Landkreis Darmstadt-Dieburg




































































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen des Landkreises Darmstadt-Dieburg

Deutschlandkarte, Position des Landkreises Darmstadt-Dieburg hervorgehoben49.8984722222228.6755555555556Koordinaten: 49° 54′ N, 8° 41′ O
Basisdaten

Bundesland:

Hessen

Regierungsbezirk:

Darmstadt

Verwaltungssitz:

Darmstadt

Fläche:
658,65 km2
Einwohner:
296.048 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
449 Einwohner je km2

Kfz-Kennzeichen:
DA, DI

Kreisschlüssel:
06 4 32
Kreisgliederung:
23 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Jägertorstraße 207
64289 Darmstadt

Website:

www.ladadi.de

Landrat:

Klaus Peter Schellhaas (SPD)
Lage des Landkreises Darmstadt-Dieburg in Hessen


Kassel
Landkreis Kassel
Werra-Meißner-Kreis
Schwalm-Eder-Kreis
Landkreis Waldeck-Frankenberg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Fulda
Vogelsbergkreis
Landkreis Marburg-Biedenkopf
Lahn-Dill-Kreis
Landkreis Limburg-Weilburg
Landkreis Gießen
Main-Kinzig-Kreis
Wetteraukreis
Rheingau-Taunus-Kreis
Hochtaunuskreis
Wiesbaden
Main-Taunus-Kreis
Kreis Groß-Gerau
Frankfurt am Main
Offenbach am Main
Landkreis Offenbach
Darmstadt
Landkreis Darmstadt-Dieburg
Kreis Bergstraße
Kreis Bergstraße
Odenwaldkreis
Baden-Württemberg
Rheinland-Pfalz
Bayern
Nordrhein-Westfalen
Niedersachsen
Thüringen
Karte
Über dieses Bild





Sitz der Kreisverwaltung in Darmstadt-Kranichstein


Der Landkreis Darmstadt-Dieburg liegt im Regierungsbezirk Darmstadt in Hessen.


Der Hauptsitz der Kreisverwaltung befindet sich im Kreishaus im Darmstädter Stadtteil Kranichstein. Der zweite Sitz ist das Kreishaus in Dieburg. Darüber hinaus existieren weitere Außenstellen in Dieburg und speziell für die Erziehungsberatung auch in Groß-Umstadt, Ober-Ramstadt und Pfungstadt. Das Veterinäramt hat seinen Sitz in Darmstadt.


Bekannt ist der Kreis für die Grube Messel, die reich an subtropischen bis tropischen Pflanzen- und Tierfossilien ist (seit 1995 UNESCO-Weltnaturerbe).




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geografie


    • 1.1 Lage


    • 1.2 Nachbarkreise




  • 2 Geschichte


    • 2.1 Einwohnerentwicklung




  • 3 Politik


    • 3.1 Kreistag


    • 3.2 Landrat


    • 3.3 Wappen und Flagge


    • 3.4 Partnerschaften




  • 4 Wirtschaft und Infrastruktur


    • 4.1 Wirtschaft


    • 4.2 Verkehr


    • 4.3 Kultur und Bildung


    • 4.4 Gesundheitseinrichtungen




  • 5 Gemeinden


  • 6 Kfz-Kennzeichen


  • 7 Weblinks


  • 8 Einzelnachweise





Geografie |



Lage |


Der Landkreis Darmstadt-Dieburg liegt am Rande der nordwestlichen Ausläufer des Odenwaldes. Die Landschaftsstruktur ist heterogen: Der westliche Teil des Kreises mit den Flugsandgebieten zwischen Weiterstadt und Pfungstadt gehört landschaftlich zur Hessischen Rheinebene. Der südwestliche Teil um Seeheim und Alsbach gehört zur Bergstraße, die den Übergang zwischen der Oberrheinischen Tiefebene und dem Odenwald schafft, dem auch das südliche Kreisgebiet angehört. Das Gebiet um Darmstadt und Messel ist durch eine dicht bewaldete und dünn besiedelte Hügellandschaft geprägt. Der nordöstliche Teil, das Dieburger und das Umstädter Land, ist ein sehr fruchtbares, ebenfalls hügeliges Gebiet, das von zahlreichen Bächen und dem Flüsschen Gersprenz durchflossen wird, und nach Süden sanft in den Odenwald übergeht. An der „Kleinen Bergstraße“ in Groß-Umstadt ist der Übergang allerdings ähnlich plötzlich wie an der Bergstraße selbst.



Nachbarkreise |


Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Landkreise Offenbach (in Hessen), Aschaffenburg und Miltenberg (beide in Bayern), Odenwaldkreis, Bergstraße und Groß-Gerau (alle wiederum in Hessen). Die kreisfreie Stadt Darmstadt ragt von Norden in das westliche Kreisgebiet.



Geschichte |


Das Gebiet des heutigen Landkreises Darmstadt-Dieburg war schon früh besiedelt. Spuren aus der Stein- und der Eisenzeit sind an mehreren Stellen zu beobachten. Der Ringwall in Fischbachtal weist evtl. auf eine keltische Besiedlung hin. Die Römer annektierten das Kreisgebiet Ende des ersten nachchristlichen Jahrhunderts. Etwa 125 n. Chr. wurde im Bereich des heutigen Südhessen als untere Verwaltungseinheit die Civitas Auderiensium mit dem Hauptort Dieburg gegründet. Während das westliche Kreisgebiet eher dünn besiedelt blieb, wurde das Dieburger und Umstädter Land im Osten planmäßig kolonisiert.


Nach dem Rückzug der Römer nahmen zunächst Alamannen, dann ab 506 Franken Besitz vom Kreisgebiet. Sämtliche Ortsnamen, die auf -heim enden, sind fränkische Gründungen.


Danach zerfällt das Gebiet in unterschiedliche Besitzungen. Im Westen etablieren sich die Grafen von Katzenelnbogen, die Darmstadt, Groß-Gerau, Zwingenberg und (innerhalb des heutigen Kreises) Ober-Ramstadt und Reinheim zu Städten ausbauen. Der westliche Teil des Kreises lag in ihrer Herrschaft, Weiterstadt und Griesheim mit ihren Ökonomiehöfen versorgten die Burgen der Grafen in den Residenzen Darmstadt und Groß-Gerau, während Pfungstadt und Seeheim Verwaltungssitz eines eigenen Amtes wurden. 1476 fiel der gesamte Besitz Katzenelnbogens an Hessen. Im östlichen Teil des heutigen Kreises ist die Territorialgeschichte wesentlich komplizierter. Neben Kleinbesitzungen, die nur wenige Dörfer umfassten, gab es einige größere Gebiete, die aber selten die Größe heutiger Gemeinden erreichten. Sie wurden entweder von lokalem Adel verwaltet (Eppertshausen) oder gehörten zu größeren Grafschaften oder Fürstentümern. So gehörte Groß-Umstadt mit Otzberg je zur Hälfte zur Pfalz und zu Hanau, Babenhausen mit Schaafheim insgesamt zu Hanau und Dieburg mit Münster und Groß-Zimmern zum Kurfürstentum Mainz, das versuchte, eine Landverbindung zwischen seinen rheinhessischen und unterfränkischen Besitztümern zu erlangen. Während fast alle Gebiete in der Reformation protestantisch wurden, blieben Dieburg, Münster, Groß-Zimmern und Eppertshausen katholische Exklave, was sich bis heute im Wahlverhalten auswirkt.


Nach dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 wurde das ganze Gebiet Hessen-Darmstadt, dem späteren Großherzogtum Hessen, zugeordnet (ausgenommen Dorndiel, Radheim und Mosbach, das erst 1817 zu HD kam). Hier entstanden zunächst die Ämter Darmstadt, Reinheim und Dieburg, das Gebiet westlich Darmstadt gehörte zeitweise zum Amt Groß-Gerau. Dann entstanden die beiden Kreise Darmstadt und Dieburg in der Provinz Starkenburg.


Darmstadt schied 1938 als kreisfreie Stadt aus seinem Kreis aus, es bildeten sich der Stadt- und der Landkreis Darmstadt, die Stadt blieb aber Verwaltungssitz beider Kreise. Der Kreis Dieburg wurde im Zuge derselben Reform zum Landkreis Dieburg, weiterhin mit Dieburg als Kreisstadt; einige Verwaltungsaufgaben wurden aber nach Groß-Umstadt abgegeben.


Im Rahmen der Gebietsreform in Hessen wurden aus beiden Landkreisen zum 1. Januar 1977 der heutige Landkreis Darmstadt-Dieburg geschaffen.[2] Einige Orte wurden zuvor anderen Landkreisen zugeteilt: So kamen Brensbach (mit Wersau) und Fränkisch-Crumbach zum Odenwaldkreis, Ober-Roden und Urberach (Stadt Rödermark) sowie Nieder-Roden (zur Stadt Rodgau) kamen zum Landkreis Offenbach. Die immer noch kreisfreie Stadt Darmstadt gab die Sankt Stephans-Siedlung an Griesheim ab. Darmstadt wurde Sitz der Kreisverwaltung, Dieburg blieb Außenstelle.



Einwohnerentwicklung |































Datum Einwohner[3][4][5]
1977
239.800
1980
246.400
1990
260.700
2000
286.780
2010
289.199
2014
287.966


Politik |



Kreistag |


Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis,[6] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[7][8][9]








Diagrammdarstellung von Wahlergebnis und Sitzverteilung



Wahl des Darmstadt-Dieburger Kreistags 2016




 %

40

30

20


10

0








31,9 %



26,9 %



13,5 %



12,9 %



6,2 %



3,6 %



3,6 %



1,3 %




SPD

CDU

Grüne

AfD

FDP

Linke

FW

Piraten



Gewinne und Verluste


im Vergleich zu 2011


 %p

 14

 12

 10

   8

   6

   4


   2

   0


  -2

  -4

  -6

  -8

-10





-4,2 %p



-3,5 %p



-8,1 %p



+12,9 %p



+2,6 %p



+0,5 %p



+0,4 %p



-0,7 %p



SPD

CDU

Grüne

AfD

FDP

Linke

FW

Piraten







Sitzverteilung im Kreistag 2016



3


1


23


10


4


19


2


9



23 10 19 












Insgesamt 71 Sitze


  • Linke: 3


  • Piraten: 1


  • SPD: 23


  • Grüne: 10


  • FDP: 4


  • CDU: 19


  • FW: 2


  • AfD: 9







































































































































































Wahlvorschläge
%
2016
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
SPD

Sozialdemokratische Partei Deutschlands
31,9
23
36,1
26
39,8
28
45,0
36
CDU

Christlich Demokratische Union Deutschlands
26,9
19
30,4
22
36,9
26
35,4
29
GRÜNE

Bündnis 90/Die Grünen
13,5
10
21,6
15
11,0
8
10,9
9
AfD

Alternative für Deutschland
12,9
9






FDP

Freie Demokratische Partei
6,2
4
3,6
3
5,6
4
5,2
4
DIE LINKE.

DIE LINKE.[10]
3,6
3
3,1
2
2,0
1


FW
Freie Wähler
3,6
2
3,2
2




PIRATEN

Piratenpartei Deutschland
1,3
1
2,0
1




DKP

Deutsche Kommunistische Partei




1,3
1


FWG
Freie Wählergemeinschaften




3,4
3
2,9
2
Tierschutzpartei

Partei Mensch Umwelt Tierschutz






0,6
1
Gesamt

100,0

71

100,0

71

100,0

71

100,0

81
Wahlbeteiligung in %
48,9
50,2
47,0
54,0

Seit 2008 ist der Mitschnitt von Redebeiträgen der Abgeordneten aus den öffentlichen Kreistagssitzungen nicht erlaubt.[11] 2016 wurde ein Antrag zu Livestreaming aus dem Kreistag ein weiteres Mal im Kreistag abgelehnt.[12]



Landrat |



  • 1951–1957: Franz Gruber (SPD) (Landkreis Dieburg) | 1962–1973: Gustav Krämer (SPD) (Landkreis Darmstadt)

  • 1958–1970: Ludwig Pfeiffer (SPD) (Landkreis Dieburg)

  • 1970–1976: Heinrich Klein (SPD) (Landkreis Dieburg) | 1973–1977: Heinrich Baumann (Politiker) (Landkreis Darmstadt)

  • 1977–1985: Franz-Hermann Kappes (CDU)

  • 1985–1997: Hans-Joachim Klein (SPD)

  • 1997–2009: Alfred Jakoubek (SPD)

  • seit 2009: Klaus Peter Schellhaas (SPD)


Alfred Jakoubek (SPD) wurde am 2. März 1997 mit 55,6 Prozent der Stimmen im ersten Wahlgang gewählt. Bei seiner Wiederwahl am 27. April 2003 erhielt er im ersten Wahlgang 62,0 Prozent der Stimmen. Am 26. April 2009 wurde Klaus Peter Schellhaas (SPD) mit 54,4 Prozent der Stimmen zum Landrat gewählt. Er hat das Amt seit dem 1. Oktober 2009 inne.



Wappen und Flagge |



Banner Landkreis Darmstadt-Dieburg.svg









Wappen des Landkreises Darmstadt-Dieburg


Blasonierung: „In einem von Gold und Blau geteilten Schild oben ein blau-bewehrter und -bezungter Löwe, in den Pranken ein rotes sechsspeichiges Rad haltend, unten 23 silberne Sterne.“

Wappenbegründung: Der Löwe ist das Wappensymbol der Grafen von Katzenelnbogen, das Rad ist das Mainzer Rad und die Sterne stehen für die 23 Städte und Gemeinden des Kreises und sind dem alten Darmstadter Kreiswappen entnommen, das 41 Sterne zeigte. Das Wappen wurde am 16. Juni 1978 vom hessischen Innenminister genehmigt.


Flaggenbeschreibung: „Auf weißer Flaggenbahn mit blauen Randstreifen in der oberen Hälfte aufgelegt das Kreiswappen.“






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Panorama von der Veste Otzberg über den Landkreis





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Landwirtschaftliche Flächen bei Ober-Ramstadt



Partnerschaften |


Der Landkreis Darmstadt-Dieburg unterhält eine Partnerschaft mit North East Derbyshire, einem Bezirk in Mittelengland, dessen Verwaltung außerhalb in der Stadt Chesterfield liegt. Zudem gibt es Partnerschaften mit dem Landkreis Zwickau, der Metropolitanstadt Florenz in Italien und dem Bezirk Mladá Boleslav in Tschechien.



Wirtschaft und Infrastruktur |



Wirtschaft |


Der Hightech-Standort Landkreis Darmstadt-Dieburg ist mit seinen rund 290.000 Einwohnern in 23 Städten und Gemeinden ein bedeutender Teil der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main-Neckar. Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Platz 126 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „Zukunftschancen“.[13]


Obwohl das Dieburger Land sehr fruchtbar ist, und im Bereich von Groß-Umstadt sogar Weinbau betrieben wird und obwohl im Westen des Kreises der Spargelanbau hohe Umsätze erwirtschaftet, ist der wichtigste Wirtschaftszweig des Landkreises Darmstadt-Dieburg nicht die Landwirtschaft.
Im Landkreis haben sich bedeutende Unternehmen, teils mit Weltruf, u. a. der Baustoffindustrie (Groß-Umstadt), Farben- und Lackindustrie (Ober-Ramstadt) und der Nahrungsmittelindustrie (Alsbach-Hähnlein) niedergelassen. Andere profitieren von der Lage an der Autobahn und zur Darmstädter Stadtgrenze und siedelten Dienstleistungsunternehmen und Großmärkte an.



Verkehr |


Durch das westliche Kreisgebiet führen die Bundesautobahnen 5 (Heidelberg–Frankfurt) und 67 (Mannheim–Darmstadt). Ferner durchziehen mehrere Bundesstraßen das Kreisgebiet, darunter die B 3, B 26, B 38, B 45 und B 426.


Die Planung und Organisation der Angebote im öffentlichen Nahverkehr im Landkreis Darmstadt-Dieburg wird von der Darmstadt-Dieburger Nahverkehrsorganisation (DADINA) geleistet.




Kultur und Bildung |


Über 80 Schulen, darunter eine Internationale Schule mit Preschool am Schuldorf Bergstraße,[14] weiterführende Bildungseinrichtungen, Berufsschulen sowie Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen in unmittelbarer Nähe sind die Basis für eine überdurchschnittlich gute Bildungsinfrastruktur. Um Ausgaben im Haushalt einzusparen, werden ab 2015 die Zuschüsse für die Musikschule Darmstadt-Dieburg gestrichen.[15]


Die vielfältigen kulturellen Angebote, abwechslungsreiche Freizeitmöglichkeiten im Naturpark Bergstraße-Odenwald mit dem einzigen UNESCO-Weltnaturerbe in Deutschland – der Grube Messel –, bieten eine hohe Wohn- und Lebensqualität und festigen die Standortattraktivität der Region.



Gesundheitseinrichtungen |


Im Gebiet des Landkreises Darmstadt-Dieburg finden sich drei Krankenhäuser für die allgemeine Patientenversorgung. Die Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg bestehen aus zwei Standorten mit 289 Betten in Groß-Umstadt sowie 123 Betten in Seeheim-Jugenheim. In Seeheim-Jugenheim wird neben Akutmedizin (Schwerpunkt Orthopädie) auch der Bereich Neurologische Rehabilitation betrieben. Darüber hinaus gibt es in Dieburg das konfessionelle St. Rochus Krankenhaus, ein Belegkrankenhaus mit 84 Betten.



Gemeinden |



Erzhausen
Weiterstadt
Griesheim
Pfungstadt
Bickenbach (Bergstraße)
Alsbach-Hähnlein
Seeheim-Jugenheim
Modautal
Mühltal
Ober-Ramstadt
Messel
Eppertshausen
Münster (Hessen)
Dieburg
Roßdorf (bei Darmstadt)
Fischbachtal
Groß-Bieberau
Reinheim
Groß-Zimmern
Otzberg
Groß-Umstadt
Schaafheim
Babenhausen (Hessen)
Darmstadt
Bayern
Odenwaldkreis
Kreis Bergstraße
Kreis Groß-Gerau
Landkreis Offenbach
Municipalities in DA (district).svg
Über dieses Bild


(Einwohner am 31. Dezember 2017[16])






Städte




  1. Babenhausen (16.659)


  2. Dieburg (15.549)


  3. Griesheim (27.258)


  4. Groß-Bieberau (4690)


  5. Groß-Umstadt (21.104)


  6. Ober-Ramstadt (15.176)


  7. Pfungstadt (25.020)


  8. Reinheim (16.300)


  9. Weiterstadt (Sitz: Riedbahn) (25.843)



Weitere Gemeinden




  1. Alsbach-Hähnlein (Sitz: Alsbach) (9242)


  2. Bickenbach (5975)


  3. Eppertshausen (6235)


  4. Erzhausen (8076)


  5. Fischbachtal (Sitz: Niedernhausen) (2682)


  6. Groß-Zimmern (14.388)


  7. Messel (4008)


  8. Modautal (Sitz: Brandau) (5050)


  9. Mühltal (Sitz: Nieder-Ramstadt) (13.979)


  10. Münster (Hessen) (14.399)


  11. Otzberg (Sitz: Lengfeld) (6423)


  12. Roßdorf (12.410)


  13. Schaafheim (9258)


  14. Seeheim-Jugenheim (Sitz: Seeheim) (16.324)




Kfz-Kennzeichen |


Am 1. Januar 1977 wurde dem Landkreis das seit dem 1. Juli 1956 für den Landkreis Darmstadt gültige Unterscheidungszeichen DA zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben. Seit dem 2. Januar 2013 ist zudem das Unterscheidungszeichen DI (Dieburg) erhältlich.



Weblinks |



 Commons: Landkreis Darmstadt-Dieburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien



  • Website des Landkreises Darmstadt-Dieburg


  • Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).


  • Literatur von und über Landkreis Darmstadt-Dieburg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek


  • Linkkatalog zum Thema Landkreis Darmstadt-Dieburg bei curlie.org (ehemals DMOZ)

  • Kreisrecht des Landkreises Darmstadt-Dieburg: Satzungen, Vereinbarungen und Verträge



Einzelnachweise |




  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Aktuellster Bevölkerungsstand am 31.12.2017 (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).


  2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 381. 


  3. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1978


  4. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1981


  5. Michael Rademacher: Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990. Landkreis Darmstadt-Dieburg. Abgerufen im September 2018 (Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006). 


  6. Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnisse der Kreiswahlen von 2016 und 2011


  7. Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnisse der Kreiswahlen von 2011 und 2006


  8. Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnisse der Kreiswahlen von 2006 und 2001


  9. Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnisse der Kreiswahlen von 2001 und 1997


  10. Wahl 2006: WASG


  11. Frankfurter Rundschau 17. Juli 2008 - "Der Kreistag blockt" (Memento des Originals vom 16. Dezember 2008 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/fr-online.de


  12. Darmstädter Echo 7. Februar 2016 - "Vorschlag für Livestream aus dem Kreistag zu zweiten Mal gescheitert"


  13. Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original am 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.prognos.com 


  14. Internationale Schule am Schuldorf Bergstraße


  15. echo online: Streichkonzert beginnt bei Musikschule (Memento des Originals vom 13. April 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.echo-online.de vom 2. April 2014


  16. Hessisches Statistisches Landesamt: Aktuellster Bevölkerungsstand am 31.12.2017 (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).


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