Olympische Winterspiele 1964/Ski Nordisch


































Ski Nordisch bei den
IX. Olympischen Winterspielen

Olympic rings without rims.svg

Cross country skiing pictogram.svgSki jumping pictogram.svgNordic combined pictogram.svg
Information

Austragungsort

OsterreichÖsterreich Innsbruck / Seefeld in Tirol

Wettkampfstätte

Bergiselschanze /
Toni-Seelos-Olympiaschanze

Nationen
24

Athleten
231 (35 Frauen und 196 Männer)

Datum
18.–28. Februar 1964

Entscheidungen
10
← Squaw Valley 1960

Grenoble 1968 →


Bei den IX. Olympischen Winterspielen 1964 in Innsbruck fanden zehn Wettbewerbe im nordischen Skisport statt. Diese galten gleichzeitig als 25. Nordische Skiweltmeisterschaften. Neben olympischen Medaillen wurden auch Weltmeisterschaftsmedaillen vergeben. Einzige Ausnahme war die Nordische Kombination, in der es ausschließlich olympische Medaillen gab. Austragungsorte waren die Toni-Seelos-Olympiaschanze in Seefeld in Tirol (mitsamt dazu gehörendem Skistadion) sowie die Bergiselschanze in Innsbruck.


Erstmals standen zwei Wettbewerbe im Skispringen auf dem Programm, einen wie bisher auf einer kleineren sog. Normalschanze und einen auf einer Großschanze. Weiterhin galt, dass die Springer drei Sprünge absolvierten, von denen die besten zwei in die Wertung kamen. Bei den Frauen kam mit dem 5-km-Langlauf eine dritte Disziplin hinzu.


Letztmals bei Olympischen Winterspielen starteten die Bundesrepublik Deutschland und die DDR als gesamtdeutsche Mannschaft. Diese Mannschaft war die einzige, die neben den skandinavischen Ländern und der Sowjetunion mit einem dritten Platz eine Medaille gewinnen konnte. Die schon von vergangenen Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen bekannte Dominanz der Nordländer sowie der Sowjetunion war auch hier in Innsbruck wieder vorzufinden.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Bilanz


    • 1.1 Medaillenspiegel


    • 1.2 Medaillengewinner




  • 2 Vorschau


  • 3 Langlauf Männer


    • 3.1 15 km


    • 3.2 30 km


    • 3.3 50 km


    • 3.4 4 × 10 km Staffel




  • 4 Langlauf Frauen


    • 4.1 5 km


    • 4.2 10 km


    • 4.3 3 × 5 km




  • 5 Skispringen


    • 5.1 Normalschanze


    • 5.2 Großschanze




  • 6 Nordische Kombination


  • 7 Literatur


  • 8 Weblinks


  • 9 Einzelnachweise





Bilanz |




Briefmarke der DDR zu den Winterspielen



Medaillenspiegel |



















































Platz
Land

Gold

Silber

Bronze
Gesamt
1
FinnlandFinnland Finnland
3 3 2 8
2
Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion
3 2 4 9
3
NorwegenNorwegen Norwegen
2 3 2 7
4
SchwedenSchweden Schweden
2 2 1 5
5
Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland
1 1



Medaillengewinner |




































Langlauf Männer
Konkurrenz
Gold
Silber
Bronze
15 km
FinnlandFinnland Eero Mäntyranta

NorwegenNorwegen Harald Grønningen

SchwedenSchweden Sixten Jernberg
30 km
FinnlandFinnland Eero Mäntyranta

NorwegenNorwegen Harald Grønningen

Sowjetunion 1955Sowjetunion Igor Worontschichin
50 km
SchwedenSchweden Sixten Jernberg

SchwedenSchweden Assar Rönnlund

FinnlandFinnland Arto Tiainen
4 × 10 km Staffel
SchwedenSchweden Karl-Åke Asph,
Sixten Jernberg,
Assar Rönnlund,
Janne Stefansson

FinnlandFinnland Väinö Huhtala,
Kalevi Laurila,
Eero Mäntyranta,
Arto Tiainen

Sowjetunion 1955Sowjetunion Pawel Koltschin,
Iwan Utrobin,
Gennadi Waganow,
Igor Worontschichin






























Langlauf Frauen
Konkurrenz
Gold
Silber
Bronze
5 km
Sowjetunion 1955Sowjetunion Klawdija Bojarskich

FinnlandFinnland Mirja Lehtonen

Sowjetunion 1955Sowjetunion Alewtina Koltschina
10 km
Sowjetunion 1955Sowjetunion Klawdija Bojarskich

Sowjetunion 1955Sowjetunion Jewdokija Mekschilo

Sowjetunion 1955Sowjetunion Marija Gussakowa
3 × 5 km Staffel
Sowjetunion 1955Sowjetunion Klawdija Bojarskich,
Alewtina Koltschina,
Jewdokija Mekschilo

SchwedenSchweden Toini Gustafsson,
Barbro Martinsson,
Britt Strandberg

FinnlandFinnland Mirja Lehtonen,
Toini Pöysti,
Senja Pusula
























Skispringen
Konkurrenz
Gold
Silber
Bronze
Normalschanze
FinnlandFinnland Veikko Kankkonen

NorwegenNorwegen Toralf Engan

NorwegenNorwegen Torgeir Brandtzæg
Großschanze
NorwegenNorwegen Toralf Engan

FinnlandFinnland Veikko Kankkonen

NorwegenNorwegen Torgeir Brandtzæg


















Nordische Kombination
Konkurrenz
Gold
Silber
Bronze
Einzel
NorwegenNorwegen Tormod Knutsen

Sowjetunion 1955Sowjetunion Nikolai Kisseljow

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft Georg Thoma



Vorschau |


Sport Zürich befasste sich in seiner Ausgabe vom 29. Januar 1964 mit einer Vorschau. Hinsichtlich der Langlaufbewerbe wurde ein erstarktes norwegisches Team erwartet, worauf der Staffelsieg gegen Schweden und Finnland vom Dezember 1963 schließen ließ. Ein Fragezeichen stand hinter dem Leistungsvermögen der Sowjetteilnehmer, die vor zwei Jahren bei den Weltmeisterschaften in Zakopane enttäuscht hatten. Die Loipen in Seefeld erforderten nicht nur Kondition, sondern ebenso sehr Schnelligkeit und Souplesse. Bei den Italienern wisse man faktisch wenig über die Form ihrer Asse Giulio De Florian und Marcello de Dorigo, die sich zur Vorbereitung im Norden aufgehalten hatten, dort aber in den Testprüfungen mit Norwegen und Schweden jeweils auf schlechten Plätzen gelandet waren. Es sei schwer, an die Wiederholung der Sensation von 1963 zu glauben. Jedenfalls würden außer den Skandinaviern, Sowjets und Italienern all die übrigen chancenlos sein.


In der Nordischen Kombination sei ein offener Kampf zu erwarten, Olympiasieger Georg Thoma habe in diesem Winter unerwartet große Unsicherheiten an der Schanze gezeigt. Die Chancen des Schweizer Meisters Alois Kälin seien noch nie so gut wie diesmal. Weltmeister Arne Larsen habe sich im Springen stark verbessert. Es wurde auch geschrieben, sich auf eine Sensation durch Bjørn Wirkola einzustellen. Für die Seelos-Schanze wurden Toralf Engan, Veikko Kankkonen, Helmut Recknagel und Dieter Neuendorf, Antoni Łaciak und Józef Przybyła beste Chancen zugestanden. Für die Großschanze gab es eine ganze Reihe von Medaillenaspiranten: Kankkonen, Engan, Nilo Halonen, Torgeir Brandtzæg, Torbjørn Yggeseth, Max Bolkart, Recknagel und die vielen Sowjetspringer (Alexander Iwannikow, Nikolai Schamow und Nikolai Kamenski), dazu die beiden Draufgänger Neuendorf und Przybyła.



Langlauf Männer |



15 km |




















































































































































Platz
Land
Sportler
Zeit (min)
1

FinnlandFinnland FIN

Eero Mäntyranta
50:54,1
2

NorwegenNorwegen NOR

Harald Grønningen
51:34,8
3

SchwedenSchweden SWE

Sixten Jernberg
51:42,2
4

FinnlandFinnland FIN

Väinö Huhtala
51:45,4
5

SchwedenSchweden SWE

Janne Stefansson
51:46,4
6

Sowjetunion 1955Sowjetunion URS

Pawel Koltschin
51:52,0
7

Sowjetunion 1955Sowjetunion URS

Igor Worontschichin
51:53,9
8

NorwegenNorwegen NOR

Magnar Lundemo
51:55,2
9

FinnlandFinnland FIN

Kalevi Laurila
51:59,8
10

ItalienItalien ITA

Franco Nones
52:18,0


22

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft EUA

Walter Demel
54:37,0
24

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft EUA

Enno Röder
54:52,8
29

SchweizSchweiz SUI

Hans Ammann
55:44,9
31

SchweizSchweiz SUI

Hans-Sigfrid Oberer
55:47,9
32

SchweizSchweiz SUI

Franz Kälin
55:50,3
36

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft EUA

Helmut Weidlich
56:04,6
40

SchweizSchweiz SUI

Konrad Hischier
56:42,3
44

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft EUA

Karl Buhl
57:10,2
48

OsterreichÖsterreich AUT

Hermann Lackner
58:04,0
52

OsterreichÖsterreich AUT

Hubert Schrott
59:01,7
53

OsterreichÖsterreich AUT

Anton Kogler
59:10,6
59

OsterreichÖsterreich AUT

Günther Rieger
61:07,3


Datum: 2. Februar 1964, 09:30 Uhr

Höhenunterschied: 192 m; Maximalanstieg: 68 m; Totalanstieg: 492 m

71 Teilnehmer aus 21 Ländern, davon 69 in der Wertung.




30 km |


































































































































Platz
Land
Sportler
Zeit (h)
1

FinnlandFinnland FIN

Eero Mäntyranta
1:30:50,7
2

NorwegenNorwegen NOR

Harald Grønningen
1:32:02,3
3

Sowjetunion 1955Sowjetunion URS

Igor Worontschichin
1:32:15,8
4

SchwedenSchweden SWE

Janne Stefansson
1:32:34,8
5

SchwedenSchweden SWE

Sixten Jernberg
1:32:39,6
6

FinnlandFinnland FIN

Kalevi Laurila
1:32:41,4
7

SchwedenSchweden SWE

Assar Rönnlund
1:32:39,6
8

NorwegenNorwegen NOR

Einar Østby
1:32:41,4
9

SchwedenSchweden SWE

Torsten Samuelsson
1:33:07,8
10

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft EUA

Walter Demel
1:33:10,2


27

SchweizSchweiz SUI

Konrad Hischier
1:39;43,6
28

SchweizSchweiz SUI

Hans Ammann
1:39:55,7
29

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft EUA

Heinz Seidel
1:40:01,0
31

OsterreichÖsterreich AUT

Andreas Janc
1:40:23,3
32

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft EUA

Rudolf Dannhauer
1:40:35,7
34

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft EUA

Alfons Dorner
1:41:09,5
36

OsterreichÖsterreich AUT

Hansjörg Farbmacher
1:41:37,1
39

SchweizSchweiz SUI

Georges Dubois
1:42:26,8
43

SchweizSchweiz SUI

Alphonse Baume
1:42:41,8


Datum: 30. Januar 1964, 08:30 Uhr

Höhenunterschied: 245 m; Maximalanstieg: 72 m; Totalanstieg: 964 m

69 Teilnehmer aus 23 Ländern, davon 66 in der Wertung.


Der Kurs bestand aus der 10-km-Damenstrecke und danach einer 20-km-Schleife. Im Ziel war es zu Rennbeginn −13,5 °C kalt, es gab völlig klares Wetter, der Schnee war sehr hart und gut. Die Startintervalle betrugen 30 Sekunden. Mäntyranta startete als Letzter und hatte das gesamte Feld vor sich. Sein Landsmann Laurila machte vor ihm das Tempo (nach 10 km Dritter, nach 20 km Zweiter), erfüllte diese undankbare taktische Aufgabe erfüllt fiel auf Rang 6 zurück. Grønningen, als langsamer Starter bekannt, war vorerst Siebter, dann Vierter und überholte noch Worontschichin, der von Rang 5 auf 3 vorgestoßen war. Sixten Jernberg lief trotz einer Netzhauterkrankung überraschend stark, jedoch war der deutsche Meister Walter Demel als echte Sensation zu betrachten, der als bester Mitteleuropäer mit nur rund eineinhalb Minuten Rückstand Rang 10 belegte Der Südkoreaner Yong-Ok lief mit Skibruch einen Kilometer weiter; ihm wurde von der Rennleitung ein Ersatzski angeboten, was er vorerst mit höflicher Verbeugung ablehnte, doch nach längerem Hin und Her nahm er das Angebot an.[1][2]




50 km |




























































































































Platz
Land
Sportler
Zeit (h)
1

SchwedenSchweden SWE

Sixten Jernberg
2:43:52,6
2

SchwedenSchweden SWE

Assar Rönnlund
2:44:58,2
3

FinnlandFinnland FIN

Arto Tiainen
2:45:30,4
4

SchwedenSchweden SWE

Janne Stefansson
2:45:36,6
5

NorwegenNorwegen NOR

Sverre Stensheim
2:45:47,2
6

NorwegenNorwegen NOR

Harald Grønningen
2:47:03,6
7

NorwegenNorwegen NOR

Einar Østby
2:47:20,6
8

NorwegenNorwegen NOR

Ole Ellefsæter
2:47:45,8
9

FinnlandFinnland FIN

Eero Mäntyranta
2:47:47,1
10

SchwedenSchweden SWE

Melcher Risberg
2:48:03,0


20

SchweizSchweiz SUI

Alois Kälin
2:56:30,5
21

OsterreichÖsterreich AUT

Andreas Janc
2:58:43,8
24

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft EUA

Siegfried Weiß
3:00:43,0
26

SchweizSchweiz SUI

Alphonse Baume
3:03:49,1
29

SchweizSchweiz SUI

Franz Kälin
3:06:09,3
30

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft EUA

Herbert Steinbeißer
3:06:52,2
31

SchweizSchweiz SUI

Georges Dubois
3:07:21,8
33

OsterreichÖsterreich AUT

Hermann Mayr
3:08:48,6




Sixten Jernberg während des 50-km-Rennens


Datum: 4. Februar 1964, 08:30 Uhr

Höhenunterschied: 196 m; Maximalanstieg: 98 m; Totalanstieg: 1597 m

41 Teilnehmer aus 15 Ländern, davon 30 in der Wertung.


Infolge der tiefen Nachttemperaturen war die Strecke sehr schnell. Die Schneeverhältnisse waren gut, der Schnee war hart und körnig, in den Schattenstellen gab es Pulverschnee. Tiainen legte mit Startnummer 1 bereits eine großartige Zeit vor. Bis 37,5 Kilometer führte dann der mir Nr. 35 gestartete Finne Kalevi Hämäläinen, zuletzt noch mit 20 Sekunden Vorsprung auf Jernberg, doch der amtierende Weltmeister (Nr. 41) und Rönnlund (Nr. 18) holten unnachgiebig auf; am Ende fand sich Hämäläinen Rang 16. Jernberg feierte den Sieg einen Tag vor seinem 35. Geburtstag.[3][4]




4 × 10 km Staffel |
































































Platz
Land / Sportler
Zeit
1

SchwedenSchweden Schweden
Karl-Åke Asph
Sixten Jernberg
Janne Stefansson
Assar Rönnlund

2:18:34,6 h
35:14,2 min
35:00,0 min
34:16,8 min
34:03,6 min
2

FinnlandFinnland Finnland
Väinö Huhtala
Arto Tiainen
Kalevi Laurila
Eero Mäntyranta

2:18:42,4 h
34:52,8 min
35:37,6 min
34:01,4 min
34:10,6 min
3

Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion
Iwan Utrobin
Gennadi Waganow
Igor Worontschichin
Pawel Koltschin

2:18:46,9 h
34:58,7 min
34:42,8 min
34:18,0 min
34:47,4 min
4

NorwegenNorwegen Norwegen
Magnar Lundemo
Erling Steineide
Einar Østby
Harald Grønningen

2:19:11,9 h
35:04,8 min
34:48,3 min
34:19,8 min
34:59,0 min
5

ItalienItalien Italien
Giuseppe Steiner
Marcello De Dorigo
Giulio De Florian
Franco Nones

2:21:16,8 h
35:36,2 min
34:28,2 min
35:57,5 min
35:14,9 min
6

FrankreichFrankreich Frankreich
Victor Arbez
Felix Mathieu
Roger Pires
Paul Roland

2:26:31,4 h
36:30,1 min
36:08,9 min
35:46,6 min
38:05,8 min
7

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland
Heinz Seidel
Helmut Weidlich
Enno Röder
Walter Demel

2:26:34,4 h
38:00,6 min
36:49,4 min
36:43,3 min
35:01,1 min
8

Polen 1944Polen Polen
Józef Gut-Misiaga
Tadeusz Jankowski
Edward Budny
Józef Rysula

2:27:27,0 h
37:46,4 min
37:06,3 min
36:25,6 min
36:08,7 min
9

SchweizSchweiz Schweiz
Konrad Hischier
Alois Kälin
Franz Kälin
Hans-Sigfrid Oberer

2:31:52,8 h
37:32,7 min
37:05,1 min
38:18,3 min
38:56,7 min
10

JapanJapan Japan
Hidezo Takahashi
Kazuo Sato
Tatsuo Kitamura
Chogoro Yahata

2:32:05,5 h
38:02,0 min
37:18,4 min
37:18,1 min
39:27,0 min
11

OsterreichÖsterreich Österreich
Günther Rieger
Hansjörg Farbmacher
Anton Kogler
Andreas Janc

2:34:48,9 h
39:05,8 min
39:11,0 min
38:47,0 min
37:45,1 min


Datum: 8. Februar 1964, 09:00 Uhr

Höhenunterschied: 140 m; Maximalanstieg: 43 m; Totalanstieg: 354 m

15 Staffeln am Start, alle in der Wertung.




Langlauf Frauen |



5 km |










































































































Platz
Land
Sportlerin
Zeit (min)
1

Sowjetunion 1955Sowjetunion URS

Klawdija Bojarskich
17:50,2
2

FinnlandFinnland FIN

Mirja Lehtonen
17:52,9
3

Sowjetunion 1955Sowjetunion URS

Alewtina Koltschina
18:08,4
4

Sowjetunion 1955Sowjetunion URS

Jewdokija Mekschilo
18:16,7
5

FinnlandFinnland FIN

Toini Pöysti
18:25,3
6

SchwedenSchweden SWE

Toini Gustafsson
18:25,7
7

SchwedenSchweden SWE

Barbro Martinsson
18:26,4
8

FinnlandFinnland FIN

Eeva Ruoppa
18:29,8
9

FinnlandFinnland FIN

Senja Pusula
18:45,7
10

Sowjetunion 1955Sowjetunion URS

Rita Atschkina
18:51,1


12

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft EUA

Rita Czech-Blasel
19:09,1
15

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft EUA

Renate Dannhauer
19:17,0
17

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft EUA

Christine Nestler
19:21,4
19

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft EUA

Elfriede Uhlig
19:52,3
20

OsterreichÖsterreich AUT

Heiderun Ludwig
20:11,3


Datum: 4. Februar 1964, 09:00 Uhr

Höhenunterschied: 64 m; Maximalanstieg: 39 m; Totalanstieg: 150 m

32 Teilnehmerinnen aus 11 Ländern, alle in der Wertung.


Favoritinnen waren die Läuferinnen aus der Sowjetunion, sie konnten aber die Spitzenränge nicht en bloc vereinnahmen. Die Voraussagen hinsichtlich Schweden und Finnland als größte Widersacherinnen bewahrheiteten sich: Lehtonen lag zur Halbdistanz noch knapp hinter Bojarskich, doch die Lehrerin aus Sibirien verfügte über genügend Reserven, um im Finish die Finnin auf Distanz zu halten.[5]




10 km |










































































































Platz
Land
Sportlerin
Zeit (min)
1

Sowjetunion 1955Sowjetunion URS

Klawdija Bojarskich
40:24,3
2

Sowjetunion 1955Sowjetunion URS

Jewdokija Mekschilo
40:26,6
3

Sowjetunion 1955Sowjetunion URS

Marija Gussakowa
40:46,6
4

SchwedenSchweden SWE

Britt Strandberg
40:54,0
5

FinnlandFinnland FIN

Toini Pöysti
41:17,4
6

FinnlandFinnland FIN

Senja Pusula
41:17,8
7

Sowjetunion 1955Sowjetunion URS

Alewtina Koltschina
41:26,2
8

SchwedenSchweden SWE

Toini Gustafsson
41:41,1
9

FinnlandFinnland FIN

Eeva Ruoppa
41:58,1
10

FinnlandFinnland FIN

Mirja Lehtonen
42:06,9


13

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft EUA

Christine Nestler
43:38,2
14

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft EUA

Renate Dannhauer
43:52,7
15

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft EUA

Rita Czech-Blasel
44:07,8
16

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft EUA

Elfriede Uhlig
44:08,8
25

OsterreichÖsterreich AUT

Heiderun Ludwig
47:27,6


Datum: 1. Februar 1964, 09:30 Uhr

Höhenunterschied: 103 m; Maximalanstieg: 37 m; Totalanstieg: 256 m

35 Teilnehmerinnen aus 12 Ländern, alle in der Wertung.




3 × 5 km |

















































Platz
Land / Sportlerinnen
Zeit
1

Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion
Alewtina Koltschina
Jewdokija Mekschilo
Klawdija Bojarskich

0:59:20,2 h
21:17,9 min
19:08,5 min
18:53,8 min
2

SchwedenSchweden Schweden
Barbro Martinsson
Britt Strandberg
Toini Gustafsson

1:01:27,0 h
21:53,9 min
19:51,3 min
19:41,8 min
3

FinnlandFinnland Finnland
Senja Pusula
Toini Pöysti
Mirja Lehtonen

1:02:45,1 h
23:45,9 min
19:39,8 min
19:19,4 min
4

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland
Christine Nestler
Rita Czech-Blasel
Renate Dannhauer

1:04:29,9 h
22:34,1 min
21:00,8 min
20:55,0 min
5

Bulgarien 1948Bulgarien Bulgarien
Rosa Dimowa
Nadeschda Wasilewa
Krastana Stojewa

1:06:40,4 h
24:41,4 min
21:27,1 min
20:31,9 min
6

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei
Jarmila Škodová
Eva Břízová
Eva Paulusová

1:08:42,8 h
24:48,3 min
21:44,1 min
22:10,4 min
7

Polen 1944Polen Polen
Teresa Trzebunia
Czesława Stopka
Stefania Biegun

1:08:55,4 h
25:53,4 min
22:15,6 min
20:46,4 min
8

Ungarn 1957Ungarn Ungarn
Eva Balázs
Maria Tarnai
Ferencne Hemrik

1:10:16,3 h
24:24,8 min
22:59,4 min
22:52,1 min


Datum: 7. Februar 1964, 09:30 Uhr

Höhenunterschied: 64 m; Maximalanstieg: 39 m; Totalanstieg: 150 m

8 Staffeln am Start, alle in der Wertung.


Obwohl über Nacht 15 cm Neuschnee gefallen war, war die Loipe morgens bei schönem Wetter recht schnell und im guten Zustand. Die Sowjetunion, die sowohl 1956 durch Finnland als auch 1960 durch Schweden besiegt worden war, war aufgrund der bisherigen Einzelkonkurrenzen der logische Favorit und übernahm schon nach 500 m die Führung, die sie nicht mehr abgab und sogar auf mehr als zwei Minuten ausbaute; jede Läuferin lief auf ihrem Abschnitt Bestzeit. Seltsames ereignete sich bei der finnischen Startläuferin Pusula, die eine derart schwache Zeit lief, sodass sie von ihrer Konkurrentin Koltschina um zweieinhalb Minuten distanziert wurde. Sie war in der gleißenden Sonne schneeblind geworden und taumelte durch die zweite Streckenhälfte. Doch schon auf der zweiten Teilstrecke konnte Pöysti den dritten Platz zurückerobern. Harte Positionskämpfe spielten sich hinter den Medaillenstaffeln ab, wobei sich Bulgarien noch auf Rang 5 vorschieben konnte.[6][7][8]




Skispringen |



Normalschanze |















































































































































Platz
Land
Sportler
Weiten (m)
Punkte
1

FinnlandFinnland FIN

Veikko Kankkonen
77,0 / 80,0 / 79,0 229,8
2

NorwegenNorwegen NOR

Toralf Engan
79,0 / 78,5 / 79,0 226,3
3

NorwegenNorwegen NOR

Torgeir Brandtzæg
73,0 / 79,0 / 78,0 222,9
4

TschechoslowakeiTschechoslowakei TCH

Josef Matouš
80,5 / 77,0 / 76,5 218,2
5

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft EUA

Dieter Neuendorf
78,5 / 77,0 / 75,0 214,7
6

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft EUA

Helmut Recknagel
75,5 / 77,0 / 75,5 210,4
7

SchwedenSchweden SWE

Kurt Elimä
76,0 / 75,0 / 75,0 208,9
8

NorwegenNorwegen NOR

Hans Olav Sørensen
76,0 / 73,5 / 74,5 208,6
9

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft EUA

Karl-Heinz Munk
77,0 / 75,0 / 74,0 207,0
10

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

John Balfanz
74,0 / 74,5 / 74,5 206,5
11

OsterreichÖsterreich AUT

Sepp Lichtenegger
74,5 / 75,0 / 75,0 205,4


13

OsterreichÖsterreich AUT

Baldur Preiml
75,0 / 76,0 / 73,5 204,6
25

SchweizSchweiz SUI

Heribert Schmid
76,5 / 71,5 / 74,0 200,1
28

OsterreichÖsterreich AUT

Otto Leodolter
72,0 / 74,0 / 72,0 196,8
37

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft EUA

Max Bolkart
69,5 / 72,5 / 70,0 191,5
44

OsterreichÖsterreich AUT

Willi Egger
71,5 / 71,0 / 71,5 187,4
48

SchweizSchweiz SUI

Ueli Scheidegger
72,0 / 68,5 / 64,0 176,4
51

SchweizSchweiz SUI

Sepp Zehnder
69,0 / 66,0 / 83,6 171,7


Datum: 31. Januar 1964, 13:00 Uhr

Anlage: Toni-Seelos-Olympiaschanze

53 Teilnehmer aus 15 Ländern, alle in der Wertung.


Der bei bitterer Kälte mit abwechselnd Sonnenschein und leichtem Schneefall ausgetragene Wettbewerb verlief äußerst spannend, denn erst mit dem letzten Springer, Veikko Kankkonen, stand der Sieger fest. Dabei hatte der Finne seinen ersten Sprung verpatzt und war nur auf Platz 29 gekommen. Trotz verkürztem Anlauf wurde der aus dem Vorjahr von Georg Thoma gehaltene Schanzenrekord von 76,5 m viermal verbessert, wobei Josef Matouš letztlich mit 80,5 m die neue Bestmarke aufstellte und sich damit in Führung setzte. Im zweiten Durchgang wurde der Anlauf erneut verkürzt, weil der kritische Punkt bereits mehr als die erlaubten 10 % übersprungen worden war. Beinahe wäre trotzdem der Schanzenrekord erneut gefallen, denn Kankkonen erreichte 80,0 m und rückte auf Rang 4 vor. Neuer Erster war Engan vor Matouš und Neuendorf. Der dritte Durchgang litt etwas unter dem aufkommenden Wind, der doch einigen Springern mehr zusetzte als anderen. Engan bewies seine Beständigkeit mit 79,0 m und schien der sichere Sieger zu sein, aber Kankkonen mit derselben Weite und Stilnote überflügelte ihn dank der im zweiten Durchgang um 3,60 höheren Punktezahl. Auch Brandtzæg steigerte sich und legte eine Weite vor, die ihn noch die Bronzemedaille brachte. Unter den 30.000 Zuschauern befand sich auch das persische Kaiserpaar.[9][10]




Großschanze |















































































































































Platz
Land
Sportler
Weiten (m)
Punkte
1

NorwegenNorwegen NOR

Toralf Engan
93,5 / 90,5 / 73,0 230,7
2

FinnlandFinnland FIN

Veikko Kankkonen
95,5 / 90,5 / 88,0 228,9
3

NorwegenNorwegen NOR

Torgeir Brandtzæg
92,0 / 90,0 /87,0 227,2
4

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft EUA

Dieter Bokeloh
92,0 / 83,0 / 83,5 214,6
5

SchwedenSchweden SWE

Kjell Sjöberg
90,0 / 82,0 / 85,0 214,4
6

Sowjetunion 1955Sowjetunion URS

Alexander Iwannikow
90,0 / 81,5 / 83,5 213,3
7

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft EUA

Helmut Recknagel
89,0 / 86,5 / 78,0 212,8
8

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft EUA

Dieter Neuendorf
92,5 / 84,5 / 83,0 212,6
9

Polen 1944Polen POL

Józef Przybyła
92,0 / 87,5 / 74,5 211,3
10

TschechoslowakeiTschechoslowakei TCH

Dalibor Motejlek
90,5 / 84,5 / 80,0 208,8


12

OsterreichÖsterreich AUT

Willi Egger
86,5 / 87,0 / 80,5 206,0
17

OsterreichÖsterreich AUT

Otto Leodolter
87,0 / 85,0 / 73,5 204,0
18

OsterreichÖsterreich AUT

Baldur Preiml
84,5 / 87,0 / 78,0 203,2
21

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft EUA

Karl-Heinz Munk
91,5 / 87,0 / 80,0 200,6
43

OsterreichÖsterreich AUT

Sepp Lichtenegger
77,5 / 87,0 / 68,0 179,9
46

SchweizSchweiz SUI

Heribert Schmid
78,0 / 78,5 / 64,0 175,0
48

SchweizSchweiz SUI

Sepp Zehnder
80,0 / 73,0 / 68,0 172,3
51

SchweizSchweiz SUI

Ueli Scheidegger
73,0 / 70,0 / 65,0 154,3




Die Medaillengewinner v.l.: Engan, Kankkonen, Brandtzæg


Datum: 9. Februar 1964, 13:00 Uhr

Anlage: Bergiselschanze

52 Teilnehmer aus 15 Ländern, alle in der Wertung.


Wie zuvor in Seefeld trugen hier dieselben Sportler die Medaillenentscheidung aus. Es gab eine etwas fragliche Benotung zu Silbermedaillengewinner Kankkonen, bei dem sich die Wertungsrichter offensichtlich nicht einig waren, ob dessen zweiter Sprung als „gestürzt“ galt. Kankonnen war mit den Händen leicht im Schnee gewesen. Der Kanadier Dokka gab deshalb die 9, die Richter 2, 4 und 5 gaben 17, 18,5 und 18 – und der dritte, der Finne Koskivuori, fand mit der 15 einen Kompromiss. Kankonnen stellte im ersten Durchgang mit 93,5 Metern den Schanzenrekord des Polen Józef Przybyła ein.[11]




Nordische Kombination |


















































































































































Platz
Land
Sportlerin
Punkte
Springen
Punkte
Laufen
Punkte
total
1

NorwegenNorwegen NOR

Tormod Knutsen
238,9 230,38 469,28
2

Sowjetunion 1955Sowjetunion URS

Nikolai Kisseljow
233,0 220,04 453,04
3

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft EUA

Georg Thoma
241,1 211,78 452,88
4

Sowjetunion 1955Sowjetunion URS

Nikolai Gussakow
223,4 225,96 449,36
5

NorwegenNorwegen NOR

Arne Larsen
198,3 232,33 430,63
6

NorwegenNorwegen NOR

Arne Barhaugen
191,3 234,33 425,63
7

Sowjetunion 1955Sowjetunion URS

Wjatscheslaw Drjagin
216,2 206,55 422,75
8

ItalienItalien ITA

Ezio Damolin
198,1 221,44 419,54
9

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft EUA

Rainer Dietel
223,8 193,34 417,14
10

OsterreichÖsterreich AUT

Willi Köstinger
225,5 188,18 413,68


12

SchweizSchweiz SUI

Alois Kälin
159,9 253,33 413,23
16

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft EUA

Roland Weißpflog
232,4 169,30 401,70
17

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft EUA

Horst Möhwald
189,2 206,98 396,18
19

OsterreichÖsterreich AUT

Waldemar Heigenhauser
210,4 168,32 378,72
28

OsterreichÖsterreich AUT

Leopold Kohl
181,6 160,26 341,86
29

OsterreichÖsterreich AUT

Franz Scherübl
169,6 169,00 338,60


Datum: 2. Februar, 14:05 Uhr (Skispringen) / 3. Februar, 13:05 Uhr (Langlauf)

32 Teilnehmer aus 11 Ländern, davon 31 in der Wertung.


Beim Springen behinderte heftiger Ostwind die Konkurrenten. Die Schanze lag im Schatten, daher war die Anlaufspur hart. Hingegen stand der Aufsprung bereits unter Sonneneinwirkung und war weich. Georg Thoma setzte sich gleich nach dem ersten Durchgang in Führung, er und Knutsen sprangen am gleichmäßigsten. Starke Windböen sorgten immer wieder für Unterbrechungen. Wurde ein Springer von einem Windstoß erfasst, war unweigerlich mit einer «Notlandung» zu rechnen. Es gab auch verhältnismäßig viele Stürze, die aber allgemein glimpflich verliefen. Eine Überraschung lieferte Weißpflog. Köstinger hielt sich recht gut, während Heigenhauser nicht seinen besten Tag hatte und noch von Rang 7 auf 11 zurückfiel. Im Laufen hätte Thoma nur rund 11 Sekunden auf Knutsen und etwa 40 Sekunden auf Kisseljow einbüßen dürfen, um seine Goldmedaille von Squaw Valley wiederholen zu können. Doch der Schwarzwälder hatte (wie auch viele andere Kombinierer) zu glatt gewachst, kam mehrmals aus der Spur und stürzte dreimal.[12][13][14]




Literatur |


  • Skilanglauf bei den Olympischen Winterspielen: Liste der Olympiasieger im Skilanglauf. Hrsg. Bucher Gruppe, Verlag General Books, 2010, 188 Seiten.


Weblinks |




  • Langlauf bei den Olympischen Winterspielen 1964 in der Datenbank von Sports-Reference (englisch)


  • Skispringen bei den Olympischen Winterspielen 1964 in der Datenbank von Sports-Reference (englisch)


  • Nordische Kombination bei den Olympischen Winterspielen 1964 in der Datenbank von Sports-Reference (englisch)


  • Offizieller Bericht der Olympischen Winterspiele 1964 (PDF; 21,1 MB)



Einzelnachweise |




  1. «Jäger Maentyranta holte sich Gold im 30-km-Skimarathon». In: Kronen-Zeitung, 31. Januar 1964, S. 18.


  2. «Weltmeister Maentyranta auch Olympiasieger». In: Kleine Zeitung Graz, 31. Januar 1964, S. 11.


  3. «Jernberg: Schönstes Geburtstagsgeschenk»: In: Kleine Zeitung Graz, 6. Februar 1964, S. 14.


  4. «Unter dem „Heja“ der Landsleute: Jernberg gewann Skimarathon». In: Kronen-Zeitung, 6. Februar 1964, S. 19.


  5. «Russin gewann 5-km-Langlauf der Damen». In: Kleine Zeitung Graz, 6. Februar 1964, S. 16.


  6. «Damenstaffel: 1. UdSSR, 2. Schweden». In: Kleine Zeitung Graz, 8. Februar 1964, S. 14.


  7. «UdSSR-Staffel unter einer Stunde». In: Kurier Wien, 8. Februar 1964, S. 9.


  8. «Erstmals russischer Sieg im Damen-Staffellauf». In: Sport Zürich, 8. Februar 1964, S. 6.


  9. «Kankkonen die Sensation des Tages». In: Kurier Wien, 1. Februar 1964.


  10. «Der letzte Sprung entschied für Kankkonen». In: Kleine Zeitung Graz, 1. Februar 1964, S. 13.


  11. «Ein Volksfest auf dem Berg Isel». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 11. Februar 1964, S. 14 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat). 


  12. «Thoma springt zuletzt». In: Kurier Wien, 1. Februar 1964, S. 8.


  13. «Olympiasieger Thoma entthront». In: Kurier Wien, 3. Februar 1964, S. 10.


  14. «Knutsen nahm diesmal an Thoma Revanche». In: Kleine Zeitung Graz, 4. Februar 1964, S. 16.


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