Stahnsdorf








































































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen der Gemeinde Stahnsdorf



Stahnsdorf

Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Stahnsdorf hervorgehoben


52.39222222222213.21666666666744Koordinaten: 52° 24′ N, 13° 13′ O
Basisdaten

Bundesland:

Brandenburg

Landkreis:

Potsdam-Mittelmark

Höhe:
44 m ü. NHN

Fläche:
49,47 km2
Einwohner:
15.270 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
309 Einwohner je km2

Postleitzahl:
14532

Vorwahl:
03329

Kfz-Kennzeichen:
PM

Gemeindeschlüssel:
12 0 69 604
Gemeindegliederung:
4 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Annastraße 3
14532 Stahnsdorf

Website:

www.stahnsdorf.de

Bürgermeister:
Bernd Albers (Bürger für Bürger)
Lage der Gemeinde Stahnsdorf im Landkreis Potsdam-Mittelmark


Bad Belzig
Beelitz
Beetzsee
Beetzseeheide
Bensdorf
Borkheide
Borkwalde
Brück
Buckautal
Golzow
Görzke
Gräben
Havelsee
Kleinmachnow
Kloster Lehnin
Linthe
Linthe
Michendorf
Mühlenfließ
Niemegk
Nuthetal
Päwesin
Planebruch
Planetal
Rabenstein/Fläming
Rosenau (Brandenburg)
Roskow
Schwielowsee
Seddiner See
Stahnsdorf
Teltow
Treuenbrietzen
Wenzlow
Werder (Havel)
Wiesenburg/Mark
Wollin
Wusterwitz
Ziesar
Groß Kreutz
Brandenburg
Karte
Über dieses Bild





Lage an der Stadtgrenze Berlins


Stahnsdorf ist eine amtsfreie Gemeinde mit gut 15.000 Einwohnern im Landkreis Potsdam-Mittelmark (Brandenburg). Die heutige Großgemeinde Stahnsdorf entstand 2001 durch die Eingliederung von vier vorher selbstständigen Gemeinden, deren Gebiet sich mit dem des Amtsgebietes von 1992 bis 2001 deckt.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geografie


  • 2 Gemeindegliederung


  • 3 Geschichte


  • 4 Bevölkerungsentwicklung


  • 5 Politik


    • 5.1 Gemeindevertretung


    • 5.2 Bürgermeister


    • 5.3 Wappen




  • 6 Sehenswürdigkeiten und Kultur


    • 6.1 Bauwerke


    • 6.2 Parks


    • 6.3 Geschichtsdenkmale




  • 7 Wirtschaft und Infrastruktur


    • 7.1 Ansässige Unternehmen


    • 7.2 Verkehr


    • 7.3 Öffentliche Einrichtungen


    • 7.4 Sport




  • 8 Persönlichkeiten


    • 8.1 Söhne und Töchter der Gemeinde


    • 8.2 Mit Stahnsdorf verbundene Persönlichkeiten




  • 9 Literatur


  • 10 Weblinks


  • 11 Einzelnachweise





Geografie |


Stahnsdorf liegt westlich von Teltow, südlich von Kleinmachnow und östlich von Potsdam. Der Ort wird im Norden vom Teltowkanal begrenzt. Das Gemeindegebiet grenzt im Norden an die Gemeinde Kleinmachnow, im Osten an die Stadt Teltow und die Gemeinde Großbeeren, im Südosten und Süden an die Stadt Ludwigsfelde, im Südwesten an die Gemeinde Nuthetal und im Westen und Nordwesten an die Landeshauptstadt Potsdam und auf sehr kleiner Strecke auch an Berlin-Wannsee. Der Ort befindet sich auf dem Teltow, einer vor rund 20.000 Jahren entstandenen eiszeitlichen Hochfläche.



Gemeindegliederung |


Die Gemeinde gliedert sich nach ihrer Hauptsatzung[2] in folgende Ortsteile:



  • Güterfelde


  • Schenkenhorst (bis 1937 Schenkendorf[3])

  • Sputendorf

  • Stahnsdorf Ort


Hinzu kommen die Wohnplätze Ausbau, Kienwerder, Marggraffshof und Neubauernsiedlung.[4]



Geschichte |


Stahnsdorf wurde erstmals im Jahr 1264 urkundlich erwähnt, als ein Magister Petrus de Stanesdorp von Markgraf Otto III. bei der Beurkundung eines Kaufes des Domkapitels zu Brandenburg als Zeuge benannt wurde. Im Jahr 1435 übernahm das Geschlecht der Hakes zu Machnow die Grundherrschaft über Stahnsdorf als Lehensträger des Bischofs.


Der Ort bestand ursprünglich nur aus dem alten Dorfkern an einer damals wichtigen Verbindungsstraße, die von Sachsen über Güterfelde und Stahnsdorf zum Bäkeübergang bei Kleinmachnow und weiter nach Spandau führte. Mit dem Bau des Teltowkanals Anfang des 20. Jahrhunderts, der Eröffnung des Südwestkirchhofs im April 1909, des Wilmersdorfer Waldfriedhofs und des Friedenauer Waldfriedhofs 1913 und der Eröffnung der S-Bahnstrecke von Berlin-Wannsee im Juni 1913 begann die Erschließung als Berliner Vorort. In den folgenden Jahrzehnten entstand der heutige Ort durch die Entwicklung von Eigenheimsiedlungen, die Anbindung an Berlin-Lichterfelde durch eine Straßenbahnverbindung und den Bau einer Siedlung für Arbeiter der Boschwerke in Kleinmachnow. 1931 wurde das Klärwerk Stahnsdorf in Betrieb genommen, wo Abwässer aus dem Süden Berlins geklärt wurden und eine der ersten Anlagen zur Biogaserzeugung entstand. Seit 1935 war Stahnsdorf Standort der Wehrmacht, nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1992 der sowjetischen/russischen Armee. Durch den Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961 wurden die Verbindungen zum angrenzenden Berlin durchtrennt. Zu Zeiten der DDR war Stahnsdorf wirtschaftlich vor allem durch das Halbleiterwerk als Großbetrieb und durch landwirtschaftliche Betriebe geprägt. Nach dem Fall der Mauer setzte eine erneute Entwicklung durch Zuzüge, Erschließung neuer Eigenheimsiedlungen und in den letzten Jahren durch Gewerbeansiedlungen, insbesondere im Bereich Green-Park, ein. Zum 31. Dezember 2001 entstand durch die Eingemeindung der Gemeinden Güterfelde, Schenkenhorst und Sputendorf die heutige Großgemeinde Stahnsdorf.


Amt Stahnsdorf

Im Zuge der Ämterbildung in Brandenburg erteilte der Minister des Innern des Landes Brandenburg am 22. Oktober 1992 seine Zustimmung zur Bildung des Amtes Stahnsdorf. Als Zeitpunkt für das Zustandekommen des Amtes wurde der 16. Oktober 1992 bestimmt.[5] Sitz des Amtes war die Gemeinde Stahnsdorf. Folgende Gemeinden im damaligen Kreis Potsdam-Land wurden dem Amt Stahnsdorf zugeordnet: Schenkenhorst, Sputendorf, Güterfelde und Stahnsdorf.[5] Mit der Eingliederung der Gemeinden Güterfelde, Schenkenhorst und Sputendorf in die Gemeinde Stahnsdorf zum 31. Dezember 2001 wurde das Amt Stahnsdorf aufgelöst, die Großgemeinde Stahnsdorf wurde amtsfrei.[6]



Bevölkerungsentwicklung |














































Jahr
Einwohner
1875 571
1890 613
1910 1 246
1925 1 462
1933 3 071
1939 5 408
1946 6 375
1950 6 467















































Jahr
Einwohner
1964 6 408
1971 6 478
1981 6 079
1985 5 934
1989 5 991
1990 5 811
1991 5 808
1992 5 814
1993 5 936
1994 6 642















































Jahr
Einwohner
1995 7 144
1996 7 540
1997 7 760
1998 8 339
1999 8 617
2000 8 885
2001 11 785
2002 12 216
2003 12 589
2004 12 977















































Jahr
Einwohner
2005 13 235
2006 13 488
2007 13 817
2008 13 984
2009 14 112
2010 14 210
2011 14 156
2012 14 245
2013 14 415
2014 14 800



















Jahr
Einwohner
2015 15 127
2016 15 240
2017 15 270


Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl:[7][8][9] Stand 31. Dezember (ab 1991), ab 2011 auf Basis des Zensus 2011



Politik |




Rathaus Stahnsdorf



Gemeindevertretung |


Die Gemeindevertretung besteht aus 22 Gemeindevertretern sowie dem hauptamtlichen Bürgermeister.



  • Bürger für Bürger 7 Sitze


  • CDU 5 Sitze


  • SPD 3 Sitze

  • Wir Vier 2 Sitze


  • Grüne 2 Sitze


  • Die Linke 2 Sitze


  • FDP 1 Sitz


(Stand: Kommunalwahl am 28. Mai 2014)[10]


Die AfD hatte bei der Wahl einen Sitz gewonnen, der Abgeordnete ist im September 2014 zur FDP gewechselt.[11]



Bürgermeister |



  • 2000–2008 Gerhard Enser (CDU)

  • seit 2008 Bernd Albers (Bürger für Bürger)[12]


Albers wurde in der Bürgermeisterstichwahl am 1. Mai 2016 mit 58,5 % der gültigen Stimmen für weitere acht Jahre[13] in seinem Amt bestätigt.[14]



Wappen |









Wappen von Stahnsdorf


Blasonierung: „Gespalten in Silber, vorn am Spalt ein halber goldbewehrter mit einem goldenen Kleestengel belegter roter Adler; hinten zwei voneinander getrennte rote Schräglinksbalken.“[15]

Das Wappen wurde am 3. Juni 2002 genehmigt.





Sehenswürdigkeiten und Kultur |




Schloss in Güterfelde




Dorfkirche Schenkenhorst




Holzkapelle auf dem Südwestkirchhof


In der Liste der Baudenkmale in Stahnsdorf und in der Liste der Bodendenkmale in Stahnsdorf stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Kulturdenkmale.



Bauwerke |



  • Die Stahnsdorfer Dorfkirche wurde als Feldsteinbau mit eingezogenem Chor und Apsis Anfang des 13. Jahrhunderts errichtet (Fertigstellung wohl vor 1230) und 1696 wiederhergestellt (Inschrift auf Sandsteinplatte an der Wand), der verbretterte Dachturm entstand 1779. Sie ist eine der ältesten Dorfkirchen der Mark Brandenburg. An Kunstwerken enthält sie eine Anna selbdritt, einen spätgotischen Schnitzaltar (Ende 15. Jahrhundert), eine mit Wappen bemalte Chorbank (Ende 17. Jahrhundert), eine geschnitzte Kanzel (18. Jahrhundert) und ein Epitaph für ein Mitglied des in Kleinmachnow ansässigen Geschlechts derer von Hake (18. Jahrhundert), die bis zur Errichtung der Kleinmachnower Dorfkirche 1597/98 generell in der Stahnsdorfer Dorfkirche beigesetzt worden waren.

  • Das im Kern um 1805 nach Entwurf von David Gilly errichtete und 1868 im Stil der Neurenaissance entscheidend veränderte zweigeschossige Schloss im Ortsteil Güterfelde diente als Altenheim und ist von einem Park umgeben.

  • Die Dorfkirche im Ortsteil Güterfelde wurde als rechteckiger Feldsteinbau mit Apsis und westlichem Breitturm in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts errichtet und in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verändert.

  • Friedhofskapelle nach dem Vorbild norwegischer Stabkirchen auf dem Südwestfriedhof

  • Die Dorfkirche in Schenkenhorst ist eine Feldsteinkirche aus dem Ende des 13. Jahrhunderts. Sie wurde vermutlich im 16. Jahrhundert nach Osten hin verlängert. Vor der südlichen Wand des Kirchenschiffs ist eine Urnengrabstätte der Familie von Treplin. Der Innenraum ist von einer Renovierung in den Jahren 1911 und 1912 geprägt.

  • Die Dorfkirche Sputendorf ist eine Feldsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert. Im Innern stehen unter anderem ein Kanzelaltar aus der Zeit um 1700 sowie eine Orgel aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.



Parks |




  • Südwestkirchhof, Friedhof der (evangelischen) Berliner Stadtsynode, größter Waldfriedhof Europas, kunst- und kulturhistorisch von großer Bedeutung. Hier befinden sich unter anderem die Grabstätten von Graf Georg von Arco, Rudolf Breitscheid, Lovis Corinth, Engelbert Humperdinck, Siegfried Jacobsohn, Otto Graf Lambsdorff, Gustav Langenscheidt, Friedrich Wilhelm Murnau, Edmund Rumpler, derer von Siemens und Heinrich Zille.


  • Parforceheide, das letzte große zusammenhängende Waldgebiet im Süden Berlins



Geschichtsdenkmale |



  • Gedenkstein für die Opfer der Weltkriege auf dem Dorfplatz

  • Gedenkstein von 1951 für die Opfer des Faschismus auf dem Weißler-Platz

  • Gedenkstein für Anni Krauß und John Graudenz in der Anni-Krauß-Straße, die als Angehörige der antifaschistischen Widerstandsgruppe Rote Kapelle 1943 in Berlin-Plötzensee ermordet wurden

  • Gedenktafel und Bronzeskulptur für Heinrich Zille auf dem Dorfplatz[16]



Wirtschaft und Infrastruktur |



Ansässige Unternehmen |




Briefzentrum 14




  • Endress+Hauser GmbH & Co. KG; Kompetenzzentrum für Silizium-Drucksensoren

  • GP Vermögensberatung GmbH


  • Briefzentrum 14 der Deutschen Post AG (für Berlin)

  • Selgros


  • T-Com; Niederlassung Nordost


  • Vodafone; Niederlassung Callcenter

  • ATG Sitec



Verkehr |


Stahnsdorf liegt an den Landesstraßen L 40 (Potsdam–Königs Wusterhausen), L 76 (Potsdam–Mahlow) und L 77 zwischen der Berliner Stadtgrenze (Bezirk Steglitz-Zehlendorf) und Michendorf. Die nächstgelegenen Autobahnanschlussstellen sind Kleinmachnow und Potsdam-Babelsberg an der A 115.


Zwischen 1913 und 1961 war die Gemeinde mit dem S-Bahnhof Stahnsdorf über die Friedhofsbahn mit dem Berliner S-Bahn-Netz verbunden. Eine Verlängerung der S-Bahn von Teltow nach Stahnsdorf ist seit den 1930er Jahren im Gespräch. Die dafür vorgesehene Trasse ist seitdem freigehalten worden. Es gibt Bestrebungen des Kreistages Potsdam-Mittelmark, diesen Plan endlich zu realisieren.[17]



Öffentliche Einrichtungen |



  • ClaB (Club an der Bäke) – der Jugendclub in der Gemeinde

  • Bibliothek


  • Freiwillige Feuerwehr Stahnsdorf mit Einheiten in Stahnsdorf, Schenkenhorst und Güterfelde[18]

  • Ortsverband Potsdam des THW



Sport |



  • Reitverein Stahnsdorf e. V.

  • SV Stahnsdorf 1996


  • RSV Eintracht Stahnsdorf – Basketball, 2. Bundesliga Pro B

  • RSV Stahnsdorf mit einem Kunstrasenplatz

  • Sportfreunde Stahnsdorf.

  • Ruderclub Kleinmachnow Stahnsdorf Teltow

  • TSV Stahnsdorf/Kleinmachnow e. V. (Tischtennis, u. a. Oberliga Herren)

  • SG Schenkenhorst 1912 e. V.

  • SG Güterfelde 1910 e. V.



Persönlichkeiten |



Söhne und Töchter der Gemeinde |




  • Günter Hönow (1923–2001), Architekt


  • Günter Seling (1940–1962), Unteroffizier der DDR-Grenztruppen


  • Claudia von Werlhof (* 1943), Soziologin und Politologin



Mit Stahnsdorf verbundene Persönlichkeiten |




  • Erwin Barth (1880–1933), Gartenarchitekt; der Wilmersdorfer Waldfriedhof Stahnsdorf entstand nach seinen Plänen


  • John Graudenz (1884–1942), Pressefotograf und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus; lebte in Stahnsdorf


  • Albert Wilkening (1909–1990), Hochschullehrer und Direktor des Filmstudios Babelsberg; lebte und starb in Stahnsdorf


  • Herbert Kröger (1913–1989), Jurist; lebte in Stahnsdorf


  • Helmut Nier (1919–2002), Komponist; lebte seit den 1960er Jahren in Stahnsdorf


  • Raphael Statt (* 1958), Mönch und Bildhauer; lebte und arbeitete von 1989 bis 2004 in Stahnsdorf



Literatur |




  • 700 Jahre Stahnsdorf. 1264–1964. Herausgegeben anlässlich der Festwoche vom 20.–27. September 1964.

  • Wolfgang Gottschalk: Der Südwestfriedhof Stahnsdorf – ein Zentralfriedhof des Berliner Stadtsynodalverbandes. Berlin 1990. ISBN 3-88940-058-2.

  • Peter Reichelt: Vergessene Landschaft Rieselfelder. eine Zeitreise durch 200 Jahre Geschichte. (zum Klärwerk Stahnsdorf). Stahnsdorf 2006. ISBN 3-00-015522-8.

  • Gerhard Petzholtz: Hier möchte ich begraben sein…! Ein Wegweiser über den Südwest-Kirchhof von Stahnsdorf bei Berlin, Mein Verlag, 3. Aufl. Mahlow 2008. ISBN 978-3-936607-16-1.

  • Thomas Marin (Hrsg.): Ruheplatz im Grünen – Pflanzenwelt. Gartengestaltung und Naturforscher auf dem Südwestkirchhof in Stahnsdorf. Books on Demand. Norderstedt 2009. ISBN 978-3-8370-6716-3.

  • Peter Hahn: Berliner Friedhöfe in Stahnsdorf. Geschichte, Geschichten, Personen. Oase Verlag Badenweiler 2010. ISBN 978-3-88922-065-3.

  • Stahnsdorfer Heimatverein e. V. (Hrsg.): Geschichte(n) aus 750 Jahren Stahnsdorf. Eine Chronik. Stahnsdorf 2014.

  • Thomas Marin: Von Stanesdorp nach Stahnsdorf. Karl Heinrich Schäfers Forschungen zum Mittelalter in Stahnsdorf. Books on Demand. Norderstedt 2014. ISBN 978-3-7386-0898-4.

  • Peter Reichelt: +++ Im Ort gesehen +++ Geschichten und Geschichte aus Stahnsdorf-Kleinmachnow-Ruhlsdorf-Sputendorf-Schenkenhorst-Güterfelde, Dezember 2018, ISBN 978-3-00-061381-4



Weblinks |



 Commons: Stahnsdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Offizielle Webpräsenz der Gemeinde

  • Online-Museum Ortsgeschichte



Einzelnachweise |




  1. Bevölkerung im Land Brandenburg nach amtsfreien Gemeinden, Ämtern und Gemeinden 31. Dezember 2017 (XLSX-Datei; 223 KB) (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen) (Hilfe dazu).



  2. Hauptsatzung der Gemeinde Stahnsdorf vom 19. Juni 2014 Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: @1@2Vorlage:Toter Link/ratsinfo-online.net[1]




  3. Gerhard Schlimpert: Brandenburgisches Namenbuch Teil 3 Die Ortsnamen des Teltow. 368 S., Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1972.



  4. Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg. Gemeinde Stahnsdorf


  5. ab
    Bildung des Amtes Stahnsdorf. Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 22. Oktober 1992. Amtsblatt für Brandenburg – Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 3. Jahrgang, Nummer 91, 30. November 1992, S. 2067.




  6. Eingliederung der Gemeinden Güterfelde, Schenkenhorst und Sputendorf in die Gemeinde Stahnsdorf. Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 25. September 2001. Amtsblatt für Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 12. Jahrgang, 2001, Nummer 44, Potsdam, den 30. Oktober 2001, S. 695 PDF



  7. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Potsdam-Mittelmark. S. 26–29


  8. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2017 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7


  9. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)


  10. Ergebnis der Kommunalwahl am 25. Mai 2014


  11. Neues Fraktionsmitglied auf der Website der FDP Potsdam-Mittelmark


  12. Bernd Albers ist Bürgermeister. In: Potsdamer Neueste Nachrichten, 23. Juni 2008


  13. Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz, § 74


  14. Ergebnis der Bürgermeisterstichwahl am 1. Mai 2016



  15. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg



  16. Stahnsdorf schmückt sich mit frecher Göre. Abgerufen am 6. Juli 2018 (deutsch). 


  17. Kreistag will S-Bahn nach Stahnsdorf. In: Potsdamer Neueste Nachrichten, 8. September 2015



  18. Offizieller Internetauftritt der Freiwilligen Feuerwehr Stahnsdorf



.mw-parser-output div.NavFrame{border:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center}.mw-parser-output div.NavPic{float:left;padding:2px}.mw-parser-output div.NavHead{background-color:#EAECF0;font-weight:bold}.mw-parser-output div.NavFrame:after{clear:both;content:"";display:block}.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFrame{margin-top:-1px}.mw-parser-output .NavToggle{float:right;font-size:x-small}








Popular posts from this blog

Liste der Baudenkmale in Friedland (Mecklenburg)

Single-Malt-Whisky

Czorneboh