Pablo Andújar











































































Pablo Andújar Tennisspieler

Pablo Andújar
Pablo Andújar 2014 in Wimbledon

Nation:

SpanienSpanien Spanien

Geburtstag:
23. Januar 1986

Größe:
180 cm

Gewicht:
76 kg

1. Profisaison:
2003

Spielhand:
Rechts, beidhändige Rückhand

Trainer:
Carlos Calderon

Preisgeld:
4.623.603 US-Dollar
Einzel

Karrierebilanz:
124:178

Karrieretitel:
4

Höchste Platzierung:
32 (13. Juli 2013)

Aktuelle Platzierung:

99




Grand-Slam-Bilanz



Doppel

Karrierebilanz:
62:106

Höchste Platzierung:
74 (3. Dezember 2012)

Aktuelle Platzierung:

328




Grand-Slam-Bilanz




Letzte Aktualisierung der Infobox:
12. November 2018


Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA und ITF (siehe Weblinks)

Pablo Andújar Alba (* 23. Januar 1986 in Cuenca) ist ein spanischer Tennisspieler.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Leben und Karriere


    • 1.1 2002–2005: Erfolge als Junior und erste Future-Turniere


    • 1.2 2006–2007: Erste Challenger-Titel und ATP-Debüt


    • 1.3 2008–2009: Vorstoß in die Top 100


    • 1.4 2010: Erstes ATP-Finale


    • 1.5 2011–2012: Erster ATP-Titel und Aufstieg in die Top 50




  • 2 Besonderheiten


  • 3 Erfolge


    • 3.1 Einzel


      • 3.1.1 Turniersiege


        • 3.1.1.1 ATP World Tour


        • 3.1.1.2 ATP Challenger Tour




      • 3.1.2 Finalteilnahmen


        • 3.1.2.1 ATP World Tour






    • 3.2 Doppel


      • 3.2.1 Turniersiege


        • 3.2.1.1 ATP Challenger Tour




      • 3.2.2 Finalteilnahmen


        • 3.2.2.1 ATP World Tour








  • 4 Weblinks


  • 5 Einzelnachweise





Leben und Karriere |



2002–2005: Erfolge als Junior und erste Future-Turniere |


Pablo Andújar begann im Alter von sechs Jahren Tennis zu spielen. Schon als Junior konnte er 2003 und 2004 mehrere Turniere gewinnen, im Juni 2004 stieg er bis auf Platz fünf der Junioren-Weltrangliste. Seinen größten Erfolg als Junior erreichte er bei den French Open 2004, wo er im Einzel das Viertelfinale erreichte und im Doppel an der Seite von Marcel Granollers den Titel gewann.


Schon 2002 trat er mit einer Wildcard erstmals bei einem Future-Turnier der Erwachsenen an. Im Juli 2004 gewann er erstmals ein Future-Match, damit wurde er in der Tennisweltrangliste geführt. Im März 2005 erreichte Andújar in Italien zum ersten Mal das Finale eines Future-Turniers, vier Monate später konnte er in Spanien seinen ersten Titel gewinnen. Im Oktober 2005 stand er in zwei weiteren Future-Turnier-Endspielen, von denen er eines gewinnen konnte. Zum Jahresende belegte er Rang 361 der Weltrangliste.



2006–2007: Erste Challenger-Titel und ATP-Debüt |


Im Jahr 2006 spielte Pablo Andújar dann vermehrt auf Turnieren der ATP Challenger Tour. Im Juli gewann er in Rimini seinen ersten Challenger-Titel. Schon einen Monat später folgte in Vigo mit einem Endspielsieg über den ehemaligen Top-30-Spieler Fernando Vicente der zweite Titel. Zudem gewann er in Vigo an der Seite von Marcel Granollers auch die Doppelkonkurrenz. Bei den US Open wollte er sich erstmals für ein Grand-Slam-Turnier qualifizieren, er scheiterte jedoch in der zweiten Qualifikationsrunde. Nach den Erfolgen im Sommer war Andújar erstmals in die Top 200 der Weltrangliste aufgestiegen, bis zum Saisonende verlor er jedoch wieder einige Plätze. Im Doppel gewann er in jenem Jahr mit Granollers insgesamt drei Challenger-Titel, zudem erreichte er zwei weitere Endspiele und beendete das Jahr auf Platz 174 der Doppel-Weltrangliste.


2007 gab es für Andújar keinen Titelgewinn. Jedoch qualifizierte er sich in dieser Saison erstmals für ATP-Turniere und erreichte dabei in Valencia und Barcelona jeweils das Achtelfinale. Bei den French Open scheiterte er in der dritten Qualifikationsrunde knapp an Iván Navarro. Im weiteren Saisonverlauf erreichte er noch zweimal das Finale eines Challenger-Turniers, in Trani und Sevilla, so dass er sich bis zum Saisonende bis auf Platz 146 der Weltrangliste verbesserte.



2008–2009: Vorstoß in die Top 100 |


Im April 2008 erreichte Andújar nach einem Sieg über Kristof Vliegen wie schon im Vorjahr das Achtelfinale in Valencia. Einen Monat später scheiterte er bei den French Open in der dritten Qualifikationsrunde, er rückte jedoch als einer von sieben Lucky Losern ins Hauptfeld nach und konnte dort gegen Filippo Volandri gleich sein erstes Match bei einem Grand-Slam-Turnier gewinnen. In der zweiten Runde verlor er dann in vier Sätzen gegen den an Position 24 gesetzten Fernando González. Im Mai und Juni 2008 verlor er die Endspiele der Challenger-Turniere in Telde und Reggio nell’Emilia, im August 2008 folgten dann in Vigo und San Sebastián gleich zwei Titel hintereinander. Damit stand Andújar erstmals in den Top 100 der Weltrangliste. Bei den US Open rückte er als Ersatz ins Hauptfeld nach, verlor aber in der ersten Runde in drei Sätzen gegen Nicolas Devilder. Im Doppel trat er an der Seite von Nicolás Almagro an, sie verloren jedoch in zwei Sätzen gegen die späteren Turniersieger Bob und Mike Bryan.


Auch bei den Australian Open 2009 rückte Andújar als Ersatz ins Hauptfeld nach, verlor jedoch glatt gegen den an Position sechs gesetzten Gilles Simon. Im Februar 2009 schied er bei vier ATP-Turnieren jeweils in der ersten Runde aus. Erst bei den French Open konnte er gegen Robby Ginepri wieder ein Match gewinnen. Durch einen Zweitrundensieg gegen Paul-Henri Mathieu hätte Andújar in der dritten Runde auf Roger Federer treffen können; der an Position 32 gesetzte Franzose behielt jedoch in drei Sätzen die Oberhand. In Wimbledon wie bei den beiden Vorbereitungsturnieren auf Rasen folgten weitere Erstrundenniederlagen. Auch auf Challenger-Turnieren konnte Andújar in diesem Jahr nicht an die Erfolge des letzten Jahres anknüpfen, sein größter Erfolg war die Finalteilnahme in Orbetello. Nachdem er zwischenzeitlich bis auf Rang 192 abgerutscht war, beendete Andújar die Saison auf Platz 160 der Weltrangliste.



2010: Erstes ATP-Finale |


Die Saison 2010 verlief dann wieder erfolgreicher. In Buenos Aires konnte Pablo Andújar gegen Óscar Hernández sein erstes ATP-Match seit Juni 2009 gewinnen, bevor er gegen Albert Montañés ausschied. Eine Woche später gewann er in Meknès zusammen mit Flavio Cipolla seinen ersten Challenger-Titel im Doppel seit 2006. Nach einer Challenger-Finalteilnahme in Monza konnte sich Andújar bei den French Open 2010 qualifizieren und er erreichte nach einem Sieg über Simone Bolelli wie schon in den beiden Jahren zuvor die zweite Runde. Dort schied er in einem Fünfsatzmatch gegen den an Position 24 gesetzten Thomaz Bellucci aus. Im Juni 2010 folgte in Reggio nell’Emilia eine weitere Challenger-Finalniederlage. Nach einem Zweitrunden-Aus beim ATP-Turnier von Stuttgart gegen Gaël Monfils erreichte er wie schon im Vorjahr das Finale des Challenger-Turniers von Orbetello, das er in zwei Sätzen gegen Édouard Roger-Vasselin gewann. Im August 2010 erreichte er in Genf ein weiteres Challenger-Finale, er verlor jedoch gegen den jungen Grigor Dimitrow, obwohl er im dritten Satz bereits mit 3:0 geführt hatte.[1] Im September 2010 folgte dann beim ATP-Turnier von Bukarest der bisherige Karrierehöhepunkt für Andújar: Nach erfolgreicher Qualifikation besiegte er in der zweiten Runde den an Position 2 gesetzten Florian Mayer und erreichte nach Siegen über die Top-100-Spieler Pablo Cuevas und Marcel Granollers sein erstes ATP-Finale. Dort unterlag er dann nach einem engen ersten Satz am Ende deutlich mit 5:7, 1:6 gegen Juan Ignacio Chela. In der Weltrangliste machte er damit einen Sprung bis auf Platz 77. Im November 2010 konnte Andújar in Valencia- mit einer Wildcard - gegen Dmitri Tursunow erstmals in seiner Karriere ein ATP-Match auf Hartplatz gewinnen, bevor er gegen den späteren Finalisten Marcel Granollers ausschied.



2011–2012: Erster ATP-Titel und Aufstieg in die Top 50 |


Das Jahr 2011 begann für Andújar mit einer Erstrundenniederlage bei den Australian Open gegen Xavier Malisse. Im Februar 2011 erreichte er in Costa do Sauípe durch einen Sieg über den an Position sechs gesetzten Tommy Robredo das Viertelfinale, unterlag dort jedoch glatt Ricardo Mello. Im Doppel konnte er zusammen mit Daniel Gimeno Traver ins Finale einziehen, wo sie in zwei Sätzen gegen Marcelo Melo und Bruno Soares verloren. Im März 2011 erreichte Andújar in Miami durch einen Dreisatzsieg über den an Position neun gesetzten Fernando Verdasco erstmals die dritte Runde eines Masters-Turniers, in der er gegen den späteren Viertelfinalisten Kevin Anderson ausschied. Beim Sandplatzturnier in Casablanca bestätigte Andújar seine gute Form und marschierte unter anderem durch Siege über die gesetzten Jérémy Chardy sowie Albert Montañés bis ins Finale durch. Dort gewann er klar in zwei Sätzen gegen Potito Starace und sicherte sich seinen ersten ATP-Titel. In der Weltrangliste stieß er damit erstmals in die Top 50 vor. Nachdem er im Mai 2011 in Nizza im Viertelfinale am späteren Turniersieger Nicolás Almagro gescheitert war, erreichte Andújar bei den French Open wie schon in den Jahren zuvor die zweite Runde. Dort verlor er gegen den Weltranglistenersten und späteren Turniersieger Rafael Nadal in drei Sätzen. Nachdem er bei den Rasenturnieren von Halle, Eastbourne und Wimbledon jeweils in der ersten Runde ausgeschieden war, konnte Andújar in Stuttgart auf Sand sein nächstes ATP-Finale erreichen. Dort unterlag er jedoch klar seinem Landsmann Juan Carlos Ferrero. Im August 2011 schied Andújar bei den amerikanischen Hartplatzturnieren einschließlich der US Open jeweils in der ersten Runde aus. Beim letzten Sandplatzturnier der Saison in Bukarest erreichte er dagegen wie schon im Vorjahr das Finale. Dabei besiegte er im Halbfinale Juan Ignacio Chela, gegen den er 2010 im Finale verloren hatte. Im diesjährigen Finale führte Andújar bereits mit 3:1 gegen Florian Mayer, gewann danach jedoch nur noch ein einziges Spiel und verlor am Ende in zwei glatten Sätzen. Bei den letzten fünf Turnieren der Saison, die allesamt auf Hartplatz gespielt wurden, konnte Andújar lediglich einmal die zweite Runde erreichen. Er beendete das Jahr auf Platz 46 der Weltrangliste.


Bei seinen ersten fünf Turnieren im Jahr 2012 erreichte er nur bei den Australian Open durch einen Sieg über Igor Kunizyn die zweite Runde. Ende Februar besiegte er in Acapulco den an Position 5 gesetzten Florian Mayer, schied dann aber im Viertelfinale gegen den topgesetzten späteren Turniersieger David Ferrer aus. Beim ersten Masters-Turnier der Saison in Indian Wells, das auf Hartplatz ausgetragen wurde, konnte Andújar überraschend das Achtelfinale erreichen und gewann dabei unter anderem erneut gegen Florian Mayer. Im Achtelfinale gewann er gegen den Weltranglistenersten Novak Đoković immerhin einen Satz, verlor schlussendlich aber doch klar in drei Sätzen gegen den Favoriten. Im April 2012 erreichte Andújar in Casablanca wie schon im Vorjahr das Finale und verteidigte durch einen Zweisatzsieg über Albert Ramos seinen Titel. In der Weltrangliste erreichte er mit Platz 36 eine neue persönliche Bestmarke.








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Besonderheiten |


Pablo Andújars Lieblingsbelag ist der Sandplatz. Daher plant er in seinem Turnierkalender möglichst viele Turniere auf diesem Belag ein. Während er auf Sandplatz eine positive Matchbilanz vorweisen kann, gewann er bisher erst acht von 36 ATP-Matches, die nicht auf Sand ausgetragen wurden.



Erfolge |















Legende (Anzahl der Siege)
Grand Slam
ATP World Tour Finals
ATP World Tour Masters 1000
ATP World Tour 500
ATP World Tour 250 (4)
ATP Challenger Tour (12)








ATP-Titel nach Belag
Hartplatz (0)
Sand (4)
Rasen (0)



Einzel |



Turniersiege |



ATP World Tour |










































Nr.
Datum
Turnier
Belag
Finalgegner
Ergebnis
1.
10. April 2011

MarokkoMarokko Casablanca (1)
Sand

ItalienItalien Potito Starace

6:1, 6:2
2.
15. April 2012

MarokkoMarokko Casablanca (2)
Sand

SpanienSpanien Albert Ramos

6:1, 7:65
3.
27. Juli 2014

SchweizSchweiz Gstaad
Sand

ArgentinienArgentinien Juan Mónaco

6:3, 7:5
4.
15. April 2018

MarokkoMarokko Marrakesch (3)
Sand

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kyle Edmund

6:2, 6:2


ATP Challenger Tour |










































































Nr.
Datum
Turnier
Belag
Finalgegner
Ergebnis
1.
23. Juli 2006

ItalienItalien Rimini
Sand

OsterreichÖsterreich Werner Eschauer
3:6, 6:1,7:5
2.
12. August 2006

SpanienSpanien Vigo (1)
Sand

SpanienSpanien Fernando Vicente
7:5, 7:66
3.
16. August 2008

SpanienSpanien Vigo (2)
Sand

ItalienItalien Marco Crugnola
6:1, 3:6, 6:3
4.
24. August 2008

SpanienSpanien San Sebastián
Sand

SpanienSpanien Rubén Ramírez Hidalgo
6:4, 6:1
5.
25. Juli 2010

ItalienItalien Orbetello
Sand

FrankreichFrankreich Édouard Roger-Vasselin

6:4, 6:3
6.
7. April 2018

SpanienSpanien Alicante
Sand

AustralienAustralien Alex De Minaur

7:65, 6:1
7.
6. Oktober 2018

ItalienItalien Florenz
Sand

ArgentinienArgentinien Marco Trungelliti

7:5, 6:3
8.
18. November 2018

ArgentinienArgentinien Buenos Aires
Sand

ArgentinienArgentinien Pedro Cachín

6:3, 6:1


Finalteilnahmen |



ATP World Tour |










































Nr.
Datum
Turnier
Belag
Finalgegner
Ergebnis
1.
26. September 2010

RumänienRumänien Bukarest (1)
Sand

ArgentinienArgentinien Juan Ignacio Chela

5:7, 1:6
2.
17. Juli 2011

DeutschlandDeutschland Stuttgart
Sand

SpanienSpanien Juan Carlos Ferrero

4:6, 0:6
3.
25. September 2011

RumänienRumänien Bukarest (2)
Sand

DeutschlandDeutschland Florian Mayer

3:6, 1:6
4.
26. April 2015

SpanienSpanien Barcelona
Sand

JapanJapan Kei Nishikori

4:6, 4:6


Doppel |



Turniersiege |



ATP Challenger Tour |















































Nr.
Datum
Turnier
Belag
Partner
Finalgegner
Ergebnis
1.
16. Juli 2006

ItalienItalien Mantua
Sand

SpanienSpanien Marcel Granollers

ItalienItalien Alessandro Motti
SpanienSpanien Daniel Muñoz de La Nava
6:3, 5:7, [10:7]
2.
12. August 2006

SpanienSpanien Vigo
Sand

SpanienSpanien Marcel Granollers

FrankreichFrankreich Augustin Gensse
ArgentinienArgentinien Horacio Zeballos
7:64, 6:1
3.
16. September 2006

SpanienSpanien Sevilla
Sand

SpanienSpanien Marcel Granollers

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hugo Armando
SpanienSpanien Carlos Poch-Gradin
4:6, 6:3, [10:8]
4.
28. Februar 2010

MarokkoMarokko Meknès
Sand

ItalienItalien Flavio Cipolla

UkraineUkraine Alexander Dolgopolow
UkraineUkraine Artem Smyrnow

6:2, 6:2


Finalteilnahmen |



ATP World Tour |

































































Nr.
Datum
Turnier
Belag
Partner
Finalgegner
Ergebnis
1.
12. Februar 2011

BrasilienBrasilien Costa do Sauípe
Sand

SpanienSpanien Daniel Gimeno Traver

BrasilienBrasilien Marcelo Melo
BrasilienBrasilien Bruno Soares

6:74, 3:6
2.
25. August 2012

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Winston-Salem
Hartplatz

ArgentinienArgentinien Leonardo Mayer

MexikoMexiko Santiago González
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Lipsky

3:6, 6:4, [2:10]
3.
5. Februar 2012

ChileChile Viña del Mar
Sand

ArgentinienArgentinien Carlos Berlocq

PortugalPortugal Frederico Gil
SpanienSpanien Daniel Gimeno Traver

6:1, 5:7, [10:12]
4.
28. Juli 2013

SchweizSchweiz Gstaad
Sand

SpanienSpanien Guillermo García-López

AustralienAustralien John Peers
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jamie Murray

3:6, 4:6
5.
22. Februar 2015

BrasilienBrasilien Rio de Janeiro
Sand

OsterreichÖsterreich Oliver Marach

SlowakeiSlowakei Martin Kližan
OsterreichÖsterreich Philipp Oswald

6:73, 4:6
6.
1. März 2015

ArgentinienArgentinien Buenos Aires
Sand

OsterreichÖsterreich Oliver Marach

FinnlandFinnland Jarkko Nieminen
BrasilienBrasilien André Sá

6:4, 4:6, [7:10]


Weblinks |



 Commons: Pablo Andújar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien



  • ATP-Profil von Pablo Andújar (englisch)Vorlage:ATP/Wartung/unnötige Verwendung von Parameter 2


  • ITF-Profil von Pablo Andújar (englisch)


  • Davis-Cup-Statistik von Pablo Andújar (englisch)


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Einzelnachweise |




  1. Bulgaria's Top Male Tennis Player Wins Geneva Challenger Cup. In: novinite.com. 29. August 2010, abgerufen am 2. November 2016 (englisch). 



























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