Simon Ammann





























































Simon Ammann Skispringen

Simon Ammann (2014)

Simon Ammann (2014)



Nation

SchweizSchweiz Schweiz

Geburtstag
25. Juni 1981 (37 Jahre)

Geburtsort

Grabs, Schweiz

Größe
173 cm

Gewicht
58 kg
Karriere

Verein

RG Churfirsten

Trainer

Ronny Hornschuh

Nationalkader
seit 1992

Debüt im Weltcup
29. Dezember 1997

Pers. Bestweite
238,5 m Sport records icon NR.svg (Vikersund 2011, Planica 2016)

Status
aktiv
Medaillenspiegel



























Olympische Medaillen
4 × Gold
0 × Silber
0 × Bronze

WM-Medaillen
1 × Gold
1 × Silber
2 × Bronze

SFWM-Medaillen
1 × Gold
0 × Silber
0 × Bronze

Nationale Medaillen
10 × Gold
16 × Silber
4 × Bronze











































































































































































































Olympische Ringe Olympische Winterspiele

0Gold0

2002 Salt Lake City
Normalschanze

0Gold0
2002 Salt Lake City
Grossschanze

0Gold0

2010 Vancouver
Normalschanze

0Gold0
2010 Vancouver
Grossschanze

FIS Nordische Skiweltmeisterschaften

0Gold0

2007 Sapporo
Grossschanze

0Silber0
2007 Sapporo
Normalschanze

0Bronze0

2009 Liberec
Normalschanze

0Bronze0

2011 Oslo
Grossschanze

FIS Skiflug-Weltmeisterschaften

0Gold0

2010 Planica
Einzel

Logo des Schweizer Skiverbands Schweizer Meisterschaften

0Silber0
1998 Langenbruck
Junioren Einzel

0Bronze0
1999 Chaux-Neuve
Einzel

0Gold0
1999 Chaux-Neuve
Junioren Einzel

0Bronze0
2001 St. Moritz
Einzel

0Silber0
2002 Les Tuffes
Einzel

0Silber0
2003 Kandersteg
Einzel

0Bronze0
2003 Kandersteg
Mannschaft

0Silber0

2004 Hinterzarten
Einzel

0Silber0

2004 Hinterzarten
Mannschaft

0Bronze0

2005 Kandersteg
Einzel

0Silber0

2005 Kandersteg
Mannschaft

0Silber0

2006 Einsiedeln
Einzel

0Silber0

2006 Einsiedeln
Mannschaft

0Silber0
2007 Kandersteg
Einzel

0Silber0
2007 Kandersteg
Mannschaft

0Silber0
2008 Einsiedeln
Einzel

0Gold0
2009 Einsiedeln
Einzel

0Gold0
2009 Einsiedeln
Mannschaft

0Silber0
2010 Einsiedeln
Einzel

0Gold0
2011 Einsiedeln
Einzel

0Gold0
2011 Einsiedeln
Mannschaft

0Gold0
2012 Einsiedeln
Einzel

0Gold0
2012 Einsiedeln
Mannschaft

0Silber0

2013 Chaux-Neuve
Mannschaft

0Gold0

2013 Chaux-Neuve
Einzel

0Gold0
2014 Einsiedeln
Einzel

0Silber0
2014 Einsiedeln
Mannschaft

0Gold0
2015 Einsiedeln
Einzel

0Silber0
2015 Einsiedeln
Mannschaft

0Silber0

2018 Einsiedeln
Einzel


Platzierungen











































 Weltcupsiege (Einzel)
23  (Details)

 Grand-Prix-Siege (Einzel)

06  (Details)

 Gesamtweltcup

01. (2009/10)

 Skiflug-Weltcup

03. (2008/09, 2009/10, 2011/12)

 Sprung-Weltcup
45. (1999/2000)

 Vierschanzentournee

02. (2008/09, 2010/11)

 Raw Air
11. (2017)

 Nordic Tournament

01. (2010)

 Sommer-Grand-Prix

01. (2009)

 Continental Cup
58. (2016/17)





















 Weltcup-/A-Klasse-Podium
1.
2.
3.

 Einzelspringen
23
22
21

 Skifliegen
0
9
5















 Grand-Prix-Podium
1.
2.
3.

 Einzelspringen
6
4
5















 Continental-Cup-Podium
1.
2.
3.

 Einzelspringen
0
3
5


letzte Änderung: 15. März 2018



Ammann bei den Olympischen Winterspielen 2010




Simon Ammann beim Swiss-Ski-Tag in Bern, Oktober 2010


Simon Ammann (* 25. Juni 1981 in Grabs) ist ein Schweizer Skispringer. Seine grössten Erfolge feierte er bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City und bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver, als er jeweils sowohl auf der Normal- als auch Grossschanze siegte. Seit vielen Jahren gehört Ammann beständig zur Weltspitze. Mit vier Goldmedaillen ist Ammann der erfolgreichste Skispringer bei olympischen Einzelwettbewerben und der erfolgreichste Schweizer Winterolympionike. In der Saison 2009/10 gewann er den Gesamtweltcup.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Werdegang


  • 2 Privates


  • 3 Erfolge


    • 3.1 Olympische Winterspiele


    • 3.2 Weltmeisterschaften


    • 3.3 Weltcupsiege im Einzel


    • 3.4 Grand-Prix-Siege im Einzel




  • 4 Statistik


    • 4.1 Weltcup-Platzierungen


    • 4.2 Vierschanzentournee-Platzierungen


    • 4.3 Grand-Prix-Platzierungen


    • 4.4 Continental-Cup-Platzierungen


    • 4.5 Schanzenrekorde




  • 5 Ehrungen


  • 6 Trivia


  • 7 Weblinks


  • 8 Einzelnachweise





Werdegang |


Simon Ammann machte erstmals beim Eröffnungsspringen zur Vierschanzentournee in Oberstdorf am 29. Dezember 1997 auf sich aufmerksam, als er als 16-Jähriger überraschend den 15. Platz erreichte, womit er sich für die Olympiamannschaft der Schweiz qualifizierte. Die Olympischen Winterspiele 1998 in Nagano waren für ihn wenig erfolgreich, er belegte bei den Einzelspringen den 35. und den 39. Platz. In den Folgejahren blieben sportliche Erfolge aus.


Ein zweiter Platz im Dezember 2001 beim Weltcup in Engelberg und zwei Podiumsplätze in Predazzo brachten Ammann erstmals in die Nähe der Weltspitze. Er wurde Dritter beim Auftaktspringen zur Vierschanzentournee in Oberstdorf und erreichte insgesamt den sechsten Platz.


Der Durchbruch gelang Simon Ammann überraschend bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City, indem er sowohl auf der Normalschanze als auch auf der Grossschanze die Goldmedaille gewann. Auf der Normalschanze liess er Sven Hannawald sowie Adam Małysz hinter sich. Auf der Grossschanze gewann er vor Adam Małysz und Matti Hautamäki. Nach den Olympischen Spielen gewann er auch das Weltcupspringen auf dem Holmenkollbakken 2002. Danach verlor Ammann jedoch zunehmend seine gute Form.


Bei den Olympischen Winterspielen 2006 stürzte er, was eine Titelverteidigung unmöglich machte. Nach diesem Vorfall konnte Ammann seine Leistungen jedoch konstant steigern und gewann schliesslich in Kranj (Slowenien) seine erste Sommer-Konkurrenz.


Am 2. Dezember 2006 gewann er einen Sprungwettbewerb in Lillehammer vor seinem Schweizer Teamkollegen Andreas Küttel. Dies war der erste Schweizer Doppelerfolg in der Geschichte des Skisprungweltcups. Erstmals in seiner Karriere wurde Ammann damit Weltcupführender. Beim Heimweltcup am 16. und 17. Dezember 2006 in Engelberg belegte er einen zweiten und einen vierten Platz und ging somit auch als Weltcupgesamtführender in die am 29. Dezember 2006 beginnende 55. Vierschanzentournee, welche er auf dem dritten Rang beendete.


Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 folgte mit dem Gewinn des Weltmeistertitels auf der Grossschanze ein weiterer Karrierehöhepunkt. Dabei schlug er den Finnen Harri Olli um zwei Zehntelpunkte. Beim Springen auf der Normalschanze gewann er die Silbermedaille. Er musste nur dem überlegenen Adam Małysz (21,5 Punkte Vorsprung) den Vortritt lassen. Den Weltcup 2006/07 beendete er hinter Małysz und Anders Jacobsen auf Platz drei; seine bis dato mit Abstand beste Platzierung. Zusammen mit Andreas Küttel (fünfter Platz) erreichte er das beste Schweizer Saisonergebnis in der Skisprunggeschichte. Erstmals lag die Schweiz auch in der Teamwertung auf Rang drei vor etablierten Skisprungnationen wie Finnland.


Die Saison 2007/08 brachte mit Gesamtrang neun einen kleinen Rückschlag. Im Weltcup 2008/09 erreichte er mit dem zweiten Gesamtrang sein bis dahin bestes Endergebnis im Gesamtweltcup. In diesem Jahr gewann er fünf Einzelweltcups. Ammann musste sich nur Gregor Schlierenzauer geschlagen geben.


Im Oktober 2009 konnte er nach vielen internationalen Erfolgen seine ersten beiden Schweizer Meisterschaften (Einzel und Team mit dem Ostschweizer Skiverband) feiern.[1] Auch der Weltcup 2009/10 begann mit drei weiteren Siegen bis zur Vierschanzentournee erfolgreich. Diese konnte er jedoch erneut nicht gewinnen, Andreas Kofler holte sich den Tournee-Sieg, während Ammann die Tournee auf Position fünf beendete.


Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann er am 13. Februar die Goldmedaille von der Normalschanze, nur eine Woche später setzte er sich mit seinem vierten Sieg in einem olympischen Einzelwettbewerb auch auf der Grossschanze durch. Mit seinen vier Goldmedaillen ist er nun der erfolgreichste Schweizer Wintersportler bei Olympischen Spielen überhaupt. Ausserdem ist er der erste Skispringer, welchem es gelang, vier Einzel-Goldmedaillen bei Olympischen Spielen zu gewinnen. Er überholte damit den Finnen Matti Nykänen, der dreimal Einzel-Gold gewonnen hatte. Durch die Siege in allen vier Wettbewerben, die nach Olympia noch anstanden, konnte Ammann zum ersten Mal den Gesamtweltcup sowie die Nordische Tournee für sich entscheiden. Am 20. März 2010 krönte Ammann seine Saison mit dem Sieg bei der Skiflug-Weltmeisterschaft 2010 in Planica.


Bei den Schweizer Meisterschaften 2010 in Einsiedeln gewann Ammann von der Normalschanze hinter Andreas Küttel und vor Marco Grigoli die Silbermedaille.[2] Ein Jahr später – Küttel war inzwischen zurückgetreten – konnte er sich den Titel zurückholen und vor Gregor Deschwanden und Pascal Egloff gewinnen.[3] Am Vikersundbakken gelang ihm 2011 mit 238,5 Metern ein neuer Schweizer Rekord im Skifliegen.


Am 7. Februar 2014 vertrat Ammann die Schweiz als Fahnenträger bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi.[4] Nachdem die Winterspiele für Ammann nicht wunschgemäss verlaufen waren, dachte er für einige Zeit über ein Karriereende nach. Wenige Tage vor dem Weltcup-Finale der Saison 2013/14 teilte er jedoch mit, seine Karriere fortzusetzen.[5]


Am 6. Januar 2015 stürzte Ammann bei der Vierschanzentournee in Bischofshofen schwer und wurde nach kurzer Bewusstlosigkeit mit einer Gehirnerschütterung in ein Krankenhaus eingeliefert.[6] Nachdem einige Monate lang immer wieder das Gerücht aufgekommen war, Ammann würde möglicherweise sein Karriereende erklären, gab er Mitte Mai bekannt, seine Skispringerkarriere in der nächsten Saison fortzusetzen.[7]


In den beiden Saisons nach dem Sturz erbrachte Ammann konstant gute Leistungen im Weltcup und schaffte es in den meisten Wettbewerben in den zweiten Durchgang, ohne jedoch Podestplätze erreichen zu können. Er stellte seine Bewegungsabläufe bei der Landung um, was zu Unsicherheiten bei der Telemarklandung führte. Oft bekam er deshalb Abzüge in den Haltungsnoten.[8]


Beim Skifliegen in Bad Mitterndorf am 13. Januar 2018 erreichte er erstmals seit 2015 wieder einen Podestplatz im Weltcup. Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang, seiner sechsten Teilnahme an den Olympischen Spielen, wurde er Elfter von der Normalschanze und 13. von der Grossschanze.



Privates |


Ammann ist in Unterwasser im Kanton St. Gallen aufgewachsen und zur Schule gegangen. Er studierte an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. Ammann heiratete am 25. Juni 2010 seine langjährige russische Freundin Yana Yanovskaya,[9] mit der er einen Sohn und eine Tochter hat. Das Paar wohnt seit 2008 in Schindellegi im Kanton Schwyz.


Seit dem 19. November 2012 ist er Inhaber der Privatpiloten-Lizenz (PPL).[10]



Erfolge |



Olympische Winterspiele |


Olympische Winterspiele 2002 in Salt Lake City



  • Gold im Einzelspringen (Normalschanze)

  • Gold im Einzelspringen (Grossschanze)


Olympische Winterspiele 2010 in Vancouver



  • Gold im Einzelspringen (Normalschanze)

  • Gold im Einzelspringen (Grossschanze)



Weltmeisterschaften |


Nordische Skiweltmeisterschaften 2007 in Sapporo



  • Gold im Einzelspringen (Grossschanze)

  • Silber im Einzelspringen (Normalschanze)


Nordische Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec


  • Bronze im Einzelspringen (Normalschanze)

Skiflug-Weltmeisterschaft 2010 in Planica


  • Gold im Einzelspringen

Nordische Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo


  • Bronze im Einzelspringen (Grossschanze)


Weltcupsiege im Einzel |



















































































































































Nr. Datum Ort Typ

01.
17. März 2002
NorwegenNorwegen Oslo
Grossschanze

02.
2. Dezember 2006
NorwegenNorwegen Lillehammer
Grossschanze

03.
18. März 2007
NorwegenNorwegen Oslo
Grossschanze

04.
29. November 2008
FinnlandFinnland Kuusamo
Grossschanze

05.
7. Dezember 2008
NorwegenNorwegen Trondheim
Grossschanze

06.
13. Dezember 2008
ItalienItalien Pragelato
Grossschanze

07.
20. Dezember 2008
SchweizSchweiz Engelberg
Grossschanze

08.
29. Dezember 2008
DeutschlandDeutschland Oberstdorf
Grossschanze

09.
6. Dezember 2009
NorwegenNorwegen Lillehammer
Grossschanze
10. 18. Dezember 2009
SchweizSchweiz Engelberg
Grossschanze
11. 20. Dezember 2009
SchweizSchweiz Engelberg
Grossschanze
12. 17. Januar 2010
JapanJapan Sapporo
Grossschanze
13. 3. Februar 2010
DeutschlandDeutschland Klingenthal
Grossschanze
14. 7. März 2010
FinnlandFinnland Lahti
Grossschanze
15. 9. März 2010
FinnlandFinnland Kuopio
Grossschanze
16. 12. März 2010
NorwegenNorwegen Lillehammer
Grossschanze
17. 14. März 2010
NorwegenNorwegen Oslo
Grossschanze
18. 1. Januar 2011
DeutschlandDeutschland Garmisch-Partenkirchen
Grossschanze
19. 22. Januar 2011
PolenPolen Zakopane
Grossschanze
20. 13. März 2011
FinnlandFinnland Lahti
Grossschanze
21. 29. Dezember 2013
DeutschlandDeutschland Oberstdorf
Grossschanze
22. 28. November 2014
FinnlandFinnland Kuusamo
Grossschanze
23. 29. November 2014
FinnlandFinnland Kuusamo
Grossschanze


Grand-Prix-Siege im Einzel |













































Nr. Datum Ort Typ
1. 2. September 2007
SlowenienSlowenien Kranj
Normalschanze
2. 13. September 2008
JapanJapan Hakuba
Grossschanze
3. 14. September 2008
JapanJapan Hakuba
Grossschanze
4. 9. August 2009
DeutschlandDeutschland Hinterzarten
Normalschanze
5. 12. August 2009
ItalienItalien Pragelato
Grossschanze
6. 14. August 2009
FrankreichFrankreich Courchevel
Grossschanze


Statistik |



Weltcup-Platzierungen |







































































































Saison Platz Punkte
1997/98 70.
0022
1999/00 45.
0046
2001/02
07.

0628
2002/03 28.
0202
2003/04 13.
0511
2004/05 23.
0243
2005/06 17.
0305
2006/07
03.
1167
2007/08
09.

0728
2008/09
02.
1776
2009/10
01.
1649
2010/11
02.
1364
2011/12 11.
0731
2012/13 14.
0553
2013/14
07.

0733
2014/15 11.
0646
2015/16 15.
0480
2016/17 29.
0147
2017/18 19.
0312


Vierschanzentournee-Platzierungen |





























































































Saison Platz Punkte
2001/02
06.

0961,4
2002/03 24.
0660,7
2003/04 14.
0923,2
2004/05 37.
0399,6
2005/06 13.
0964,3
2006/07
03.

0931,9
2007/08 15.
0871,5
2008/09
02.
1091,1
2009/10
05.
1008,3
2010/11
02.

0928,4
2011/12 19.
0710,8
2012/13 27.
0722,7
2013/14
03.

0992,4
2014/15 17.
0898,9
2015/16 11.
0970,9
2016/17 44.
0303,0
2017/18 29.
0576,3


Grand-Prix-Platzierungen |


































































































Saison Platz Punkte
1999 37.
025
2001 22.
069
2002 12. 101
2004 34.
026
2005 18.
095
2006
04.
393
2007
08.
271
2008
02.
617
2009
01.
537
2010 19. 104
2011 47.
040
2012
06.
305
2013 14. 180
2014 23.
096
2015 34.
083
2016 40.
069
2017 13. 161
2018 50.
027


Continental-Cup-Platzierungen |











































Saison Platz Punkte
1998/99 127.
071
1999/00 111. 106
2000/01 127.
046
2001/02 125.
069
2005/06
098.

022
2012/13 119.
044
2016/17
058.
162


Schanzenrekorde |
















































































Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bis
Engelberg
SchweizSchweiz Schweiz
137,0 m
(HS: 137 m)
15. Dezember 2001 20. Dezember 2003
Trondheim
NorwegenNorwegen Norwegen
140,0 m
(HS: 140 m)
7. Dezember 2008 3. Januar 2009
Pragelato
ItalienItalien Italien
144,0 m
(HS: 140 m)
13. Dezember 2008
aktuell
Lillehammer
NorwegenNorwegen Norwegen
146,0 m
(HS: 138 m)
6. Dezember 2009
aktuell
Engelberg
SchweizSchweiz Schweiz
141,0 m
(HS: 137 m)
20. Dezember 2009 20. Dezember 2015
Garmisch-Partenkirchen
DeutschlandDeutschland Deutschland
143,5 m
(HS: 140 m)
1. Januar 2010
aktuell
Zakopane
PolenPolen Polen
140,5 m
(HS: 134 m)
23. Januar 2010 27. Januar 2018
Vancouver-Whistler
KanadaKanada Kanada
108,0 m
(HS: 106 m)
23. Februar 2010
aktuell
Klingenthal
DeutschlandDeutschland Deutschland
145,0 m
(HS: 140 m)
1. Februar 2011 2. Februar 2011
Kuopio
FinnlandFinnland Finnland
106,0 m
(HS: 100 m)
10. März 2015
aktuell


Ehrungen |


Ammann wurde 2002 zum Sportler des Jahres in der Schweiz gewählt. Ausserdem wurde er Zweiter bei der Auszeichnung um den Schweizer des Jahres 2002. Am 12. Dezember 2010 erhielt er erneut den Credit Suisse Sports Award als Schweizer Sportler des Jahres 2010.[11]


2010 wurde Ammann Ehrenbürger von Wildhaus-Alt St. Johann im Kanton St. Gallen.[12]



Trivia |


Die steigende Popularität nach seinem ersten Olympiasieg 2002 führte zu einem Auftritt in David Lettermans Talkshow in den USA und zu einem Auftritt bei „Wetten, dass..?“ Seine äussere Erscheinung brachte ihm in den Medien den Vergleich mit der populären Romanfigur Harry Potter ein.[13][14] Er selbst äusserte sich dazu 2002 in einem Interview wie folgt:





„Das Gute daran war, dass Harry Potter auf der ganzen Welt bekannt ist. In Amerika hat mir das eine ungeheure Popularität verschafft. Aber meine Geschichte ist eben keine Phantasie, kein Märchen. […] Ich muss mich schon distanzieren von einer Phantasiefigur aus einem Buch.“[15]






Weblinks |



 Commons: Simon Ammann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien



  • Simon Ammann in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)


  • Simon Ammann in der Datenbank von Sports-Reference (englisch)

  • Website von Simon Ammann

  • Portrait von Simon Ammann


  • Der Überflieger von einst erfindet sich neu (FAZ.net 20. Dezember 2015)[16]



Einzelnachweise |




  1. Ergebnisse bei www.berkutschi.com, abgerufen am 11. Oktober 2011.


  2. Kerstin Kock: Andreas Küttel holt nationalen Titel in der Schweiz. www.skispringen-news.de. 10. Oktober 2010. Abgerufen am 12. Oktober 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/www.skispringen-news.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.


  3. Ergebnisse bei www.berkutschi.com, abgerufen am 11. Oktober 2011.


  4. Simon Ammann wird Fahnenträger. skispringen.com. 28. Januar 2014. Abgerufen am 7. Februar 2014.


  5. Simon Ammann setzt seine Karriere fort. skispringen.com. 19. März 2014. Abgerufen am 19. März 2014.


  6. Experten diskutieren über Ammanns Fehler. n-tv, 7. Januar 2015, abgerufen am 7. Januar 2015.


  7. Simon Ammann setzt Karriere fort. Abgerufen am 1. Juni 2015.


  8. Grosse Abzüge bei Ammanns Landungen SRF, 22. November 2015. Abgerufen am 21. Februar 2018.


  9. Blick: Geheime Hochzeit Artikel vom 26. Juni 2010


  10. Privatpilotenlizenz (Memento des Originals vom 4. Februar 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/vimeo.com


  11. Kaeslin und Ammann sind Sportler des Jahres. Spox.ch. 12. Dezember 2010. Abgerufen am 13. Dezember 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/www.spox.ch (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.


  12. Simon Ammann Ehrenbürger von Alt St. Johann SG – Die Nachrichten aus Schweiz und Ausland werden laufend aktualisiert. Exklusive Kolumne mit bissiger Note auf der Titelseite.. www.nachrichten.ch. Abgerufen am 21. März 2010.


  13. BBC-Bericht vom 15. Februar 2002


  14. sport1.at vom 24. Februar 2007@1@2Vorlage:Toter Link/www.sport1.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.


  15. Interview mit der Welt am Sonntag vom 1. Dezember 2002


  16. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 20. Dezember 2015, S. 36


.mw-parser-output div.BoxenVerschmelzen{border:1px solid #AAAAAA;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;padding-top:2px}.mw-parser-output div.BoxenVerschmelzen div.NavFrame{border:none;font-size:100%;margin:0;padding-top:0}

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