Horia Tecău (* 19. Januar 1985 in Constanța) ist ein rumänischer Tennisspieler.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Leben und Karriere


    • 1.1 Juniorenkarriere, Davis-Cup-Debüt und erste Erfolge auf Future-Turnieren


    • 1.2 2004–2007: Erste Challenger-Titel und ATP-Debüt


    • 1.3 2008–2009: Grand-Slam-Debüt, Einstieg in die Top 100 und erste ATP-Finals


    • 1.4 2010–2011: ATP-Titel und Wimbledon-Finals


    • 1.5 2012: Australian-Open-Sieg im Mixed


    • 1.6 2013–2016: Erster Grand-Slam-Titel im Doppel und Silbermedaille




  • 2 Erfolge


    • 2.1 Doppel


      • 2.1.1 Turniersiege


        • 2.1.1.1 ATP World Tour


        • 2.1.1.2 ATP Challenger Tour




      • 2.1.2 Finalteilnahmen




    • 2.2 Mixed


      • 2.2.1 Turniersiege






  • 3 Literatur


  • 4 Weblinks


  • 5 Einzelnachweise





Leben und Karriere |



Juniorenkarriere, Davis-Cup-Debüt und erste Erfolge auf Future-Turnieren |


Bereits als Junior war Horia Tecău äußerst erfolgreich. Im Einzel erreichte er 2003 in Wimbledon das Halbfinale, im Doppel konnte er dort an der Seite seines Landsmanns Florin Mergea 2002 und 2003 den Titel gewinnen. Zudem erreichten sie in derselben Zeit jeweils das Finale der Australian Open und standen längere Zeit zusammen an der Spitze der Junioren-Doppel-Weltrangliste.


2003 gewann das Duo schon drei Future-Titel im Profibereich und erreichte so eine Platzierung in den Top 500 der Doppel-Weltrangliste. Zudem spielten sie für das rumänische Davis-Cup-Team und konnten zum 3:2-Sieg über Ecuador einen Fünfsatzsieg über die Lapentti-Brüder beisteuern. Seitdem hat Tecău 20 Partien für Rumänien bestritten, bei denen er elf Siege im Doppel (mit verschiedenen Partnern) verbuchen konnte.



2004–2007: Erste Challenger-Titel und ATP-Debüt |


2004 folgten sechs weitere Doppeltitel bei Future-Turnieren, davon drei an der Seite von Mergea, zwei zusammen mit Gabriel Moraru sowie einer mit Alex Kuznetsov. Im August 2004 gewannen Tecău und Mergea in Timișoara ihren ersten Challenger-Titel. Daraufhin bekamen sie für das Turnier von Bukarest eine Wildcard, bei ihrem ATP-Debüt unterlagen sie jedoch Karsten Braasch und Philipp Kohlschreiber. Auch im Einzel gewann Tecău in diesem Jahr drei Future-Titel.


Anfang 2005 konnte er zwei weitere Future-Siege feiern, er erreichte mit Rang 326 seine bislang beste Einzelplatzierung. Im Doppel war er weniger erfolgreich, hielt sich jedoch in den Top 500 der Weltrangliste.


2006 versuchte Tecău auf Challenger-Turnieren Fuß zu fassen, es blieb jedoch bei zwei Halbfinalteilnahmen in Mexiko-Stadt und in Lexington. Er konzentrierte sich von nun an vermehrt auf das Doppel; er zog 2006 viermal ins Finale eines Challenger-Turniers ein, blieb jedoch ohne Turniersieg.


Dies änderte sich, als er im September 2007 wiederum an der Seite von Florin Mergea das Challenger-Turnier in seiner Heimatstadt Brașov gewann und erstmals in die Top 200 vorstieß.



2008–2009: Grand-Slam-Debüt, Einstieg in die Top 100 und erste ATP-Finals |


2008 folgten zwei weitere gemeinsame Challenger-Siege in Cherbourg-Octeville und Constanța sowie drei Challenger-Titel in Mailand, San Marino und Eckental an der Seite des Schweizers Yves Allegro. Zudem spielte Tecău erstmals in der Hauptrunde eines Grand-Slam-Turnier; er erreichte in Paris (mit Mergea) und in New York (mit Allegro) jeweils die zweite Runde. Zum Jahresende wurde er erstmals in den Top 100 der Weltrangliste geführt.


Im Januar 2009 zog Tecău an der Seite seines Landsmanns und Trainers Andrei Pavel ins Achtelfinale der Australian Open ein, im Mai erreichte er ebenfalls mit Pavel in Kitzbühel sein erstes Finale bei einem ATP-Turnier. Nach einer Zweitrundenniederlage bei den French Open erreichten Tecău und Pavel in Wimbledon erneut das Achtelfinale, wo sie den späteren Halbfinalisten Wesley Moodie und Dick Norman erst im fünften Satz mit 12:14 unterlagen. Im Juli folgte in Stuttgart das zweite ATP-Finale, diesmal an der Seite von Victor Hănescu. Ende 2009 stand Tecău auf Rang 46 der Weltrangliste.



2010–2011: ATP-Titel und Wimbledon-Finals |


Gleich zu Beginn des Jahres 2010 konnte Tecău dann in Auckland an der Seite des Neuseeländers Marcus Daniell seinen ersten ATP-Titel feiern. Nach einem Challenger-Titel in Marrakesch im März folgte im April in Casablanca der zweite ATP-Titel, diesmal mit dem Schweden Robert Lindstedt. Mit ihm konnte er im Juni in ’s-Hertogenbosch einen weiteren Titel gewinnen und in Wimbledon erstmals in das Finale eines Grand-Slam-Turniers einziehen. Dieses gewannen allerdings Jürgen Melzer und Philipp Petzschner. Nur zwei Wochen später wurde im schwedischen Båstad, erneut an der Seite von Lindstedt, der vierte und im August in New Haven der fünfte ATP-Titel der Saison eingefahren. Bei den US Open schieden Tecău und Lindstedt im Achtelfinale aus. Zum Saisonende folgten vier Erstrundenniederlagen in Folge, wodurch die Qualifikation für die ATP World Tour Finals 2010 verpasst wurden.


Anfang 2011 erreichten Tecău und Lindstedt beim ATP-Turnier in Brisbane das Finale, mussten jedoch aufgrund einer Wadenverletzung bei Lindstedt nach dem ersten Satz aufgeben.[1] Auch bei den Australian Open mussten sie ihr Erstrundenmatch früh aufgeben. Beim ATP-Turnier von Zagreb im Februar spielte Tecău zusammen mit Dick Norman, mit dem er auf Anhieb den Titel gewann. Nach zwei Erstrundenniederlagen mit wechselnden Partnern konnte Tecău im Februar in Acapulco zusammen mit Victor Hănescu erstmals ein Turnier der Kategorie ATP World Tour 500 gewinnen. Ab März spielte er dann wieder mit Lindstedt und bereits im April gewannen sie in Casablanca ihren nächsten Titel. Bei den French Open scheiterten die beiden im Viertelfinale an den späteren Turniersiegern Max Mirny und Daniel Nestor. Nach einer knappen Finalniederlage in ’s-Hertogenbosch erreichten Tecău und Lindstedt in Wimbledon wie schon im Vorjahr das Finale. Gegen die Bryan-Brüder gingen sie jedoch nach drei Sätzen erneut als Verlierer vom Platz. Nach einer erfolgreichen Titelverteidigung in Båstad sowie einer Finalniederlage in Washington erreichten sie bei den US Open zum dritten Mal in Folge ein Grand-Slam-Viertelfinale, scheiterten jedoch knapp an Simone Bolelli und Fabio Fognini. Im Oktober konnten sich Tecău und Lindstedt in Peking bei Mirny und Nestor für die French-Open-Niederlage revanchieren; sie erreichten ein weiteres Finale, in dem sie jedoch wie schon in Washington Michaël Llodra und Nenad Zimonjić unterlagen. Aufgrund ihrer Erfolge waren die beiden im November 2011 erstmals für die ATP World Tour Finals qualifiziert, wo sie mit nur einem Sieg aus drei Spielen allerdings schon in der Vorrunde ausschieden.



2012: Australian-Open-Sieg im Mixed |


Im Januar 2012 erreichten Tecău und Lindstedt bei den Australian Open erstmals das Halbfinale, schieden dort aber trotz eines Matchballs gegen die Bryan-Brüder aus.[2] Tecău trat auch im Mixed an, wo er zusammen mit Bethanie Mattek-Sands seinen ersten Grand-Slam-Titel gewann. Im Laufe der ersten Jahreshälfte erreichte er mit Robert Lindstedt die Endspiele von Rotterdam und Madrid. Im April gewann Tecău erstmals sein Heimturnier in Bukarest; in ’s-Hertogenbosch wiederholten er und Lindstedt ihren Erfolg von 2010. Bei den French Open schieden sie diesmal bereits in der zweiten Runde aus. Ungleich besser lief es erneut in Wimbledon, wo sie zum dritten Mal hintereinander ins Finale einzogen. Doch wie schon 2010 und 2011 mussten sie sich geschlagen geben, diesmal der ungesetzten Paarung Frederik Nielsen und Jonathan Marray eher überraschend. In Båstad folgte die zweite erfolgreiche Titelverteidigung nach 2010 und 2011; Tecău und Lindstedt gewannen das Turnier ohne Satzverlust. Kurz vor den Olympischen Spielen in London wurde vermeldet, dass Tecău die rumänische Delegation bei der Eröffnungsfeier als Fahnenträger anführt.[3] Tecău trat bei den Spielen in der Doppelkonkurrenz mit Adrian Ungur an, mit dem er seit 2004 kein Turnier mehr gespielt hatte. Sie schieden bereits in der Auftaktrunde in zwei Sätzen gegen die Kanadier Vasek Pospisil und Daniel Nestor aus.



2013–2016: Erster Grand-Slam-Titel im Doppel und Silbermedaille |


Die Saison 2013 bestritt Tecău mit Max Mirny, mit dem er drei Turniere gewann und in zwei weiteren Endspielen stand. Weitaus besser verlief die Saison 2014, bei der er mit Jean-Julien Rojer als Partner antrat. Die beiden gewannen insgesamt acht Titel, davon drei der Kategorie World Tour 500; sie erreichten außerdem ein weiteres Finale. Bei den World Tour Finals schieden sie ohne Sieg in der Vorrunde aus.


2015 starteten er und Rojer mit einem Finaleinzug in Sydney und einem Titelgewinn in Rotterdam. Bei den Australian Open und den French Open erreichten sie jeweils das Halbfinale. In Wimbledon gelang den beiden schließlich der erste Titelgewinn bei einem Grand-Slam-Turnier.


Gemeinsam mit Florin Mergea gewann er bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro die Silbermedaille in der Doppelkonkurrenz.



Erfolge |
















Legende (Anzahl der Siege)
Grand Slam (3)
Olympische Spiele
ATP World Tour Finals (1)
ATP World Tour Masters 1000 (2)
ATP World Tour 500 (8)
ATP World Tour 250 (22)
ATP Challenger Tour (8)








Titel nach Belag
Hartplatz (18)
Sand (13)
Rasen (5)



Doppel |



Turniersiege |



ATP World Tour |






































































































































































































































































































































Nr.
Datum
Turnier
Belag
Partner
Finalgegner
Ergebnis
1.
16. Januar 2010

NeuseelandNeuseeland Auckland
Hartplatz

NeuseelandNeuseeland Marcus Daniell

BrasilienBrasilien Marcelo Melo
BrasilienBrasilien Bruno Soares

7:5, 6:4
2.
11. April 2010

MarokkoMarokko Casablanca (1)
Sand

SchwedenSchweden Robert Lindstedt

IndienIndien Rohan Bopanna
PakistanPakistan Aisam-ul-Haq Qureshi

6:2, 3:6, [10:7]
3.
19. Juni 2010

NiederlandeNiederlande ’s-Hertogenbosch (1)
Rasen

SchwedenSchweden Robert Lindstedt

TschechienTschechien Lukáš Dlouhý
IndienIndien Leander Paes

1:6, 7:5, [10:7]
4.
18. Juli 2010

SchwedenSchweden Båstad (1)
Sand

SchwedenSchweden Robert Lindstedt

ItalienItalien Andreas Seppi
ItalienItalien Simone Vagnozzi

6:4, 7:5
5.
28. August 2010

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten New Haven
Hartplatz

SchwedenSchweden Robert Lindstedt

IndienIndien Rohan Bopanna
PakistanPakistan Aisam-ul-Haq Qureshi

6:4, 7:5
6.
6. Februar 2011

KroatienKroatien Zagreb (1)
Hartplatz (i)

BelgienBelgien Dick Norman

SpanienSpanien Marcel Granollers
SpanienSpanien Marc López

6:3, 6:4
7.
26. Februar 2011

MexikoMexiko Acapulco
Sand

RumänienRumänien Victor Hănescu

BrasilienBrasilien Marcelo Melo
BrasilienBrasilien Bruno Soares

6:1, 6:3
8.
10. April 2011

MarokkoMarokko Casablanca (2)
Sand

SchwedenSchweden Robert Lindstedt

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Colin Fleming
RusslandRussland Igor Zelenay

6:2, 6:1
9.
17. Juli 2011

SchwedenSchweden Båstad (2)
Sand

SchwedenSchweden Robert Lindstedt

SchwedenSchweden Simon Aspelin
SchwedenSchweden Andreas Siljeström

6:3, 6:3
10.
29. April 2012

RumänienRumänien Bukarest (1)
Sand

SchwedenSchweden Robert Lindstedt

FrankreichFrankreich Jérémy Chardy
PolenPolen Łukasz Kubot

7:62, 6:3
11.
23. Juni 2012

NiederlandeNiederlande ’s-Hertogenbosch (2)
Rasen

SchwedenSchweden Robert Lindstedt

KolumbienKolumbien Juan Sebastián Cabal
RusslandRussland Dmitri Tursunow

6:3, 7:61
12.
15. Juli 2012

SchwedenSchweden Båstad (3)
Sand

SchwedenSchweden Robert Lindstedt

OsterreichÖsterreich Alexander Peya
BrasilienBrasilien Bruno Soares

6:3, 7:65
13.
19. August 2012

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cincinnati
Hartplatz

SchwedenSchweden Robert Lindstedt

IndienIndien Rohan Bopanna
IndienIndien Mahesh Bhupathi

6:4, 6:4
14.
28. April 2013

RumänienRumänien Bukarest (2)
Sand

WeissrusslandWeißrussland Max Mirny

TschechienTschechien Lukáš Dlouhý
OsterreichÖsterreich Oliver Marach

4:6, 6:4, [10:6]
15.
22. Juni 2013

NiederlandeNiederlande ’s-Hertogenbosch (3)
Rasen

WeissrusslandWeißrussland Max Mirny

DeutschlandDeutschland Andre Begemann
DeutschlandDeutschland Martin Emmrich

6:3, 7:64
16.
6. Oktober 2013

China VolksrepublikVolksrepublik China Peking (1)
Hartplatz

WeissrusslandWeißrussland Max Mirny

ItalienItalien Fabio Fognini
ItalienItalien Andreas Seppi

6:4, 6:2
17.
9. Februar 2014

KroatienKroatien Zagreb (2)
Hartplatz (i)

NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer

DeutschlandDeutschland Philipp Marx
SlowakeiSlowakei Michal Mertiňák

3:6, 6:4, [10:2]
18.
12. April 2014

MarokkoMarokko Casablanca (3)
Sand

NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer

PolenPolen Tomasz Bednarek
TschechienTschechien Lukáš Dlouhý

6:2, 6:2
19.
27. April 2014

RumänienRumänien Bukarest (3)
Sand

NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer

PolenPolen Mariusz Fyrstenberg
PolenPolen Marcin Matkowski

6:4, 6:4
20.
21. Juni 2014

NiederlandeNiederlande ’s-Hertogenbosch (4)
Rasen

NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer

MexikoMexiko Santiago González
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Lipsky

6:3, 7:63
21.
3. August 2014

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Washington
Hartplatz

NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer

AustralienAustralien Samuel Groth
IndienIndien Leander Paes

7:5, 6:4
22.
28. September 2014

China VolksrepublikVolksrepublik China Shenzhen
Hartplatz

NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer

AustralienAustralien Samuel Groth
AustralienAustralien Chris Guccione

6:4, 7:64
23.
5. Oktober 2014

China VolksrepublikVolksrepublik China Peking (2)
Hartplatz

NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer

FrankreichFrankreich Julien Benneteau
KanadaKanada Vasek Pospisil

6:76, 7:5, [10:5]
24.
26. Oktober 2014

SpanienSpanien Valencia
Hartplatz (i)

NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer

SudafrikaSüdafrika Kevin Anderson
FrankreichFrankreich Jérémy Chardy

6:4, 6:2
25.
15. Februar 2015

NiederlandeNiederlande Rotterdam
Hartplatz (i)

NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jamie Murray
AustralienAustralien John Peers

3:6, 6:3, [10:8]
26.
11. Juli 2015

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wimbledon
Rasen

NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jamie Murray
AustralienAustralien John Peers

7:65, 6:4, 6:4
27.
22. November 2015

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich London
Hartplatz (i)

NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer

IndienIndien Rohan Bopanna
RumänienRumänien Florin Mergea

6:4, 6:3
28.
25. April 2016

RumänienRumänien Bukarest (4)
Sand

RumänienRumänien Florin Mergea

AustralienAustralien Chris Guccione
BrasilienBrasilien André Sá

7:5, 6:4
29.
8. Mai 2016

SpanienSpanien Madrid
Sand

NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer

IndienIndien Rohan Bopanna
RumänienRumänien Florin Mergea

6:4, 7:65
30.
4. März 2017

Vereinigte Arabische EmirateVereinigte Arabische Emirate Dubai (1)
Hartplatz

NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer

IndienIndien Rohan Bopanna
PolenPolen Marcin Matkowski

4:6, 6:3, [10:3]
31.
27. Mai 2017

SchweizSchweiz Genf
Sand

NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer

KolumbienKolumbien Juan Sebastián Cabal
KolumbienKolumbien Robert Farah

2:6, 7:69, [10:6]
32.
25. August 2017

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Winston-Salem (1)
Hartplatz

NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer

ChileChile Julio Peralta
ArgentinienArgentinien Horacio Zeballos

6:3, 6:4
33.
8. September 2017

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US Open
Hartplatz

NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer

SpanienSpanien Feliciano López
SpanienSpanien Marc López

6:4, 6:3
34.
3. März 2018

Vereinigte Arabische EmirateVereinigte Arabische Emirate Dubai (2)
Hartplatz

NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten James Cerretani
IndienIndien Leander Paes

7:62, 6:2
35.
24. August 2018

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Winston-Salem (2)
Hartplatz

NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten James Cerretani
IndienIndien Leander Paes

6:4, 6:2


ATP Challenger Tour |



















































































Nr.
Datum
Turnier
Belag
Partner
Finalgegner
Ergebnis
1.
8. August 2004

RumänienRumänien Timișoara
Sand

RumänienRumänien Florin Mergea

RumänienRumänien Marius Călugăru
RumänienRumänien Ciprian Porumb
6:3, 6:3
2.
9. September 2007

RumänienRumänien Brașov
Sand

RumänienRumänien Florin Mergea

RumänienRumänien Adrian Cruciat
RumänienRumänien Marcel-Ioan Miron
5:7, 6:3, [10:8]
3.
2. März 2008

FrankreichFrankreich Cherbourg-Octeville
Hartplatz (i)

RumänienRumänien Florin Mergea

SchweizSchweiz Jean-Claude Scherrer
BrasilienBrasilien Márcio Torres

7:5, 7:5
4.
14. Juni 2008

ItalienItalien Mailand
Sand

SchweizSchweiz Yves Allegro

ArgentinienArgentinien Juan-Martín Aranguren
SpanienSpanien Marc Fornell

6:4, 6:4
5.
28. Juni 2008

RumänienRumänien Constanța
Sand

RumänienRumänien Florin Mergea

BrasilienBrasilien Júlio Silva
ItalienItalien Simone Vagnozzi

6:4, 6:2
6.
27. Juli 2008

San MarinoSan Marino San Marino
Sand

SchweizSchweiz Yves Allegro

ItalienItalien Fabio Colangelo
DeutschlandDeutschland Philipp Marx

7:5, 7:5
7.
9. November 2008

DeutschlandDeutschland Eckental
Teppich (i)

SchweizSchweiz Yves Allegro

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich James Auckland
BrasilienBrasilien Márcio Torres
6:3, 3:6, [10:7]
8.
21. März 2010

MarokkoMarokko Marrakesch
Sand

SerbienSerbien Ilija Bozoljac

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten James Cerretani
KanadaKanada Adil Shamasdin

6:1, 6:1


Finalteilnahmen |
































































































































































































Nr.
Datum
Turnier
Belag
Partner
Finalgegner
Ergebnis
1.
23. Mai 2009

OsterreichÖsterreich Kitzbühel
Sand

RumänienRumänien Andrei Pavel

BrasilienBrasilien Marcelo Melo
BrasilienBrasilien André Sá

7:69, 2:6, [7:10]
2.
19. Juli 2009

DeutschlandDeutschland Stuttgart
Sand

RumänienRumänien Victor Hănescu

TschechienTschechien František Čermák
SlowakeiSlowakei Michal Mertiňák

5:7, 4:6
3.
3. Juli 2010

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wimbledon (1)
Rasen

SchwedenSchweden Robert Lindstedt

OsterreichÖsterreich Jürgen Melzer
DeutschlandDeutschland Philipp Petzschner

1:6, 5:7, 5:7
4.
9. Januar 2011

AustralienAustralien Brisbane
Hartplatz

SchwedenSchweden Robert Lindstedt

TschechienTschechien Lukáš Dlouhý
AustralienAustralien Paul Hanley

4:6, Aufgabe
5.
18. Juni 2011

NiederlandeNiederlande ’s-Hertogenbosch
Rasen

SchwedenSchweden Robert Lindstedt

ItalienItalien Daniele Bracciali
TschechienTschechien František Čermák

3:6, 6:2, [8:10]
6.
2. Juli 2011

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wimbledon (2)
Rasen

SchwedenSchweden Robert Lindstedt

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Bryan
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Bryan

3:6, 4:6, 6:72
7.
7. August 2011

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Washington
Hartplatz

SchwedenSchweden Robert Lindstedt

FrankreichFrankreich Michaël Llodra
SerbienSerbien Nenad Zimonjić

7:63, 6:76, [7:10]
8.
9. Oktober 2011

China VolksrepublikVolksrepublik China Peking
Hartplatz

SchwedenSchweden Robert Lindstedt

FrankreichFrankreich Michaël Llodra
SerbienSerbien Nenad Zimonjić

6:72, 6:74
9.
19. Februar 2012

NiederlandeNiederlande Rotterdam (1)
Hartplatz (i)

SchwedenSchweden Robert Lindstedt

FrankreichFrankreich Michaël Llodra
SerbienSerbien Nenad Zimonjić

6:4, 5:7, [14:16]
10.
13. Mai 2012

SpanienSpanien Madrid
Sand

SchwedenSchweden Robert Lindstedt

PolenPolen Mariusz Fyrstenberg
PolenPolen Marcin Matkowski

3:6, 4:6
11.
7. Juli 2012

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wimbledon (3)
Rasen

SchwedenSchweden Robert Lindstedt

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Marray
DanemarkDänemark Frederik Nielsen

6:4, 4:6, 6:75, 7:65, 3:6
12.
12. Januar 2013

AustralienAustralien Sydney (1)
Hartplatz

WeissrusslandWeißrussland Max Mirny

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Bryan
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Bryan

4:6, 4:6
13.
3. März 2013

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Delray Beach
Hartplatz

WeissrusslandWeißrussland Max Mirny

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Sock
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten James Blake

4:6, 4:6
14.
16. Februar 2014

NiederlandeNiederlande Rotterdam (2)
Hartplatz (i)

NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer

FrankreichFrankreich Michaël Llodra
FrankreichFrankreich Nicolas Mahut

2:6, 6:74
15.
17. Januar 2015

AustralienAustralien Sydney (1)
Hartplatz

NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer

IndienIndien Rohan Bopanna
KanadaKanada Daniel Nestor

4:6, 6:75
16.
23. Mai 2015

FrankreichFrankreich Nizza
Sand

NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer

KroatienKroatien Mate Pavić
NeuseelandNeuseeland Michael Venus

6:74, 6:2, [8:10]
17.
12. August 2016

BrasilienBrasilien Rio de Janeiro
Hartplatz

RumänienRumänien Florin Mergea

SpanienSpanien Rafael Nadal
SpanienSpanien Marc López

2:6, 6:3, 4:6
18.
21. August 2016

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cincinnati
Hartplatz

NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer

KroatienKroatien Ivan Dodig
BrasilienBrasilien Marcelo Melo

6:75, 7:65, [6:10]
19.
4. November 2018

FrankreichFrankreich Paris
Hartplatz (i)

NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer

SpanienSpanien Marcel Granollers
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rajeev Ram

4:6, 4:6
20.
17. Februar 2019

NiederlandeNiederlande Rotterdam (2)
Hartplatz (i)

NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer

FrankreichFrankreich Jérémy Chardy
FinnlandFinnland Henri Kontinen

6:75, 6:74


Mixed |



Turniersiege |





















Nr.
Datum
Turnier
Belag
Partnerin
Finalgegner
Ergebnis
1.
29. Januar 2012

AustralienAustralien Australian Open
Hartplatz

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bethanie Mattek-Sands

RusslandRussland Jelena Wesnina
IndienIndien Leander Paes

6:3, 5:7, [10:3]


Literatur |


  • Horia Tecău: Viața în ritm de tenis. Curtea Veche Publishing, Bukarest 2016, ISBN 978-606-588-920-0.


Weblinks |



 Commons: Horia Tecău – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien



  • ATP-Profil von Horia Tecău (englisch)Vorlage:ATP/Wartung/unnötige Verwendung von Parameter 2


  • ITF-Profil von Horia Tecău (englisch)


  • Davis-Cup-Statistik von Horia Tecău (englisch)



Einzelnachweise |




  1. Dlouhy-Hanley Win First Team Title In Brisbane. In: atpworldtour.com. 9. Januar 2011, archiviert vom Original am 2. September 2013; abgerufen am 9. März 2017 (englisch). 


  2. Bryans Save Match Point; Paes-Stepanek Top Mirnyi-Nestor In SFs. In: atpworldtour.com. 25. Januar 2012, archiviert vom Original am 28. Februar 2012; abgerufen am 9. März 2017 (englisch). 


  3. Romanian tennis player Horia Tecau to wear country’s flag at London Olympics. In: romania-insider.com. 4. Juli 2012, abgerufen am 8. März 2017 (englisch). 























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