Adam Małysz



































































Adam Małysz Skispringen

Adam Małysz am Holmenkollen 2006

Adam Małysz am Holmenkollen 2006



Voller Name
Adam Henryk Małysz

Nation

PolenPolen Polen

Geburtstag
3. Dezember 1977

Geburtsort

Wisła, Polen

Größe
170 cm

Gewicht
54 kg
Karriere

Verein

KS Wisła Ustronianka

Trainer
Hannu Lepistö

Nationalkader
seit 1994

Debüt im Weltcup
9. Dezember 1994

Pers. Bestweite
230,5 m (Vikersund 2011)

Status
zurückgetreten

Karriereende
20. März 2011
Medaillenspiegel





















Olympische Medaillen
0 × Gold
3 × Silber
1 × Bronze

WM-Medaillen
4 × Gold
1 × Silber
1 × Bronze

PM-Medaillen
47 × Gold
9 × Silber
3 × Bronze

































































































































































































































































Olympische Ringe Olympische Winterspiele

0Silber0

2002 Salt Lake City
Großschanze

0Bronze0
2002 Salt Lake City
Normalschanze

0Silber0

2010 Vancouver
Normalschanze

0Silber0
2010 Vancouver
Großschanze

FIS Nordische Skiweltmeisterschaften

0Gold0

2001 Lahti
Normalschanze

0Silber0
2001 Lahti
Großschanze

0Gold0

2003 Val di Fiemme
Normalschanze

0Gold0
2003 Val di Fiemme
Großschanze

0Gold0

2007 Sapporo
Normalschanze

0Bronze0

2011 Oslo
Normalschanze

Logo des Polnischen Skiverbands Polnische Meisterschaften

0Silber0
1994 Zakopane
Großschanze

0Gold0
1994 Zakopane
Normalschanze

0Bronze0
1994 Zakopane
Mannschaft

0Gold0
1995 Zakopane
Großschanze

0Silber0
1995 Szczyrk
Normalschanze

0Gold0
1995 Szczyrk
Mannschaft

0Gold0
1996 Zakopane
Großschanze

0Silber0
1996 Szczyrk
Normalschanze

0Silber0
1996 Szczyrk
Mannschaft

0Gold0
1997 Wisła
Großschanze

0Silber0
1997 Szczyrk
Normalschanze

0Silber0
1997 Zakopane
Mannschaft

0Bronze0
1998 Zakopane
Großschanze

0Gold0
1998 Zakopane
Mannschaft

0Silber0
1999 Wisła
Großschanze

0Gold0
1999 Szczyrk
Normalschanze

0Gold0
2000 Zakopane
Großschanze

0Gold0
2000 Zakopane
Normalschanze

0Gold0
2000 Zakopane
Mannschaft

0Gold0
2002 Zakopane
Großschanze

0Gold0
2002 Zakopane
Normalschanze

0Gold0
2002 Zakopane
Mannschaft

0Gold0
2003 Zakopane
Großschanze

0Gold0
2003 Szczyrk
Normalschanze

0Gold0
2004 Zakopane
Großschanze

0Gold0
2004 Karpacz
Normalschanze

0Gold0
2005 Zakopane
Großschanze

0Gold0
2005 Szczyrk
Normalschanze

0Gold0
2005 Szczyrk
Mannschaft

0Silber0
2006 Zakopane
Großschanze

0Gold0
2006 Zakopane
Normalschanze

0Gold0
2006 Zakopane
Mannschaft

0Gold0
2007 Szczyrk
Normalschanze

0Gold0
2007 Szczyrk
Mannschaft

0Gold0
2008 Zakopane
Großschanze

0Gold0
2008 Zakopane
Normalschanze

0Silber0
2008 Zakopane
Mannschaft

0Gold0
2009 Szczyrk
Normalschanze

0Gold0
2009 Szczyrk
Mannschaft

0Gold0
2010 Zakopane
Großschanze


Platzierungen



























 Weltcupsiege (Einzel)
39  (Details)

 Gesamtweltcup

01. (2000/01, 2001/02,
2002/03, 2006/07)

 Sprung-Weltcup

01. (2000/01)

 Vierschanzentournee

01. (2000/01)

 Nordic Tournament

01. (2001, 2003, 2007)

 Sommer-Grand-Prix

01. (2001, 2004, 2006)



























 Weltcup-/A-Klasse-Podium
1.
2.
3.

 Einzelspringen
33
23
21

 Skifliegen
6
4
5

 Teamspringen
0
1
3

 

Adam Henryk Małysz (Zum Anhören bitte klicken! [.mw-parser-output .IPA a{text-decoration:none}ˈadam ˈmawɨʃ]) (* 3. Dezember 1977 in Wisła, Polen) ist ein ehemaliger polnischer Skispringer. Er errang vier Goldmedaillen bei Weltmeisterschaften und ist somit der erfolgreichste Skispringer aller Zeiten gemessen an der Anzahl der Einzelkonkurrenz-Goldmedaillen bei einer WM. Zudem gewann er vier Medaillen bei Olympischen Spielen und siegte viermal in der Gesamtwertung des Gesamtweltcups, davon als einziger Skispringer dreimal in Folge. Zudem gewann er einmal die Vierschanzentournee, dreimal den Sommer-Grand-Prix, dreimal das Nordic Tournament und zweimal den Skiflug KOP-Gesamtcup. In den Jahren 2001 und 2002 stellte er des Weiteren zahlreiche Schanzenrekorde auf und stellte 2003 mit 225 Metern den aktuellen Skiflugweltrekord von Andreas Goldberger ein. Gemessen an der Anzahl seiner Weltcupsiege ist er mit 39 Erfolgen hinter Gregor Schlierenzauer und Matti Nykänen der dritterfolgreichste Skispringer aller Zeiten.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Leben


  • 2 Erfolge


    • 2.1 Weltcupsiege im Einzel


    • 2.2 Weltcup-Platzierungen


    • 2.3 Grand-Prix-Siege im Einzel


    • 2.4 Grand-Prix-Siege im Team


    • 2.5 Grand-Prix-Platzierungen


    • 2.6 Continental-Cup-Siege im Einzel


    • 2.7 Schanzenrekorde




  • 3 Ehrungen und Auszeichnungen


  • 4 Weblinks


  • 5 Einzelnachweise





Leben |


Adam Małysz begann seine Sportlerlaufbahn in der Nordischen Kombination. Mit 15 Jahren begann Małysz, der eine Lehre als Dachdecker absolvierte, seine internationale Skisprung-Karriere. Nach seinen unerwarteten Erfolgen im Jahr 2001 stieg er in Polen zu einem Volkshelden auf, der Jahr für Jahr besonders bei dem Springen in Zakopane gefeiert wurde. Als vierfacher Einzelweltmeister und vierfacher Weltcup-Gesamtsieger ist Małysz der bisher erfolgreichste polnische Wintersportler.


Von der Saison 2006/07 bis zur Saison 2010/11 wurde Małysz vom finnischen Trainer Hannu Lepistö trainiert. Małysz ist im Gegensatz zur weiten Mehrheit seiner Landsleute evangelischen Bekenntnisses. Er ist verheiratet mit Izabela und hat eine Tochter, Karolina.


Nach seinem Karriereende gab Adam Małysz bekannt, in Zukunft als Rallyefahrer aktiv zu sein und einen Start bei der Rallye Dakar zu planen.[1] Tatsächlich ist er bislang dreimal dort gestartet. Zusätzlich war er bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi als Attaché für die Polen zuständig.[2]


Anfang Mai 2012 wurde bekannt, dass Adam Małysz für einen Sitz im Vorstand des Internationalen Skiverbandes FIS kandidiert.[3]



Erfolge |


Adam Małysz war nach anfänglichen Erfolgen 1995 und 1996 lange ein eher durchschnittlicher Skispringer, bis er in der Saison 2000/01 unerwartet die Vierschanzentournee mit großem Vorsprung gewann. Seitdem gehörte er zur internationalen Elite. In der gleichen Saison konnte er außerdem das Nordic Tournament gewinnen und wurde bei der Nordischen Ski-WM 2001 in Lahti Weltmeister von der Normalschanze. Zudem gewann er den Gesamt-Weltcup.


Den Sieg im Skisprung-Weltcup wiederholte er in den darauffolgenden Jahren 2002 und 2003 und wurde damit als erster Skispringer der Geschichte drei Jahre in Folge konstantester Skispringer. Bei der WM 2003 im italienischen Val di Fiemme gewann er beide Einzelkonkurrenzen.


Es folgten einige wechselhafte Jahre ohne ganz große Erfolge: In der Saison 2003/04 konnte Małysz kein einziges Weltcupspringen für sich entscheiden. Ein Jahr später erreichte er wieder vier Siege und den vierten Platz der Gesamtwertung. 2005/06 gewann er nur zum Saisonende das Springen auf dem Holmenkollbakken in Oslo.


2007 kehrte Małysz jedoch in die absolute Weltspitze zurück und sicherte sich bei der Nordischen Ski-WM 2007 den Weltmeister-Titel auf der Normalschanze in Sapporo. Er deklassierte die Konkurrenz mit 22 Punkten Abstand und ist mit insgesamt vier Titeln Rekord-Einzelweltmeister. In der zweiten Saisonhälfte konnte er neun Weltcupspringen gewinnen, darunter sechs der letzten sieben Wettbewerbe, und wurde damit erneut und zum insgesamt vierten Mal Sieger des Gesamt-Weltcups. Außerdem sicherte er sich den Sieg in der Skiflug-Gesamtwertung, für die jedoch aufgrund der geringen Anzahl der Bewerbe von der Saison 2001/02 bis nach der Saison 2007/08 keine Kristallkugel vergeben wurde. Darüber hinaus gewann Małysz die Nordische Tournee in diesem Jahr zum insgesamt dritten Mal.


Am 3. März 2011 kündigte er nach dem Springen von der Großschanze am Holmenkollbakken bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2011 in Oslo das Ende seiner Skisprungkarriere an.[4] Seinen letzten offiziellen Sprung absolvierte er am 20. März 2011 auf der Skiflugschanze in Planica. Dort sprang er auf 216 Meter und erreichte Platz drei.


Am 26. März 2011 veranstaltete Małysz in Zakopane sein persönliches Abschiedsspringen. Die gesamte Weltelite des Skispringens, zahlreiche polnische Prominente und der damalige Präsident Bronisław Komorowski waren bei der Veranstaltung anwesend. Wegen starkem Schneefall konnte kein Wettbewerb durchgeführt werden, allerdings gingen neben Małysz zahlreiche Springer ohne Wertung von der Schanze.[5]


Sein persönlicher Weitenrekord liegt bei 230,5 Metern.


Weitere Erfolge:



  • Gewinn des Sommer-Weltcups 2001, 2004 und 2006

  • Gewinn der Nordischen Tournee 2001, 2003 und 2007

  • 21-maliger polnischer Wintermeister im Einzel, 8 Mal in der Mannschaft (Rekord)

  • 18-maliger polnischer Sommermeister im Einzel (Rekord)

  • Silbermedaille (Großschanze) und Bronzemedaille (Normalschanze) bei den Olympischen Spielen in Salt Lake City 2002.

  • 2 Silbermedaillen (Normal- und Großschanze) bei den Olympischen Spielen in Vancouver 2010.

  • 2001 wurde er mit der Holmenkollen-Medaille geehrt.



Weltcupsiege im Einzel |



















































































































































































































































Nr. Datum Ort Disziplin

01.
18. März 1996
NorwegenNorwegen Oslo
Großschanze

02.
18. Januar 1997
JapanJapan Sapporo
Normalschanze

03.
26. Januar 1997
JapanJapan Hakuba
Großschanze

04.
4. Januar 2001
OsterreichÖsterreich Innsbruck
Großschanze

05.
6. Januar 2001
OsterreichÖsterreich Bischofshofen
Großschanze

06.
13. Januar 2001
TschechienTschechien Harrachov
Flugschanze

07.
14. Januar 2001
TschechienTschechien Harrachov
Flugschanze

08.
20. Januar 2001
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Park City
Großschanze

09.
27. Januar 2001
JapanJapan Sapporo
Großschanze
10. 28. Januar 2001
JapanJapan Sapporo
Großschanze
11. 4. Februar 2001
DeutschlandDeutschland Willingen
Großschanze
12. 7. März 2001
SchwedenSchweden Falun
Großschanze
13. 9. März 2001
NorwegenNorwegen Trondheim
Großschanze
14. 11. März 2001
NorwegenNorwegen Oslo
Großschanze
15. 28. November 2001
FinnlandFinnland Kuopio
Großschanze
16. 2. Dezember 2001
DeutschlandDeutschland Titisee-Neustadt
Großschanze
17. 9. Dezember 2001
OsterreichÖsterreich Villach
Normalschanze
18. 16. Dezember 2001
SchweizSchweiz Engelberg
Großschanze
19. 21. Dezember 2001
ItalienItalien Val di Fiemme
Großschanze
20. 22. Dezember 2001
ItalienItalien Val di Fiemme
Großschanze
21. 20. Januar 2002
PolenPolen Zakopane
Großschanze
22. 11. März 2003
NorwegenNorwegen Oslo
Großschanze
23. 14. März 2003
FinnlandFinnland Lahti
Großschanze
24. 15. März 2003
FinnlandFinnland Lahti
Großschanze
25. 13. Dezember 2004
TschechienTschechien Harrachov
Großschanze
26. 6. Januar 2005
OsterreichÖsterreich Bad Mitterndorf
Flugschanze
27. 29. Januar 2005
PolenPolen Zakopane
Großschanze
28. 30. Januar 2005
PolenPolen Zakopane
Großschanze
29. 12. März 2006
NorwegenNorwegen Oslo
Großschanze
30. 27. Januar 2007
DeutschlandDeutschland Oberstdorf
Flugschanze
31. 3. Februar 2007
DeutschlandDeutschland Titisee-Neustadt
Großschanze
32. 4. Februar 2007
DeutschlandDeutschland Titisee-Neustadt
Großschanze
33. 11. März 2007
FinnlandFinnland Lahti
Großschanze
34. 13. März 2007
FinnlandFinnland Kuopio
Großschanze
35. 17. März 2007
NorwegenNorwegen Oslo
Großschanze
36. 23. März 2007
SlowenienSlowenien Planica
Flugschanze
37. 24. März 2007
SlowenienSlowenien Planica
Flugschanze
38. 25. März 2007
SlowenienSlowenien Planica
Flugschanze
39. 21. Januar 2011
PolenPolen Zakopane
Großschanze


Weltcup-Platzierungen |
















































































































Saison
Platz
Siege
Besonderes
1994/95
51.


1995/96
7.
1

1. Weltcupsieg
1996/97
10.
2


1997/98
56.



1998/99
46.



1999/00
28.



2000/01

1.
11

1. Gesamtweltcup-Sieg
Sieger der Vierschanzentournee
erstes Mal Sieger der Nordischen Tournee
Weltmeister Lahti – Normalschanze


2001/02

1.
7

2. Gesamtweltcup-Sieg
Silbermedaille Salt Lake City (Olympische Winterspiele) – Großschanze
Bronzemedaille Salt Lake City (Olympische Winterspiele) – Normalschanze


2002/03

1.
3

3. Gesamtweltcup-Sieger (als Erster dreimal in Folge)
Sieger der Nordischen Tournee
Weltmeister Val di Fiemme – beide Einzelkonkurrenzen


2003/04
12.



2004/05
4.
4


2005/06
9.
1


2006/07

1.
9

4. Gesamtweltcup-Sieg
Sieger der Nordischen Tournee
Weltmeister Sapporo – Normalschanze
Sieger der Skiflug-Gesamtwertung (KOP-Weltcup)


2007/08
12.



2008/09
13.


erster Podiumsplatz (insgesamt drei) nach knapp 2 Jahren

2009/10
5.


Silbermedaille Vancouver (Olympische Winterspiele) – beide Einzelkonkurrenzen

2010/11
3.
1

Bronzemedaille Nordische Skiweltmeisterschaften 2011
polnisches Team erstmals auf dem dritten Platz in der Gesamtwertung
nationaler Weitenrekord auf 230,5 m verbessert
Karriereende



Insgesamt gewann Małysz 39 Weltcupspringen, womit er nach Gregor Schlierenzauer und Matti Nykänen den dritten Rang in der ewigen Bestenliste der WC-Einzelsieger einnimmt. Durch seinen vierten Weltcup-Gesamtsieg zog er in der ewigen Bestenliste der WC-Gesamtsieger mit dem Führenden Matti Nykänen gleich. Am 10. März 2010 absolvierte er in Kuopio sein 300. Weltcupspringen.





























































































Saison Platz Punkte
1994/95 51.
0040
1995/96
07.

0751
1996/97 10.
0612
1997/98 57.
0043
1998/99 46.
0058
1999/00 28.
0214
2000/01
01.
1531
2001/02
01.
1475
2002/03
01.
1357
2003/04 12.
0525
2004/05
04.
1201
2005/06
09.

0634
2006/07
01.
1453
2007/08 12.
0632
2008/09 13.
0549
2009/10
05.

0842
2010/11
03.
1153


Grand-Prix-Siege im Einzel |























































































Nr. Datum Ort Disziplin
1. 11. August 2001
DeutschlandDeutschland Hinterzarten
Normalschanze
2. 31. Juli 2004
DeutschlandDeutschland Hinterzarten
Normalschanze
3. 7. August 2004
FrankreichFrankreich Courchevel
Großschanze
4. 4. September 2004
PolenPolen Zakopane
Großschanze
5. 8. September 2004
ItalienItalien Pragelato
Großschanze
6. 8. August 2006
ItalienItalien Pragelato
Großschanze
7. 26. August 2006
PolenPolen Zakopane
Großschanze
8. 30. September 2006
DeutschlandDeutschland Klingenthal
Großschanze
9. 3. Oktober 2006
DeutschlandDeutschland Oberhof
Großschanze
10. 25. August 2007
PolenPolen Zakopane
Großschanze
11. 8. August 2010
DeutschlandDeutschland Hinterzarten
Normalschanze
12. 20. August 2010
PolenPolen Wisła
Großschanze
13. 1. Oktober 2010
TschechienTschechien Liberec
Großschanze


Grand-Prix-Siege im Team |















Nr. Datum Ort Disziplin
1. 7. August 2010
DeutschlandDeutschland Hinterzarten
Normalschanze


Grand-Prix-Platzierungen |


Adam Małysz gewann dreimal die Gesamtwertung des Sommer-GP. Er gewann insgesamt 13 Einzelspringen.









































































































Grand-Prix
Platz
Siege
Besonderes

1995
66.



1996
6.



1997
21.



1998



kein Start

1999
54.



2000
19.



2001

1.
1

1. GP-Sieg
1. GP-Gesamtsieg


2002
10.



2003



kein Start

2004

1.
4

2. GP-Gesamtsieg

2005
42.


nur an 3 Wettbewerben gesprungen

2006

1.
4

3. GP-Gesamtsieg (erster Skispringer in der Geschichte)

2007
2.
1

nur an 6 Wettbewerben gesprungen

2008
34.


nur an 5 Wettbewerben gesprungen

2009
3.


nur an 6 Wettbewerben gesprungen

2010

3.
3









































































Saison Platz Punkte
1996
06.
133
1997 21.
061
1999 54.
002
2000 19
093
2001
01.
397
2002 10. 126
2004
01.
520
2005 42.
029
2006
01.
545
2007
02.
460
2008 34.
068
2009
03.
294
2010
03.
480


Continental-Cup-Siege im Einzel |

























































Nr. Datum Ort Disziplin
1. 7. Januar 1996
OsterreichÖsterreich Bad Goisern
Normalschanze
2. 10. März 1996
SchwedenSchweden Falun
Großschanze
3. 26. September 1996
Korea SudSüdkorea Muju
Normalschanze
4. 27. September 1996
Korea SudSüdkorea Muju
Großschanze
5. 29. Juli 2000
DeutschlandDeutschland Oberstdorf
Normalschanze
6. 25. Juli 2004
DeutschlandDeutschland Oberstdorf
Großschanze
7. 26. Juli 2004
DeutschlandDeutschland Oberstdorf
Großschanze
8. 27. Februar 2010
PolenPolen Wisła
Großschanze


Schanzenrekorde |






































































































































































































































































Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bis
Wisła
PolenPolen Polen
105,0
(HS: 134 m)
1996 1997
Zakopane
PolenPolen Polen
91,5
(HS: 94 m)
1. Oktober 1996 11. Oktober 1998
Wisła
PolenPolen Polen
110,0
(HS: 134 m)
1997 1999
Oberstdorf
DeutschlandDeutschland Deutschland
132,5 m
(HS: 137 m)
29. Dezember 2000 29. Dezember 2000
Garmisch-Partenkirchen
DeutschlandDeutschland Deutschland
129,5 m
(HS: 140 m)
1. Januar 2001 1. Januar 2008
Innsbruck
OsterreichÖsterreich Österreich
120,5 m
(HS: 130 m)
3. Januar 2001 4. Januar 2002
Harrachov
TschechienTschechien Tschechien
206,5 m
(HS: 205 m)
13. Januar 2001 14. Januar 2001
Willingen
DeutschlandDeutschland Deutschland
142,0 m
(HS: 145 m)
2. Februar 2001 3. Februar 2001
Willingen
DeutschlandDeutschland Deutschland
142,5 m
(HS: 145 m)
3. Februar 2001 3. Februar 2001
Willingen
DeutschlandDeutschland Deutschland
151,0 m
(HS: 145 m)
3. Februar 2001 9. Januar 2005
Lahti
FinnlandFinnland Finnland
130,5 m
(HS: 130 m)
17. Februar 2001 19. Februar 2001
Trondheim
NorwegenNorwegen Norwegen
138,5 m
(HS: 130 m)
9. März 2001 5. Dezember 2008
Villach
OsterreichÖsterreich Österreich
99,5 m
(HS: 98 m)
8. Dezember 2001
aktuell
Val di Fiemme
ItalienItalien Italien
131,0 m
(HS: 135 m)
21. Dezember 2001 22. Dezember 2001
Val di Fiemme
ItalienItalien Italien
132,0 m
(HS: 135 m)
22. Dezember 2001 22. Dezember 2001
Park City
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
133,5 m
(HS: 134 m)
20. Januar 2001
aktuell
Val di Fiemme
ItalienItalien Italien
132,5 m
(HS: 135 m)
22. Dezember 2001 22. Februar 2003
Park City
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
98,5 m
(HS: 100 m)
10. Februar 2002 10. Februar 2002
Val di Fiemme
ItalienItalien Italien
136,0 m
(HS: 135 m)
22. Februar 2003
aktuell
Val di Fiemme
ItalienItalien Italien
107,5 m
(HS: 104 m)
28. Februar 2003
aktuell
Lahti
FinnlandFinnland Finnland
132,0 m
(HS: 130 m)
15. März 2003 4. März 2006
Planica
SlowenienSlowenien Slowenien
225,0 m
(HS: 215 m)
20. März 2003 20. März 2003
Val di Fiemme
ItalienItalien Italien
134,0 m
(HS: 135 m)
8. September 2004
aktuell
Innsbruck
OsterreichÖsterreich Österreich
136,0 m
(HS: 130 m)
11. September 2004
aktuell
Szczyrk
PolenPolen Polen
93,5
(HS: 106 m)
26. Januar 2005 15. Februar 2008
Lahti
FinnlandFinnland Finnland
132,0 m
(HS: 130 m)
5. März 2005 4. März 2006
Pragelato
ItalienItalien Italien
140,5 m
(HS: 140 m)
10. Februar 2005 22. März 2005
Titisee-Neustadt
DeutschlandDeutschland Deutschland
145,0 m
(HS: 142 m)
3. Februar 2007 11. März 2016
Klingenthal
DeutschlandDeutschland Deutschland
139,5 m
(HS: 140 m)
6. Februar 2007 7. Februar 2007
Sapporo
JapanJapan Japan
102,0 m
(HS: 100 m)
3. März 2007
aktuell
Wisła
PolenPolen Polen
126,0 m
(HS: 134 m)
26. September 2008 27. September 2008
Wisła
PolenPolen Polen
132,0 m
(HS: 134 m)
27. September 2008 27. September 2008
Wisła
PolenPolen Polen
132,5 m
(HS: 134 m)
27. September 2008 28. September 2008
Courchevel
FrankreichFrankreich Frankreich
134,5
(HS: 134 m)
13. August 2009 12. August 2011
Wisła
PolenPolen Polen
134,0 m
(HS: 134 m)
13. September 2009 25. Juli 2010
Wisła
PolenPolen Polen
134,5 m
(HS: 134 m)
25. Juli 2010 19. August 2010


Ehrungen und Auszeichnungen |



  • 2002 Offizier des Ordens Polonia Restituta

  • 2007 Komtur des Ordens Polonia Restituta



Weblinks |



 Commons: Adam Małysz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien



  • Offizielle Website (polnisch)


  • Adam Małysz in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)


  • Adam Małysz in der Datenbank von Sports-Reference (englisch)



Einzelnachweise |




  1. Marco Ries: Skispringen: Offiziell: Adam Małysz wird Rallyefahrer auf skijumping.de.


  2. Skispringen: Adam Małysz wird Attaché für Olympia auf skijumping.de.


  3. SKIJUMPING.de: Adam Małysz kandidiert für den FIS-Vorstand auf skijumping.de am 10. Mai 2012


  4. SKIJUMPING.de: Adam Malysz hört auf!. skijumping.de. Abgerufen am 3. März 2011.


  5. SKIJUMPING.de: Starker Schneefall beeinflusst Adam Małysz' Abschiedsspringen. skijumping.de. Abgerufen am 26. März 2011.


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