Michail Petrowitsch Iwanow

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Putin und Iwanow (links) beim Empfang des russischen Olympia-Teams 2002
Michail Petrowitsch Iwanow (russisch Михаил Петрович Иванов; * 20. November 1977 in Ostrow, Oblast Pskow) ist ein ehemaliger russischer Skilangläufer.
Iwanow konnte zwei Rennen im Weltcup gewinnen. Am 4. März 2000 gewann er in Lahti (Finnland) den Massenstart über 30 km in der klassischen Technik und ein Jahr später in Falun (Schweden) das Rennen über 15 km klassisch.
2001 gewann er bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Lahti die Bronzemedaille über 30 km klassisch.
Sein größter Erfolg ist der Gewinn der Goldmedaille über 50 km klassisch bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City. Iwanow wurde jedoch erst nachträglich zum Olympiasieger ernannt, nachdem der für Spanien gestartete Johann Mühlegg nach einer positiven Dopingprobe seine Goldmedaille wieder abgeben musste.
Nach seinem Olympiasieg konnte er kein Weltcuprennen mehr gewinnen. Sein letztes Resultat in den Weltcup-Punkterängen war ein 26. Platz im Verfolgungsrennen in Vernon (Kanada) in der Saison 2005/2006. Seit Januar 2007 bestritt Iwanow kein Rennen im Weltcup mehr.
Weblinks |
Michail Petrowitsch Iwanow in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
Michail Petrowitsch Iwanow in der Datenbank von Sports-Reference (englisch)
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Olympiasieger im 50-km-Langlauf
1924: Thorleif Haug |
1928: Per-Erik Hedlund |
1932: Veli Saarinen |
1936: Elis Wiklund |
1948: Nils Karlsson |
1952: Veikko Hakulinen |
1956: Sixten Jernberg |
1960: Kalevi Hämäläinen |
1964: Sixten Jernberg |
1968: Ole Ellefsæter |
1972: Pål Tyldum |
1976: Ivar Formo |
1980: Nikolai Simjatow |
1984: Thomas Wassberg |
1988: Gunde Svan |
1992: Bjørn Dæhlie |
1994: Wladimir Smirnow |
1998: Bjørn Dæhlie |
2002: Michail Iwanow |
2006: Giorgio Di Centa |
2010: Petter Northug |
2014: Alexander Legkow |
2018: Iivo Niskanen
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