Morten Sæther

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Sæther beim Sieg in der 3. Etappe der Friedensfahrt 1987
Morten Sæther (* 13. Mai 1959 in Lillehammer) ist ein ehemaliger norwegischer Straßenradrennfahrer.
Der 13fache norwegische Meister blieb während seiner Karriere stets Amateur, größter Erfolg war die Bronzemedaille im Straßenrennen der Amateure bei den UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 1979[1]. Beim olympischen Straßenrennen 1984 verlor er erst im Zielsprint gegen seinen Landsmann Dag Otto Lauritzen die Bronzemedaille.[2]
Seine meisten Erfolge feierte Sæther bei skandinavischen Straßenrennen, größere Erfolge außerhalb Norwegens waren neben seiner Bronzemedaille bei der WM 1979 ein zweiter Platz bei der Österreich-Rundfahrt 1980, der Sieg bei der Berliner Vier-Etappenfahrt 1983 sowie ein Etappensieg bei der Friedensfahrt 1987.
Sæther war auch ein erfolgreicher Fahrer im 100-km-Mannschaftszeitfahren. In dieser Disziplin war er von 1978 bis 1983 fünf Mal in Folge sowie 1987 norwegischer Meister. Auch gehörte er dem norwegischen Vierer bei den olympischen Spielen 1984 an, der den zehnten Platz belegte.
Den Kongepokal (Königspokal), der für die beste sportliche Leistung bei norwegischen Meisterschaften vergeben wird, erhielt er 1981 und 1983.[3]
Einzelnachweise |
↑ Profil Sæthers auf cyclingwebsite.net.
↑ Offizieller Report des IOC zu den Olympischen Sommerspielen 1984, Band II Seite 379.
↑ Per Jorsett (Redakteur): Norsk Sykkelsports Historie. Hrsg.: Norges Cykleforbund. Eigenverlag N.C.F., Oslo 2000, S. 89 (norwegisch).
Weblinks |
Commons: Morten Sæther – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Morten Sæther in der Datenbank von Radsportseiten.net
Morten Sæther in der Datenbank von Sports-Reference (englisch)
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Norwegische Meister im Straßenrennen
1940 Odd Westbye |
1946 Leif Ekås |
1947, 1949, 1953 Erling Kristiansen |
1948 Per Thorkildsen |
1950 Arild Anders |
1951, 1952, 1955 Odd Berg |
1954, 1958 Kjell Pedersen |
1956 Kaare Vårvik |
1957 Aage Kjelstrup |
1959 Trygve Lullau |
1960, 1961, 1964 Per Digerud |
1962, 1963 Fredrik Kveil |
1965 Cato Nordbeck |
1966 Karl Helland |
1967, 1968 Tore Milsett |
1969, 1971 Thorleif Andresen |
1972, 1973 Knut Knudsen |
1974 Tom Martin Biseth |
1975 Svein Langholm |
1976 Magne Orre |
1977, 1978, 1979 Geir Digerud |
1980 Jon Rangfred Hansen |
1981, 1983 Morten Sæther |
1982 Ole Kristian Silseth |
1984 Dag Otto Lauritzen |
1985, 1986 Atle Pedersen |
1987 Jørn Skaane |
1988 Erik Johan Sæbø |
1989 Finn Vegard Nordhagen |
1990 Bjørn Stenersen |
1991 Bo André Namtvedt |
1992 Dag Erik Pedersen |
1993 Johnny Sæther |
1994 Steffen Kjærgaard |
1995 Bo André Namtvedt |
1996 Frode Flesjå |
1997, 1998, 2002, 2008, 2009 Kurt Asle Arvesen |
1999 Svein Gaute Hølestøl |
2000 Rune Jogert |
2001 Erlend Engelsvoll |
2003 Gabriel Rasch |
2004, 2010, 2013 Thor Hushovd |
2005 Morten Christiansen |
2006 Lars Petter Nordhaug |
2007, 2011 Alexander Kristoff |
2012, 2015, 2016 Edvald Boasson Hagen |
2014 Tormod Jacobsen |
2017 Rasmus Tiller |
2018 Vegard Stake Laengen
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