Bahnhof Euskirchen
Bahnhof Euskirchen | |
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Bahnhof Euskirchen mit ZOB (Frühjahr 2006) | |
Daten | |
Lage im Netz | Trennungsbahnhof |
Bahnsteiggleise | 5 |
Abkürzung | KEU |
IBNR | 8000100 |
Kategorie | 3 |
Eröffnung | 1864 |
Lage | |
Stadt/Gemeinde | Euskirchen |
Land | Nordrhein-Westfalen |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 50° 39′ 28″ N, 6° 47′ 28″ O50.6577786.791111 |
Eisenbahnstrecken | |
| |
Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen |
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Der Bahnhof Euskirchen ist ein Knotenpunkt im regionalen Nahverkehr mit hohem Pendleraufkommen. Der Bahnhof liegt im Stadtzentrum von Euskirchen an der Alleestraße auf dem Pützberg. Der als Durchgangsbahnhof angelegte Bahnhof weist heute fünf Bahnsteiggleise auf, an denen die Züge der Eifelstrecke (Köln–Euskirchen–Trier), Voreifelbahn, Erfttalbahn und der Bördebahn verkehren.
Der Bahnhof wird der Bahnhofskategorie 3 zugeordnet.
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte
1.1 Anfangsjahre
1.2 Wiederaufbau und Nachkriegszeit
1.3 Ab 1970
1.4 Seit 2008
2 Ausbau
3 Gleise
4 Verkehr
4.1 Personenverkehr
4.2 Güterverkehr
5 Weblinks
6 Einzelnachweise
Geschichte |
Anfangsjahre |
1846 wurde, weit außerhalb des damaligen Stadtzentrums, der erste Bahnhof Euskirchens in einem spätklassizistischen Baustil auf dem Pützberg errichtet. Der Bahnhofsvorplatz galt als Visitenkarte der Stadt. Hier begannen alle Festzüge durch die Stadt. Der Vorplatz wurde als Park geplant und zentrisch auf ein am 24. Mai 1903 errichtetes Kriegerdenkmal zulaufende Grünanlage platziert. Somit entstanden vor dem Empfangsgebäude Rasenflächen, Hecken und Bäume. Da die Verkehrsdichte drastisch zunahm, wurde der Vorplatz oft umgestaltet. Die Bahnanlage wuchs stetig weiter und umfasste einen Wasserturm, Güter- und Lokschuppen, Drehscheibe und fünf Stellwerke.
Im Mai 1928 wurde das Kriegerdenkmal auf den Hindenburgplatz verlegt. In den 1930er-Jahren verschwanden allmählich die Bäume und Rasenflächen. Ende 1944 wurde das gesamte Bahnbetriebswerk inklusive Empfangsgebäude bei Bombardierungen durch die Alliierten zerstört.[3]
Eröffnung der Strecken: [4]
- 2. Oktober 1864 – Strecke Euskirchen – Düren
- 1871 – Strecke Euskirchen – Trier
- 1. Oktober 1875 – Strecke Euskirchen – Köln
- 7. Juni 1880 – Strecke Euskirchen – Bonn
- 1. Oktober 1890 – Strecke Euskirchen – Bad Münstereifel
Wiederaufbau und Nachkriegszeit |
Am 1. August 1945 konnte der Verkehr behelfsmäßig auf der Strecke Aachen – Düren – Euskirchen – Bonn aufgenommen werden [5]. Im Jahre 1956 wurde ein neues Empfangsgebäude an gleicher Stelle errichtet. Die Deutsche Bundesbahn realisierte es in einem sachlichen Baustil, wie er in der Nachkriegszeit üblich war. Der Euskirchener Maler und Grafiker Konrad Schaefer gestaltete die Fensterfassade. Auch der Vorplatz wurde neu gestaltet. So fielen die verbliebenen Bäume, der Charakter eines Parks wurde aufgegeben. Anstelle der Bepflanzung entstanden ab 1956 eine asphaltierte Fläche mit Halteinseln für Omnibusse. Im Zuge der Errichtung eines zentralen Bushofes nahm der Pendlerverkehr wieder zu.[6]
Ab 1970 |
Der Bahnhof Euskirchen wurde wieder zu einem bedeutenden Bahnknotenpunkt, da er an den heutigen Kursbuchstrecken 474 und 475 im Netz der Deutschen Bahn AG liegt.
Infolge des hohen Verkehrsaufkommens erhielt der Bahnhof ein neues Zentralstellwerk für umgerechnet rund 2,9 Millionen Euro. Es wurde nach dreijähriger Planung und Bauzeit am 12. Dezember 1973 in Betrieb genommen. Seit den 1990er-Jahren befindet sich auf dem Bahnhofsvorplatz ein groß ausgebauter zentraler Busbahnhof. Er verfügt über zwei voll überdachte Steige, die beidseitig bedient werden, und mehrere unbedachte Bussteige, die für Schulbusse vorgesehen sind. Zudem gibt es einen Infopunkt für Reisende, elektronische Anzeigetafeln und einen integrierten Taxiparkplatz.
Der Bahnhof umfasst bis heute 40 Gleise, drei Bahnsteige, das Empfangsgebäude, ein Zentralstellwerk, einen Güterschuppen, ein Ablaufstellwerk sowie eine doppelseitige Ladestraße und mehrere Betriebsgebäude. Das Bahnhofsgelände breitet sich über eine Fläche von 109.241 m²[7] aus und die Anschlüsse zweigen in alle Himmelsrichtungen ab. Im Empfangsgebäude befinden sich Schließfächer, Fahrkartenautomaten, das Reisezentrum der Deutschen Bahn AG, eine Buchhandlung, eine Bäckerei und eine Filiale der Fast-Food Kette McDonald’s. Letztere siedelten sich um 2002–2004 im Gebäude an.
Seit 2008 |
Nach der Errichtung des Stellwerkes 1973 wurde am Bahnhof Euskirchen, außer am Vorplatz, baulich wenig verändert. Das Empfangsgebäude und die Bahnsteige mit ihrer Unterführung und Überdachung galten im neuen Jahrtausend als veraltet.
Deshalb wurde im Frühjahr 2008 bekannt, dass der Bahnhof Teil der „Modernisierungsoffensive für Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen“ der Deutschen Bahn AG wird. Er wurde modernisiert und barrierefrei ausgebaut. Ab dem Juli 2008 begannen die Vorbereitungen für die Großbaustelle. Auf dem südlich gelegenen Park-and-rail-Platz fielen ca. 100 Fahrzeugstellplätze weg. Teile des westlichen Empfangsgebäudes wurden abgerissen und eine Behelfsbrücke am östlichen Ende der Bahnsteige errichtet. Die alte Unterführung, die Treppen zu den Bahnsteigen und die Bedachung wurden teilweise bis vollständig abgerissen und eine neue 70 m lange und 6 m breite Personenunterführung mit drei Aufzügen und neuen Treppenaufgängen geschaffen. Die Bahnsteige wurden auf 76 cm angehoben. Die Beleuchtung, Lautsprecher sowie das Wegeleitsystem wurden grundlegend erneuert. Das 8,3 Millionen Euro teure Bauprojekt wurde Mitte November 2010 fertiggestellt.[8]
Nach den Bahnsteigarbeiten wurden unabhängig von der „Modernisierungsoffensive“ erste Veränderungen am 1973 errichteten Relaisstellwerk vorgenommen.[9] Der Grund war die geplante Verdichtung des Verkehrs auf der Strecke Bonn–Rheinbach in der Hauptverkehrszeit.[10] Dazu wurde u. a. das Stellwerk modernisiert und ein neues elektronisches Stellwerk u. a. für die Voreifelbahn eingerichtet. Zudem wurde ein neues Zugleitsystem für die Voreifelbahn eingerichtet. Die Maßnahmen wurden bereits im Jahre 2005 von der DB angekündigt, aber wegen Geldmangel bis Ende 2010 zurückgestellt. Bis 2013 wurde das gesamte Bauvorhaben auf der Strecke Bonn–Euskirchen–Bad Münstereifel umgesetzt.[11]
Ausbau |
Im Rahmen der geplanten Reaktivierung der Bördebahn soll der Bahnhof Euskirchen am Gleis 46 einen zusätzlichen Bahnsteig erhalten. Der Bahnsteig soll durch die DB Station & Service bis Juni 2020 errichtet werden und anschließend von der Rurtalbahn gepachtet werden. Durch diese Maßnahme muss die Bördebahn im Regelbetrieb nicht mehr die beiden Gleise der Strecke nach Trier kreuzen und kann vollständig vom übrigen Betrieb im Bahnhof Euskirchen entkoppelt werden.[12]
Gleise |
Der Euskirchener Bahnhof besitzt aktuell 5 Bahnsteiggleise:
- Gleis 1 für planmäßig haltende Züge aus Köln in Richtung Kall, Gerolstein oder Trier (Eifelbahn)
- Gleis 2 für planmäßig haltende Züge aus Trier, Gerolstein oder Kall in Richtung Köln (Eifelbahn)
- Gleis 3 für planmäßig haltende Züge aus Bad Münstereifel bzw. aus Bonn wieder zurück in Richtung Bonn (Voreifelbahn) bzw. in der HVZ endende Verstärker aus Richtung Köln (Eifelbahn)
- Gleis 4 für planmäßig haltende Züge in der HVZ nach Bonn (wenn Gleis 3 durch Züge aus Richtung Köln besetzt) und den Bördeexpress von und nach Düren
- Gleis 5 für planmäßig haltende Züge aus Bonn in Richtung Bad Münstereifel (Erfttalbahn)
Das Gleis 47, ein Stumpfgleis, verlor mit der Bahnhofsmodernisierung 2008 seinen Bahnsteig. Es war das Bahnhofsgleis der Bördebahn bis zur Einstellung des Personenverkehrs.[13]
Verkehr |
Der Schienenpersonennahverkehr auf Eifelstrecke und Voreifelbahn wird von DB Regio NRW durchgeführt. Dabei kommen Triebwagen des Typs LINT 54 sowie LINT 81 zum Einsatz.[14]
Personenverkehr |
Im Schienenpersonennahverkehr wird der Bahnhof aktuell von den folgenden Linien bedient:
Linie | Linienverlauf | Taktfrequenz |
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RE 12 | Eifel-Mosel-Express: Köln Messe/Deutz – Köln Hbf – Köln Süd – Euskirchen – Mechernich – Kall – Jünkerath – Gerolstein – Bitburg-Erdorf – Trier Hbf Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2015 | drei Zugpaare |
RE 22 | Eifel-Express: Köln Messe/Deutz – Köln Hbf – Köln West – Köln Süd – Erftstadt – Weilerswist – Euskirchen – Mechernich – Kall – Urft (Steinfeld) – Nettersheim – Blankenheim (Wald) – Schmidtheim – Dahlem (Eifel) – Jünkerath – Lissendorf – Oberbettingen-Hillesheim – Gerolstein Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2016 | 60 min |
RB 23 | Erfttalbahn: Bad Münstereifel – Bad Münstereifel-Iversheim – Bad Münstereifel-Arloff – Euskirchen-Kreuzweingarten – Euskirchen-Kreuzweingarten – Euskirchen Zuckerfabrik – Euskirchen Durchbindung sämtlicher Züge als S 23 bis Bonn Hbf, abends zwei Züge als RB weiter von Bonn Hbf nach Kreuzberg (Ahr) Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2016 | 60 min |
RB 24 | Eifel-Bahn: Köln Messe/Deutz – Köln Hbf – Köln West – Köln Süd – Hürth-Kalscheuren – Brühl-Kierberg – Erftstadt – Weilerswist – Weilerswist-Derkum – Euskirchen-Großbüllesheim – Euskirchen – Satzvey – Mechernich – Scheven – Kall Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2016 | 60 min |
RB 28 | Eifel-Bördebahn: Euskirchen – Nemmenich – Zülpich – Vettweiß – Jakobwüllesheim – Bubenheim – Binsfeld – Düren Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2015 | 180 min nur an Wochenenden und Feiertagen |
S 23 | Bonn Hbf – Bonn-Endenich Nord – Bonn Helmholtzstraße – Bonn-Duisdorf – Alfter-Impekoven – Alfter-Witterschlick – Kottenforst – Meckenheim Industriepark – Meckenheim – Rheinbach Römerkanal – Rheinbach (– Odendorf – Kuchenheim – Euskirchen) Durchbindung einiger Züge als RB 23 bis Bad Münstereifel | 15(/30/60) min |
Am Busbahnhof vor dem Empfangsgebäude bestehen vielfältige Umsteigemöglichkeiten zu den Stadtbuslinien der SVE sowie zu den Regionalbuslinien der RVK:
Linie | Linienverlauf | ||
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Stadtbuslinien: | |||
860 | Bahnhof – Lindenweg – Marienhospital – Bahnhof (Ringlinie) | ||
Bahnhof – Nordstadt – Rüdesheimer Ring – Bahnhof (Ringlinie) | |||
869 | Bahnhof – Lommersum | ||
870 | Bahnhof – Großbüllesheim – Kuchenheim – Flamersheim – Kirchheim (– Steinbachtalsperre) – Kirchheim – Stotzheim – Bahnhof (Ringlinie) | ||
871 | Memelstraße – Bahnhof – Südstadt – Marienhospital | ||
872 | Nordstadt – Bahnhof – Theodor-Körner-Straße | ||
873 | Bahnhof – Stotzheim – Niederkastenholz – Kirchheim ( – Steinbachtalsperre) bzw. Niederkastenholz – Flamersheim – Schweinheim | ||
874 | Bahnhof – Kuchenheim – Flamersheim – Kirchheim | ||
875 | Bahnhof – Kleinbüllesheim – Großbüllesheim – Wüschheim | ||
876 | Bahnhof – Kuchenheim – Weidesheim – Dom-Esch – IPAS – Bahnhof (Ringlinie) | ||
877 | Bahnhof – Billig – Kreuzweingarten | ||
878 | Bahnhof – Euenheim – Wisskirchen | ||
Regionalbuslinien: | |||
SB98 | Euskirchen – Zülpich – Düren (Schnellbus) | ||
298 | Euskirchen – Kommerner Straße – Dürscheven – Zülpich – Füssenich – Düren | ||
801 | Euskirchen – Billig – Arloff – Kalkar – Iversheim – Bad Münstereifel | ||
802 | Euskirchen – Palmersheim – Rheinbach-Kurtenberg – Wald | ||
806 | Euskirchen – Appelsgarten – Kleinbüllesheim – Dom-Esch – Heimerzheim | ||
807 | Euskirchen – Zülpich-Mülheim – Lechenich Markt | ||
808 | Euskirchen – Kommerner Straße – Wißkirchen – Firmenich – Schaven – Mechernich | ||
810 | Euskirchen – Kommerner Straße – Dürscheven – Zülpich-Schwerfen – Mechernich | ||
985 | Euskirchen – A.-Kaufmann-Straße – Wüschheim – Derkum – Weilerswist – Brühl Mitte (Stadtbahn) |
Güterverkehr |
Vor 1945 bestand die gesamte Bahnanlage aus einem Wasserturm, einem Güter- und Lokschuppen, einer Drehscheibe und fünf Stellwerken.
Heute besteht der Euskirchener Rangierbahnhof aus einem Güterschuppen, der beidseitig von Gleisen umgeben ist, einem Hochbaustellwerk (Relaisstellwerk), welches rund um die Uhr mit mindestens einem Fahrdienstleiter besetzt ist (von dort werden auch die eintreffenden Züge noch per Hand angesagt), einem Lokschuppen, einer Diesel-Betankungsanlage, einem Entsorgungsgleis und einem Ablaufberg für die Vereinfachung der Zugzusammenstellung.
Man kann den Güterbahnhof als Umschlagbahnhof bezeichnen, da ein wichtiger Zweig die Holzverladung von Güterwagen auf Lkw ist (Das Holz stammt meist aus der Eifel). Weiterhin wird auf dem Güterbahnhof zeitweise ein wöchentlich (montags, mittwochs und freitags) verkehrender Güterzug der Mülldeponie Strempt auf ein Wartegleis geleitet. Der ansässige Konzern Procter & Gamble besitzt einen Gleisanschluss im Bahnhofsbereich Derkum. Von diesem Anschluss werden mehrmals täglich Wagen abgeholt und im Euskirchener Güterbahnhof zwischengelagert. Auch die ansässige Zuckerfabrik Pfeifer & Langen, deren Gleisanschluss direkt hinter dem Ablaufberg liegt, wird wöchentlich mit Kohlewagen (in der Vergangenheit auch mit Zuckerrübenwagen) bedient.
Bis zur Schließung des Truppenübungsplatzes Vogelsang im Nationalpark Eifel wurden monatlich Panzerzüge im Euskirchener Güterbahnhof auf Wartegleise geleitet, wo sie warten mussten, bis sie nach Höddelbusch weiterfahren konnten. Auf der Bördebahn wird wöchentlich die Papierfabrik Zülpich bedient, zudem kommt es vor, dass Autozüge von einem Lagerplatz bei Vettweiß über die Bördebahn nach Euskirchen fahren und dort auf Wartegleise umgeleitet werden, um dort in manchen Fällen Tage zu verweilen. In der Vergangenheit wurde noch der Stadtanschluss zweimal täglich bedient, an dem zum Beispiel große Firmen wie Miele liegen. Somit werden im Güterverkehr durchschnittlich bis zu 220 Wagen pro Tag behandelt.[15]
Der Güterbahnhof beherbergt zwei schwere Funkloks der Baureihe 294. Zudem finden sich auch oft Lokomotiven von privaten Eisenbahngesellschaften auf Abstellgleisen des Betriebswerkes wieder.
Die meisten Zugeinheiten, die im Güterbahnhof zusammengestellt werden, werden in der Regel nach Köln-Gremberg überstellt.
Weblinks |
Commons: Bahnhof Euskirchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Gleise in Serviceeinrichtungen (KEU), DB Netz AG (PDF)
Einzelnachweise |
↑ Abfrage der Kursbuchstrecke 474 bei der Deutschen Bahn.
↑ ab Abfrage der Kursbuchstrecke 475 bei der Deutschen Bahn.
↑ Euskirchen im Wandel 1. Auflage 2007 S. 4
↑ http://www.wisoveg.de/wisoveg/heimatkalender-eu/110-jahre/110-jahre.html
↑ http://www.hans-dieter-arntz.de/zerstoerung_eisenbahnnetzes.html
↑ Euskirchen im Wandel 1. Auflage 2007 S. 5
↑ Luftvermessungsergebnis der Stadt Köln am 18. März 2009
↑ http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/unternehmen/presse/presseinformationen/nrw/nrw20080723,variant=pdf.pdf. Stand 23. Juli 2008.
↑ General-Anzeiger vom 14. April 2010: Eine Haltestelle für die „Grüne Mitte“ Abgerufen am 07. September 2017
↑ General-Anzeiger: Voreifelstrecke: Die Bahn hat es nicht eilig (Memento vom 2. Mai 2014 im Internet Archive) Abgerufen am 2. April 2010
↑ Ausbau der Bahnstrecke RB 23 Bonn-Euskirchen (Voreifelbahn). In: www.bonn.de. Stadt Bonn - Presseamt, 17. März 2010, archiviert vom Original am 22. Dezember 2010; abgerufen am 26. Juni 2013.
↑ Zweckverband Nahverkehr Rheinland, 18. Verbandsversammlung, 09.03.2018
↑ http://www.gessen.de/str/dneu.html
↑ Pressemeldung der Deutschen Bahn am 23. März 2011: DB Regio Rheinland erhält Zuschlag für das Kölner Dieselnetz Abgerufen am 24. März 2011
↑ http://www.eifelbahn.de/termine/00021.htm