6. Februar
Der 6. Februar ist der 37. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 328 Tage (in Schaltjahren 329 Tage) bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Januar · Februar · März | ||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.2.1 1801–1850
2.2.2 1851–1900
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1950
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0590: Der sassanidische König Hormizd IV., gegen den sich bereits sein Heerführer Bahram Tschobin erhoben hat, wird von einer Adelspartei am Hofe gestürzt und durch seinen Sohn Chosrau II. ersetzt, ehe Tschobin die Hauptstadt erreicht hat.
0806: Der fränkische König Karl der Große erlässt für die Zeit nach seinem Ableben die Divisio Regnorum, die die Aufteilung des Reiches unter seinen Söhnen Karl, Pippin und Ludwig vorsieht. Durch den vorzeitigen Tod der beiden älteren Brüder erlangt der Teilungsplan keine Bedeutung, Ludwig fällt das alleinige Erbe zu. In der Urkunde wird auch erstmals Ingolstadt (Ingoldes stat = „Stätte des Ingold“) erwähnt.
1637: In Chur wird der gegen die französische Anwesenheit in Graubünden gerichtete Kettenbund geschlossen.
1643: Der niederländische Seefahrer Abel Tasman entdeckt als erster Europäer den Archipel Fidschi im Pazifik.
1662: Im Vertrag von Montmartre erlangt der französische König Ludwig XIV. Einfluss auf das Herzogtum Lothringen.
1685: Mit dem Tod von Karl II. wird sein Bruder Jakob II. König von England und – als Jakob VII. – von Schottland.
1713: Zar Peter der Große und der dänische König Friedrich IV. treffen sich in der Zeit des Großen Nordischen Kriegs im Schloss Gottorf, wo sich der Zar auch für den europaweit bekannten Gottorfer Riesenglobus interessiert, welcher wenige Wochen später in die Kunstkammer des Zaren nach Sankt Petersburg abtransportiert wird.
1778: Frankreich erkennt während des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges die Unabhängigkeit der USA an.
1788: Massachusetts wird 6. Bundesstaat der USA.
1795: In Graaff-Reinet gründen Buren aus Protest gegen die Niederländische Ostindien-Kompanie die erste Burenrepublik, die für etwa eineinhalb Jahre Bestand hat.
1810: Die Franzosen beginnen mit der Belagerung von Cádiz während der Napoleonischen Kriege. Die Einnahme der Stadt gelingt nicht und 1812 rücken die Truppen ab.
1838: Der Zulukönig Dingane lässt Pieter Retief und seine Voortrekker bei Friedensverhandlungen in der Zulu-Hauptstadt uMgungundlovu ermorden.
1840: Mit dem Vertrag von Waitangi zwischen Vertretern der Māori und dem Vereinigten Königreich fällt Neuseeland unter britische Herrschaft.
1862: In der Schlacht von Fort Henry gelingt den Unionstruppen unter General Ulysses S. Grant der erste bedeutende Erfolg auf dem westlichen Kriegsschauplatz des Sezessionskrieges.
1875: Im Deutschen Reich schreibt das neue während des Kulturkampfes entstandene Reichsgesetz über die Beurkundung des Personenstands und die Eheschließung die obligatorische Zivilehe vor und lässt die Ehescheidung zu. Das Gesetz tritt am 1. Januar 1876 in Kraft.
1888: Im Deutschen Reich wird die Wehrpflicht auf sieben Jahre verlängert und die Kriegsstärke der Armee auf 700.000 Mann vergrößert.
1919: Die Nationalversammlung der Weimarer Republik zur Ausarbeitung einer Verfassung tritt, um den revolutionären Unruhen in Berlin zu entgehen, in Weimar erstmals zusammen.
1922: Im Washingtoner Flottenabkommen verständigen sich die fünf Seemächte Großbritannien, Frankreich, Italien, Japan und die USA auf eine Rüstungsbegrenzung ihrer großen Kriegsschiffe. Der erste Abrüstungsvertrag wird jedoch durch ein bald aufkeimendes Wettrüsten in kleineren Schiffsklassen konterkariert.
1952: Elisabeth II. wird nach dem Tod ihres Vaters Georg VI. Königin und Staatsoberhaupt des Vereinigten Königreichs und verschiedener anderer Länder des Commonwealth. Sie erfährt davon, nachdem sie in Kenia die Nacht im Treetops Hotel verbracht hat.
1989: In der polnischen Hauptstadt Warschau findet das erste Treffen am Runden Tisch zwischen der kommunistischen Führung und der Gewerkschaft Solidarność statt. Die Gespräche dauern bis zum 5. April.
1998: Frankreichs Präfekt von Korsika, Claude Erignac, wird von korsischen Separatisten ermordet.
2000: Bei der Stichwahl zur Wahl des finnischen Staatspräsidenten gewinnt Tarja Halonen, die als erste Frau in dieses Amt gewählt wird.
2001: Ariel Scharon vom Likud gewinnt die Sonderwahl um das Ministerpräsidentenamt in Israel.
2004: Gerhard Schröder kündigt an, den SPD-Parteivorsitz an Franz Müntefering abtreten zu wollen. Formal ist für die Übergabe ein Sonderparteitag notwendig, der am 21. März stattfindet.
Wirtschaft |
1903: Das Repräsentantenhaus der USA verschärft das bestehende Gesetz über die Bekämpfung von Trusts.
1959: Der US-amerikanische Ingenieur Jack Kilby reicht ein Patent für den ersten integrierten Schaltkreis ein.
1963: Der Prototyp der Boeing 727 hat seinen Erstflug.
1980: Das Bundesverfassungsgericht stellt fest, dass die friedliche Nutzung der Kernenergie mit dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vereinbar sei. Eine Verfassungsbeschwerde zum Genehmigungsverfahren für das Kernkraftwerk Mülheim-Kärlich ist erfolglos.
Wissenschaft und Technik |
1886: Der deutsche Chemiker Clemens Winkler entdeckt bei der Analyse des seltenen Minerals Argyrodit ein weiteres chemisches Element, das er Germanium nennt. Es entspricht dem 15 Jahre früher von Dmitri Mendelejew vorhergesagten Eka-Silicium.
Kultur |
1680: Im Palazzo Bernini in Rom erfolgt die Uraufführung der Oper L'Honestà negli Amori von Alessandro Scarlatti.
1727: Am Teatrino di corte in Wien wird die Oper Don Chisciotte in corte della duchessa von Antonio Caldara uraufgeführt.
1737: Am Kleinen Hoftheater in Wien erfolgt die Uraufführung der Tragikomödie Alessandro in Sidone von Giovanni Battista Bononcini.
1746: In Bologna findet die Uraufführung der Oper Caio Mario von Niccolò Jommelli statt.
1764: Prinz Franz Xaver gründet als Administrator für seinen Neffen, den noch unmündigen Kurfürsten von Sachsen Friedrich August III. eine Akademie für Malerei in Leipzig, die er der Kunstakademie in Dresden unterstellt.
1829: Am Théâtre des Nouveautés in Paris erfolgt die Uraufführung der Oper Le Jeune Propriétaire et le vieux fermier von Adolphe Adam.
1900: Im Deutschen Reich wird die Lex Heinze verabschiedet, mit der die öffentliche Darstellung „unsittlicher“ Handlungen in Kunstwerken, Literatur und Theateraufführungen zensuriert wird.
1959: An der Opéra-Comique in Paris findet die Uraufführung der Oper La voix humaine von Francis Poulenc statt.
2002: In Berlin eröffnet der Film Heaven von Tom Tykwer die Internationalen Filmfestspiele.
2003: In Berlin eröffnet der Film Chicago von Rob Marshall die Internationalen Filmfestspiele.
2009: Der kanadische Spielfilm Polytechnique des Regisseurs Denis Villeneuve, der den Amoklauf an der Polytechnischen Hochschule Montréal 1989 thematisiert, läuft in Kinos in Québec an.
Gesellschaft |
1932: Im Calmette-Prozess über das Lübecker Impfunglück, bei dem 77 Kinder infolge eines kontaminierten Tuberkulose-Impfstoffs umgekommen sind, werden die beiden Ärzte Georg Deycke und Ernst Altstaedt wegen fahrlässiger Tötung zu Haftstrafen verurteilt.
1955: Der Verband Liberaler Akademiker wird in Bonn als Seniorenverband Liberaler Studenten gegründet.
Religion |
0337: Julius I. wird zum Bischof von Rom gewählt.
1457: In der Zisterzienserabtei Marienfeld wird der Marienfelder Altar aufgestellt.
1831: Der am 2. Februar gewählte Bartolomeo Alberto Cappellari wird als Gregor XVI. zum Papst gekrönt.
1922: Kardinal Achille Ratti wird nach viertägigem Konklave zum Papst gewählt und nimmt den Namen Pius XI. an.
Katastrophen |
1958: Bei einer Zwischenlandung auf dem Flughafen München-Riem auf dem Weg von Belgrad nach Manchester verunglückt der British-European-Airways-Flug 609. 23 von 44 Passagieren, darunter fast die gesamte Mannschaft des englischen Fußballklubs Manchester United, kommen ums Leben.
1979: In der Bremer Rolandmühle löst ein Kabelbrand die gewaltigste Staubexplosion durch Mehlstaub in der deutschen Geschichte aus. 14 Tote, 17 zum Teil schwer Verletzte und ein Sachschaden von umgerechnet etwa 50 Millionen Euro sind die Folge.
1996: Eine Chartermaschine der türkischen Birgenair, eine Boeing 757 mit der Flugnummer 301, stürzt kurz vor Mitternacht Ortszeit nach dem Start vom Flughafen Puerto Plata in der Dominikanischen Republik in den Atlantik. 189 Menschen sterben, darunter 164 deutsche Touristen.
1997: Der Opuha-Staudamm in Neuseeland bricht nach starken Regenfällen und setzt 13 Millionen Kubikmeter Wasser frei.
1999: Beim Untergang einer indonesischen Fähre vor der Insel Borneo sterben über 300 Menschen.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1936: Adolf Hitler eröffnet in Garmisch-Partenkirchen die IV. Olympischen Winterspiele. Der Skifahrer Willy Bogner spricht den olympischen Eid.
1968: Der französische Präsident Charles de Gaulle eröffnet die X. Olympischen Winterspiele in Grenoble, bei denen erstmals zwei getrennte deutsche Mannschaften antreten. Der Skirennläufer Léo Lacroix spricht den olympischen Eid, das olympische Feuer wird vom ehemaligen Eiskunstläufer Alain Calmat entzündet.
1995: Mit Arantxa Sánchez Vicario rückt die erste Tennisspielerin aus Spanien an die Spitze der Tennisweltrangliste.
2012: Der Internationale Sportgerichtshof sperrt den spanischen Radrennfahrer Alberto Contador wegen Dopings für zwei Jahre. Rückwirkend werden ihm der Sieg bei der Tour de France 2010 und beim Giro d’Italia 2011 aberkannt.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0885: Daigo, japanischer Kaiser
1347: Dorothea von Montau, Patronin des Deutschen Ordens und Preußens
1356: Henry Ferrers, 4. Baron Ferrers of Groby, englischer Adeliger
1452: Johanna von Portugal, portugiesische Prinzessin aus dem Hause Avis
1521: Sebastian Ochsenkun, deutscher Lautenist und Komponist
1566: Georg Wecker, deutscher Mediziner und Physiker
1577: Beatrice Cenci, römische Patrizierin
1608: António Vieira, portugiesischer katholischer Theologe, Jesuit und Missionar
1614: Hans Rudolf Werdmüller, Zürcher General
1620: Elisabeth von Baden-Durlach, deutsche Spruchdichterin
1630: Lucas van de Poll, niederländischer Rechtswissenschaftler
1639: Daniel Georg Morhof, deutscher Literaturhistoriker und Polyhistor
1643: Johann Kasimir Kolb von Wartenberg, preußischer Minister
1664: Mustafa II., Sultan des Osmanischen Reiches
1675: Johann Friedrich zu Castell-Rüdenhausen, kaiserlicher Geheimer Rat
1721: Christian Heinrich Heineken, Lübecker Wunderkind
1730: Januarius Zick, deutscher Maler und Architekt des Barock
1732: Charles Lee, britischer Soldat, General der Kontinentalarmee im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg
1736: Franz Xaver Messerschmidt, deutscher Bildhauer
1739: Christian Gottfried Hahmann, deutscher Baumeister
1745: Schack Hermann Ewald, deutscher Hofbeamter und Publizist
1748: Adam Weishaupt, deutscher Gründer des Ordens der Illuminaten
1752: Carl Christian Horvath, deutscher Buchhändler und Gründer des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler
1756: Aaron Burr, US-amerikanischer Politiker und US-Vizepräsident
1758: Johann Baptist Farina, deutscher Unternehmer
1767: Saul Ascher, deutscher Schriftsteller
1769: Ludwig von Wallmoden-Gimborn, österreichischer General der Kavallerie
1772: Gerhard von Kügelgen, deutscher Porträt- und Historienmaler
1772: Karl von Kügelgen, deutscher Landschafts- und Historienmaler, russischer Hof- und Kabinettmaler
1778: Ugo Foscolo, italienischer Dichter
1781: John Keane, 1. Baron Keane, britischer General
1784: Wilhelm Ferdinand Ermeler, Berliner Industrieller und Geheimer Kommerzienrat
1790: John Silva Meehan, US-amerikanischer Leiter der Library of Congress
1796: Joseph Karl Anrep-Elmpt, russischer Offizier
1797: Joseph von Radowitz, preußischer General und Politiker
1799: George Arnott Walker Arnott, schottischer Botaniker
1800: Achille Devéria, französischer Maler und Lithograf
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1801: Laure Cinti-Damoreau, französische Opernsängerin
1802: Charles Wheatstone, britischer Physiker
1807: Hans Matthison-Hansen, dänischer Komponist und Organist
1809: Carl August Hube, deutscher Lithograf
1809: Jakob Ferdinand Schreiber, deutscher Lithograf und Verleger
1811: Robert Berndt, deutscher Jurist, Bürgermeister und Abgeordneter
1811: Henry George Liddell, britischer Altphilologe und Lexikograf
1812: Berthold Damcke, deutscher Komponist, Pianist, Dirigent
1812: Heinrich Kahl, deutscher Instrumentalmusiker und Chorleiter
1813: Eduard Michelis, deutscher katholischer Theologe
1814: Johann Adä, deutscher Mediziner und Politiker
1814: Romuald Božek, tschechischer Erfinder und Konstrukteur
1814: Nicolas Adolphe de Galhau, deutscher Unternehmer und Politiker
1814: Franz Adolf Schalch, Schweizer Politiker und Richter
1815: George A. Bicknell, US-amerikanischer Politiker
1817: August Kindermann, deutscher Opernsänger
1818: Karl Aberle, österreichischer Mediziner
1818: Henry Litolff, britischer Klaviervirtuose, Komponist und Musikverleger
1825: José Julián Acosta, puerto-ricanischer Journalist
1828: Emil Arnoldt, deutscher Philosoph und Privatgelehrter
1829: Thomas H. Armstrong, US-amerikanischer Politiker
1829: Émile Vaudremer, französischer Architekt
1830: Daniel Oliver, britischer Botaniker
1832: John Brown Gordon, US-amerikanischer Jurist, General der Konföderierten im Sezessionskrieg, Politiker
1833: James Ewell Brown Stuart, US-amerikanischer Offizier, General der Konföderierten im Amerikanischen Bürgerkrieg
1834: Hermann Aubel, deutscher Maler, Illustrator und Autor
1834: Ilma von Murska, kroatische Opernsängerin (Sopran)
1834: Wilhelm von Scherff, deutscher Militärschriftsteller
1836: Maria Gugelberg von Moos, Schweizer Botanikerin
1838: Eduard Hitzig, deutscher Hirnforscher
1838: Henry Irving, britischer Schauspieler
1842: Mary Rudge, britische Schachweltmeisterin
1843: Georg Arnould, deutscher Marine- und Armeemaler
1843: Frederic W. H. Myers, britischer Dichter, Kritiker und Essayist
1843: Paul Sébillot, französischer Erzählforscher, Maler und Schriftsteller
1845: Bernhard von Prittwitz und Gaffron, königlich preußischer Rittmeister, Landesältester von Oberschlesien
1845: Ernst Eckstein, deutscher Schriftsteller
1846: Karl Haider, deutscher Maler
1848: Wilhelm von Finck, deutscher Bankier
1849: Hermine Villinger, deutsche Schriftstellerin
1851–1900 |
1852: Conwy Lloyd Morgan, britischer Tierpsychologe
1854: Korl Biegemann, deutscher Dichter
1859: Jakob Julius David, österreichischer Journalist und Schriftsteller
1859: Wilhelm Cohn, deutscher Schachspieler
1860: Robert Misch, deutscher Librettist und Schriftsteller
1860: Bruno Wille, deutscher Philosoph, Journalist und Schriftsteller
1861: Nikolai Dmitrijewitsch Selinski, russischer Chemiker
1861: George Tyrrell, irischer Theologe
1863: Carl Bössenroth, deutscher Maler
1864: John Henry Mackay, schottisch-deutscher Schriftsteller
1865: Andrew Crommelin, britischer Astronom
1865: Arthur Lemisch, österreichischer Politiker
1866: Henri Letocart, französischer Organist und Komponist
1867: Richard Lipinski, deutscher Gewerkschafter, Politiker, Schriftsteller und Publizist, MdR, Landesminister, Ministerpräsident
1871: Hermann Alois Mayer, deutscher Geschäftsmann, Gesundheitsforscher, Erfinder, Philosoph und Schriftsteller
1872: Alfred Mombert, deutscher Schriftsteller
1873: Ewald Ovir, deutsch-baltischer Missionar, evangelischer Märtyrer
1875: Otto Geßler, deutscher Politiker, Reichswehrminister
1876: Eugène-Henri Gravelotte, französischer Fechter
1876: Wilhelm Schmidtbonn, deutscher Schriftsteller
1879: Pedro Aguirre Cerda, chilenischer Politiker
1879: Othon Friesz, französischer Maler
1879: Edwin Samuel Montagu, britischer Politiker
1879: Carl Ramsauer, deutscher Physiker
1880: Alexander von Bernus, deutscher Schriftsteller
1881: Bruno Italiener, deutscher Rabbiner
1882: Anne Spencer, US-amerikanische Schriftstellerin
1883: Dmitri Pawlowitsch Grigorowitsch, sowjetischer Flugzeugkonstrukteur
1883: Frederick Hulford, britischer Leichtathlet
1883: Carl Arthur Richter, Schweizer Komponist und Dirigent
1885: Jo Eshuijs, niederländischer Fußballspieler
1886: Sergio Corazzini, italienischer Dichter
1887: Joseph Frings, deutscher Theologe, Kardinal und Erzbischof von Köln
1888: Oscar Gans, deutscher Dermatologe
1889: Hans Bellée, deutscher Archivar und Historiker
1889: Elmo Lincoln, US-amerikanischer Schauspieler
1890: Ernst Wilhelm Lotz, deutscher Lyriker
1891: Birger Dahlerus, schwedischer Großindustrieller
1892: Carl von Braitenberg, Südtiroler Politiker
1892: William Parry Murphy, US-amerikanischer Arzt, Nobelpreisträger
1893: Franz Arnold, österreichischer Kirchenrechtler
1893: Grete Fischer, österreichisch-britische Journalistin und Pädagogin
1893: Muhammad Zafrullah Khan, pakistanischer Politiker, Außenminister, Präsident des internationalen Gerichtshofes und der UN-Generalversammlung
1894: Richard Merrill Atkinson, US-amerikanischer Politiker
1894: Maria Deraismes, französische Schriftstellerin, Humanistin und Frauenrechtlerin, Gründungsmitglied des Droit Humain
1895: Sepp Allgeier, deutscher Kameramann und Fotograf
1895: Franz Radziwill, deutscher Maler
1895: Babe Ruth, deutschstämmiger US-amerikanischer Baseballspieler
1895: Ferdinand Peroutka, tschechischer Schriftsteller, Dramaturg und Publizist
1895: Kurt Wolff, deutscher Jagdflieger im Ersten Weltkrieg
1896: Peter Kollwitz, jugendlicher deutscher Maler
1897: Louis Buchalter, US-amerikanischer Verbrecher in New York
1897: Alberto Cavalcanti, brasilianischer Filmregisseur und -produzent
1897: Humphrey Davy Findley Kitto, britischer Altphilologe
1898: Erna Sack, deutsche Sängerin (Sopran)
1899: Ramón Novarro, mexikanisch-US-amerikanischer Stummfilmstar
1900: Qian Xingcun, chinesischer Literaturwissenschaftler
1900: Roy Smeck, US-amerikanischer Gitarrist
1900: Rüdiger Syberberg, deutscher Schriftsteller und Dramatiker
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1902: Robert Dannemann, deutscher Politiker, MdB
1902: Rudolf Eickhoff, deutscher Politiker, MdB, MdL
1903: Claudio Arrau, chilenischer Pianist
1903: Egon von Vietinghoff, deutscher Maler, Fachbuchautor und Philosoph
1904: Theo Balden, deutscher Bildhauer und Grafiker
1905: Władysław Gomułka, polnischer Politiker, Minister, Generalsekretär der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei
1905: Irmgard Keun, deutsche Schriftstellerin
1906: Tommy Wisdom, britischer Autorennfahrer und Journalist
1907: Hansjochem Autrum, deutscher Zoologe
1907: Kamei Katsuichirō, japanischer Schriftsteller und Literaturkritiker
1907: Paul Lemmerz, deutscher Räderfabrikant und Mäzen aus Königswinter
1908: Richard Fritz Behrendt, deutscher Soziologe
1908: Gitta von Cetto, deutsche Schriftstellerin und Journalistin
1908: Edgar Dittmar, deutscher Segelflieger
1908: Amintore Fanfani, italienischer Politiker, Ministerpräsident
1908: Ulrich Paul Albert Graf, deutscher Mathematiker
1908: Edward Lansdale, US-amerikanischer Offizier
1910: Vera Brühne, deutsche Doppelmörderin
1910: Siegfried Eifrig, deutscher Leichtathlet, Fackelträger bei den Olympischen Spielen 1936
1910: Elfriede Seppi, deutsche Politikerin, MdB
1911: Ronald Reagan, US-amerikanischer Schauspieler und Politiker, Gouverneur von Kalifornien, 40. US-Präsident
1912: Eva Braun, deutsche Fotolaborantin, Lebensgefährtin von Adolf Hitler
1912: Odorico Sáiz, spanischer römisch-katholischer Bischof
1913: Mary Leakey, britische Archäologin
1913: Lutz Theen, deutscher Maler
1914: Karlgeorg Hoefer, deutscher Typograph und Kalligraph
1914: Walter Lütgehetmann, deutscher Karambolagespieler, Welt- und Europameister
1916: Jean-Pierre Campredon, französischer Diplomat
1916: Clifford Griffith, US-amerikanischer Autorennfahrer
1917: Emmanuela Aichinger, deutsche Äbtissin des Klosters Tettenweis
1917: Zsa Zsa Gabor, US-amerikanisch-ungarische Schauspielerin
1917: Hermann Schmidt, deutscher Politiker, MdL, MdB
1918: Lothar-Günther Buchheim, deutscher Schriftsteller, Maler, Kunstsammler und Verleger
1918: Johnny Tyler, US-amerikanischer Country-Musiker
1920: Ruth Deutsch Lechuga, österreichische Ärztin, Anthropologin und Fotografin
1920: Max Mannheimer, jüdischer Kaufmann, Buchautor und Maler, Überlebender des Holocaust
1921: Angelo Cuniberti, italienischer Apostolischer Vikar in Kolumbien
1921: Bob Scott, neuseeländischer Rugby-Union-Spieler
1922: Patrick Macnee, britischer Schauspieler
1922: Bruno Tetzner, deutscher Kirchenmusiker und Musikpädagoge
1922: Haskell Wexler, US-amerikanischer Kameramann
1923: Gyula Lóránt, ungarischer Fußballspieler und -trainer
1924: Ivo Garrani, italienischer Schauspieler
1924: Jin Yong, chinesischer Schriftsteller und Sinologe
1924: Sammy Nestico, US-amerikanischer Jazz-Musiker, Komponist, Arrangeur
1924: Chuck Parsons, US-amerikanischer Autorennfahrer
1924: Paolo Volponi, italienischer Schriftsteller
1925: Perry A. Chapdelaine, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor
1925: Wolfgang Hammerschmidt, deutscher Dramaturg
1925: Pramoedya Ananta Toer, indonesischer Schriftsteller
1926–1950 |
1926: Helmut Adamzyk, deutscher Politiker
1926: Otto Austad, norwegischer Skispringer
1926: Julie Ann Jardine, US-amerikanische Autorin und Tänzerin
1926: Erik S. Klein, deutscher Schauspieler
1926: Jean-Bernard Raimond, französischer Politiker und Diplomat
1926: Lothar Zenetti, deutscher Theologe und Schriftsteller
1927: Alexandru Apolzan, rumänischer Fußballspieler
1927: George Froscher, deutscher Schauspieler, Tänzer, Bühnenbildner, Choreograf, Theaterregisseur und -leiter
1927: Charles Gerhardt, US-amerikanischer Dirigent, Arrangeur, Toningenieur und Musikproduzent
1927: Felix Gerritzen, deutscher Fußballspieler
1927: Siegfried Jankowski, deutscher Politiker, MdL
1927: Manfred Mautner Markhof junior, österreichischer Unternehmer und Politiker
1927: Tom McIntosh, US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist
1927: Egon Morbitzer, deutscher Geiger
1927: Friedel Münch, deutscher Motorradkonstrukteur
1927: Lothar Rathmann, deutscher Historiker und Arabist
1927: Fritz Rößling, deutscher Fußballspieler und -Trainer
1928: Walter Auffenberg, US-amerikanischer Biologe
1928: Sjel de Bruijckere, niederländischer Fußballspieler
1928: Arno Esch, deutscher Politiker, Opfer der DDR-Diktatur und des Stalinismus
1928: Allan Meltzer, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler
1928: Chen Xilu, chinesischer katholischer Bischof
1929: Pierre Brice, französischer Schauspieler und Sänger
1929: Benbow Bullock, US-amerikanischer Bildhauer
1929: Geraldo Holanda Cavalcanti, brasilianischer Schriftsteller, Übersetzer und Diplomat
1929: Sixten Jernberg, schwedischer Skilangläufer
1929: Manfred Roeder, deutscher Rechtsanwalt, Holocaustleugner
1930: Rafael Alfaro, spanischer Ordenspriester und Dichter
1930: Lionel Blue, britischer Rabbiner, Autor, Journalist und Fernsehmoderator
1930: Rolf Eden, deutscher Geschäftsmann und Nachtclubbesitzer
1930: Allan King, kanadischer Filmregisseur
1930: Jun Kondō, japanischer Physiker
1930: Amei-Angelika Müller, deutsche Schriftstellerin
1930: Alexander Iwanowitsch Pirumow, armenisch-russischer Komponist und Musikpädagoge
1930: Richard M. Weiner, rumänisch-deutscher theoretischer Physiker und Schriftsteller
1930: Horst Witterstein, deutscher Boxer
1931: Aly Dioum, senegalesischer Journalist und Diplomat
1931: Mamie van Doren, US-amerikanische Schauspielerin
1931: Heinz Kahlau, deutscher Lyriker
1931: Paul Lange, deutscher Kanute
1931: Rip Torn, US-amerikanischer Schauspieler
1931: Ricardo J. Vidal, philippinischer Priester, Erzbischof von Cebu und Kardinal
1931: René Villiger, Schweizer Künstler und Grafiker
1932: Ernst Haag, deutscher Theologe
1932: Ernst Herhaus, deutscher Schriftsteller
1932: Hans Holländer, deutscher Kunsthistoriker
1932: Abdel-Halim Khafagy, ägyptischer Autor und Herausgeber
1932: Olavio López Duque, kolumbianischer Apostolischer Vikar
1932: Heinz-Klaus Metzger, deutscher Musiktheoretiker und Musikkritiker
1932: François Truffaut, französischer Regisseur, Filmkritiker, Schauspieler und Produzent
1933: Jon Bluming, niederländischer Kampfsportler und -künstler
1933: Manfred H. Grieb, deutscher Unternehmer, Kunstsammler und Herausgeber
1933: Hans Haberhauffe, deutscher Handballspieler sowie Handball- und Fußballtrainer
1933: Claus Leitzmann, deutscher Ernährungswissenschaftler
1933: Leona Siebenschön, deutsche Journalistin und Schriftstellerin
1933: Michel Vovelle, französischer Historiker
1934: József Bielek, ungarischer Politiker
1934: Vern Ehlers, US-amerikanischer Politiker
1934: Josef Grafeneder, österreichischer Pfarrer und Autor
1934: Yoshihiko Ikegami, japanischer Sprach- und Literaturwissenschaftler
1934: Annelies Laschitza, deutsche Historikerin
1934: Tomoko Yoshida, japanische Schriftstellerin
1935: Bruno Hillebrand, deutscher Literaturwissenschaftler und Schriftsteller
1935: Anne Marie Moss, kanadische Jazzsängerin
1935: Peter Thom, deutscher Schauspieler
1935: Günter Werschy, deutscher Fußballspieler und -trainer
1937: Eckhart Dietrich, deutscher Richter
1937: Karl Drößler, deutscher Fußballspieler und Biologiewissenschaftler
1937: Rudolf Heinz, deutscher Philosoph, Psychoanalytiker und Musikwissenschaftler
1938: Jón Páll Bjarnason, isländischer Jazzgitarrist
1938: Ulrich Feldhoff, deutscher Sportler und Sportfunktionär
1939: Marina Petrowa, jugoslawische Schauspielerin
1939: Jair Rodrigues, brasilianischer Sänger
1940: Peter Baumeister, deutscher Jazzschlagzeuger und Bankier
1940: Russell Streiner, US-amerikanischer Filmproduzent und Schauspieler
1940: Tom Brokaw, US-amerikanischer Journalist
1940: Helga Thiede, deutsche Sängerin (Sopran)
1941: Klaus Buchner, deutscher Physiker und Politiker
1941: Stephen Albert, US-amerikanischer Komponist
1942: Will Danin, deutscher Schauspieler
1942: Gabriel Núñez, mexikanischer Fußballspieler
1943: Gisela Hoey-Meeser, deutsche Handballspielerin
1943: John Kornblum, US-amerikanischer Diplomat
1943: Per Svensson, schwedischer Ringer
1943: Jürgen Udolph, deutscher Namenforscher
1944: Hans-Georg Atzinger, deutscher Offizier
1944: Gert Audring, deutscher Althistoriker
1944: Per Øhrgaard, dänischer Germanist und Übersetzer
1945: Maria Mambo Café, angolanische Wirtschaftswissenschaftlerin und Politikerin
1945: Mišo Cebalo, kroatischer Schachgroßmeister
1945: Bob Marley, jamaikanischer Musiker
1945: Heinz Stuy, niederländischer Fußballspieler
1945: Michael Tucker, US-amerikanischer Schauspieler
1945: Jean Xhenceval, belgischer Autorennfahrer
1946: Richard Hayward, US-amerikanischer Rock-Schlagzeuger
1947: Horst-Wolfram Kerll, deutscher Diplomat
1948: Stefan Baron, deutscher Journalist, Konzernsprecher der Deutschen Bank
1948: Felix Mitterer, österreichischer Dramatiker
1948: Renate Roland, deutsche Schauspielerin
1948: Adolfo Tito Yllana, philippinischer katholischer Bischof und vatikanischer Diplomat
1949: Adrian Alston, australischer Fußballspieler
1949: Reinhard Fißler, deutscher Rocksänger und Gitarrist
1949: Michael Fuchs, deutscher Unternehmer und Politiker, MdB
1949: Heinz-Detlef Kronfeldt, deutscher Physiker und Hochschullehrer
1949: Babatunde Osotimehin, nigerianischer Mediziner und Politiker
1949: Karin Roth, deutsche Politikerin, Senatorin, MdB
1949: Jim Sheridan, irischer Regisseur und Drehbuchautor
1949: Bent Tomtum, norwegischer Skispringer
1949: Eliot Weinberger, US-amerikanischer Schriftsteller, Essayist und Übersetzer
1950: Mike Batt, britischer Musiker und Komponist
1950: Natalie Cole, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
1950: René Fasel, Schweizer Eishockeyfunktionär, Präsident der IIHF
1950: Paul Gentilozzi, US-amerikanischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer
1950: Lars-Christer Olsson, schwedischer Fußballfunktionär
1951–1975 |
1951: Ulla Lachauer, deutsche Dokumentarfilmerin, Journalistin und Buchautorin
1951: Jacques Villeret, französischer Schauspieler
1952: Viktor Giacobbo, Schweizer Autor, Kabarettist, Moderator und Schauspieler
1952: Ricardo La Volpe, mexikanischer Fußballspieler und -trainer
1952: Christian Mähr, österreichischer Redakteur und Schriftsteller
1952: Klaus Möller, deutscher Autor, Produzent und Regisseur
1952: John P. O’Neill, US-amerikanischer Anti-Terrorismus-Experte
1953: Gisela Sparmberg, deutsche Politikerin
1954: Bärbel Freudenberg-Pilster, deutsche Politikerin
1954: Érik Izraelewicz, französischer Wirtschaftsjournalist
1955: Birgir Andrésson, isländischer Künstler
1955: Michael Pollan, US-amerikanischer Journalist und Sachbuchautor
1955: Ralf Salzmann, deutscher Langstreckenläufer
1956: Peter Gailer, deutscher Eishockeyspieler und -trainer
1956: Natalja Linitschuk, russische Eiskunstläuferin
1956: Hikaru Okuizumi, japanischer Schriftsteller
1956: Nazan Öncel, türkische Popsängerin
1956: Dieter Winkler, deutscher Schriftsteller
1957: Matthew Best, britischer Dirigent
1957: Ricardo Ortíz, uruguayischer Fußballspieler und -trainer
1957: Simon Phillips, britischer Schlagzeuger
1957: Ralph Thiekötter, deutscher Tonmeister
1958: Cecily Adams, US-amerikanische Schauspielerin und Regisseurin
1958: Efraín Flores, mexikanischer Fußballspieler und -trainer
1958: Barry Miller, US-amerikanischer Schauspieler
1959: Dermot Bolger, irischer Schriftsteller, Herausgeber und Verleger
1959: Irene Diet, deutsche Schriftstellerin
1959: Helga Pankratz, österreichische Autorin und Kabarettistin
1960: Erich Amplatz, österreichischer Tischtennisspieler
1960: Markus Antonietti, deutscher Chemiker
1960: Dieter Engels, deutscher Fußballspieler
1960: Aris Fioretos, schwedischer Schriftsteller und Übersetzer
1960: Megan Gallagher, US-amerikanische Schauspielerin
1961: Florence Aubenas, französische Journalistin
1961: Bernd Dittert, deutscher Bahnradfahrer, Bundestrainer im Bahnradsport
1961: Malu Dreyer, deutsche Politikerin, MdL und Ministerpräsidentin
1962: Therese Hämer, deutsche Schauspielerin
1962: Axl Rose, US-amerikanischer Rocksänger (Guns N’ Roses)
1963: Michael Georg Link, deutscher Politiker und MdB
1963: Dorothee Nolte, deutsche Journalistin und Schriftstellerin
1963: Jukka Ylipulli, finnischer Nordischer Kombinierer
1964: Michael Breitkopf, deutscher Musiker
1965: Bernhard Bettermann, deutscher Schauspieler
1965: Jan Svěrák, tschechischer Filmregisseur, Schauspieler und Drehbuchautor
1966: Rick Astley, britischer Sänger
1966: Mirko Schmidt, deutscher Politiker, MdL
1967: Zard, japanische Popsängerin
1967: Hansjörg Weißbrich, deutscher Filmeditor
1968: Patrick Lemarié, französischer Rennfahrer
1968: Arne Lygre, norwegischer Schriftsteller und Dramatiker
1968: Adolfo Valencia, kolumbianischer Fußballspieler
1969: Scott Amendola, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger und Bandleader
1969: Eiríkur Bergmann, isländischer Politikwissenschaftler und Romanautor
1969: David Hayter, US-amerikanischer Schauspieler und Drehbuchautor
1969: Daniel Lind Lagerlöf, schwedischer Filmregisseur
1970: Per Frandsen, dänischer Fußballspieler
1970: Tim Herron, US-amerikanischer Profigolfer
1970: Patrice Loko, französischer Fußballspieler
1970: Margit Paar, deutsche Rennrodlerin
1971: José María Jiménez, spanischer Radrennfahrer
1971: Simon Stephens, britischer Dramatiker
1972: Gisela Aderhold, deutsche Schauspielerin
1972: Tomas Andersson Wij, schwedischer Sänger und Liedschreiber
1972: Greger Artursson, schwedischer Eishockeyspieler
1972: Akın Kuloğlu, türkischer Boxer
1973: Chris Braide, britischer Sänger, Komponist, Songwriter und Musikproduzent
1974: Donny Crevels, niederländischer Autorennfahrer
1974: Jan Thomas Lauritzen, norwegischer Handballspieler
1975: Orkut Büyükkökten, türkischer Softwareingenieur
1975: Charlotte Karlinder, schwedisch-deutsche Fernsehmoderatorin
1976–2000 |
1976: Kasper Hvidt, dänischer Handballtorwart
1976: Maria Simon, deutsche Schauspielerin und Musikerin
1976: Annelies Verbeke, flämische Schriftstellerin
1977: Jason Euell, jamaikanisch-englischer Fußballspieler
1977: Thomas von Steinaecker, deutscher Schriftsteller und Journalist
1977: Josh Stewart, US-amerikanischer Schauspieler
1978: Yael Naim, französisch-israelische Sängerin und Songschreiberin
1978: Gareth Roberts, walisischer Fußballspieler
1979: Kristy Augustin, deutsche Politikerin
1979: Dan Bălan, moldawischer Popsänger und Musikproduzent
1979: Wolodymyr Bileka, ukrainischer Radrennfahrer
1979: Ilka Held, deutsche Handballspielerin
1979: Reentko, deutscher Musiker und Komponist
1979: Alice Weidel, deutsche Unternehmensberaterin und Politikerin
1980: Ludovic Delporte, französischer Fußballspieler
1980: Frank Løke, norwegischer Handballspieler
1980: Luke Ravenstahl, US-amerikanischer Kommunalpolitiker, jüngster Bürgermeister von Pittsburgh
1980: Flavio Schmid, Schweizer Fußballspieler
1981: Ari Pekka Ahonen, finnischer Eishockeytorwart
1981: Samuele Dalla Bona, italienischer Fußballspieler
1982: Whitney N. Able, US-amerikanische Schauspielerin
1982: Nick Audsley, britischer Filmschauspieler
1982: Inez Bjørg David, dänische Schauspielerin
1982: Jimmy Davis, englischer Fußballspieler
1982: Alice Eve, britische Schauspielerin
1982: Lieke van Lexmond, niederländische Schauspielerin, Moderatorin und Sängerin
1982: Juan Pablo Magallanes, mexikanischer Radrennfahrer
1982: Semavi Özgür, türkischer Fußballspieler
1982: Roman Patkoló, slowakischer Musiker
1983: Corinna Biethan, deutsche Kunstradfahrerin
1983: Branko Ilič, slowenischer Fußballspieler
1983: Bérangère Sapowicz, französische Fußballspielerin
1984: Duanganong Aroonkesorn, thailändische Badmintonspielerin
1984: Darren Bent, englischer Fußballspieler
1984: Piret Järvis, estnische Musikerin
1984: Hande Kodja, belgische Schauspielerin
1984: Katarina Tomašević, serbische Handballspielerin
1985: Owusu Ampomah, ghanaischer Fußballspieler
1985: Brad Knighton, US-amerikanischer Fußballspieler
1985: Gülsüm Tatar, türkische Boxerin
1985: Muhittin Tekin, türkischer Fußballspieler
1986: Dane DeHaan, US-amerikanischer Schauspieler
1986: Alice Greczyn, US-amerikanische Schauspielerin
1986: Carlos Sánchez, kolumbianischer Fußballspieler
1986: Mathew Tait, englischer Rugbyspieler
1987: Rinik Carolus, deutscher Fußballspieler
1987: François-Henri Désérable, französischer Schriftsteller; zuvor Eishockeyspieler
1987: Martin Hess, deutscher Fußballspieler
1987: Miika Lahti, finnischer Eishockeyspieler
1987: Sarah Stork, deutsche Schauspielerin
1987: Orhan Taşdelen, türkischer Fußballspieler
1987: Cemil Tosun, österreichischer Fußballspieler
1987: Barış Uçele, türkischer Eishockeytorwart
1987: Joseph Walker, US.amerikanischer Schauspieler und Musicaldarsteller
1988: Farid Ahmadi, afghanischer Fußballspieler
1988: Berkan Emir, türkischer Fußballspieler
1988: Robert Hauser, österreichischer Nordischer Kombinierer
1988: Richard Weil, deutscher Fußballspieler
1989: Craig Cathcart, nordirischer Fußballspieler
1989: Manuel Schäffler, deutscher Fußballspieler
1989: Jonny Flynn, US-amerikanischer Basketballspieler
1990: Tatjana Jewgenjewna Chmyrowa, russische Handballspielerin
1990: Desirée Schumann, deutsche Fußballspielerin
1991: Bruno Andrade, brasilianischer Rennfahrer
1991: Ida Njåtun, norwegische Eisschnellläuferin
1991: Anna Wladimirowna Sidorowa, russische Curlerin
1991: Max Stahr, deutscher Radrennfahrer
1991: Carina Wenninger, österreichische Fußballspielerin
1992: André Dej, deutscher Fußballspieler
1992: Wellington Nem, brasilianischer Fußballspieler
1992: Steffan Winkelhorst, niederländischer Skirennläufer
1993: Marius Steinhauser, deutscher Handballspieler
1993: Bianca Heinicke, deutsche Webvideoproduzentin
1994: Aldrich Bailey, US-amerikanischer Sprinter
1994: Danny Handling, schottischer Fußballspieler
1994: João Teixeira, portugiesischer Fußballspieler
1994: Josh Webster, britischer Automobilrennfahrer
1994: İbrahim Yılmaz, türkischer Fußballspieler
1995: Leon Goretzka, deutscher Fußballspieler
1995: Marie Luise Lehner, österreichische Schriftstellerin
1995: Jacqueline Lölling, deutsche Skeletonsportlerin
1996: Đỗ Tuấn Đức, vietnamesischer Badmintonspieler
1996: Meike Pfister, deutsche Skirennläuferin
1996: Michele Rocca, italienischer Fußballspieler
1997: Jannes Horn, deutscher Fußballspieler
1997: Djibril Sow, Schweizer Fußballspieler
1998: Tobias Warschewski, deutscher Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0200: Chūai, 14. Kaiser von Japan
0685: Hlothhere, König von Kent
0891: Photios I., Patriarch von Konstantinopel
1131: Gottfried, Graf von Calw und Pfalzgraf bei Rhein
1140: Thurstan, Erzbischof von York
1144: Godebold II., Burggraf von Würzburg
1182: Valentin, Bischof von Prag
1183: Hildegund von Meer, Äbtissin
1390: Adolf I. von Nassau, Erzbischof von Mainz
1456: Peter II. Nowag, Bischof von Breslau
1497: Johannes Ockeghem, belgischer Komponist, Sänger und Kleriker
1515: Aldus Manutius, venezianischer Buchdrucker und Verleger
1523: Jens Holgersen Ulfstand, dänischer Ritter
1539: Johann III., Regent der Vereinigten Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg
1546: Sophia von Liegnitz, Kurfürstin von Brandenburg
1547: Konrad Adelmann von Adelmannsfelden, deutscher Kanoniker und Humanist
1552: Friedrich Nausea, katholischer Bischof der Diözese Wien
1553: Ernst I., Markgraf von Baden
1554: Arnold von Bruck, deutscher Komponist
1591: Anna Sophie, Prinzessin von Preußen und Herzogin zu Mecklenburg
1593: Jacques Amyot, französischer Schriftsteller und Theologe
1593: Ōgimachi, 106. Kaiser von Japan
1597: Francesco Patrizi, italienischer Philosoph
1642: Veit Holzlechner, deutscher Seidensticker, Bürgermeister von Wittenberg
1685: Karl II. König von England, Schottland und Irland
1695: Ahmed II., Sultan des Osmanischen Reiches
1725: Johann Philipp Krieger, deutscher Komponist, Organist und Kapellmeister
1740: Clemens XII., Papst
1761: Clemens August von Bayern, Erzbischof von Köln
1769: Georg Friedrich Bärmann, deutscher Mathematiker
1770: Franz Kaspar von Franken-Siersdorf, Weihbischof im Erzbistum Köln
1771: Johann Wolfgang Textor, deutscher Reichs-, Stadt- und Gerichtschultheiß
1771: Johannes Daniël van Lennep, niederländischer Philologe
1793: Carlo Goldoni, italienischer Komödiendichter
1799: Étienne-Louis Boullée, französischer Architekt
19. Jahrhundert |
1803: Domenico Maria Angiolo Gasparini, italienischer Tänzer, Choreograf und Theoretiker
1804: Joseph Priestley, britisch-US-amerikanischer Theologe und Philosoph, Chemiker und Physiker
1809: Francesco Azopardi, maltesischer Komponist
1833: Pierre André Latreille, französischer Entomologe
1834: Richard Lander, britischer Afrikaforscher
1838: Pieter Retief, burischer Voortrekker
1839: Heinrich August Wilhelm von Bülow, Oberforstmeister
1840: Peter von Bohlen, deutscher Orientalist
1841: Anton Hasenhut, österreichischer Schauspieler und Komiker
1855: Carl August Alsleben, preußischer Politiker
1855: Josef Munzinger, Schweizer Kaufmann und Politiker
1863: Carl Ludwig Frommel, deutscher Maler und Kupferstecher, Stahlstecher und Radierer
1863: Christoph Bernoulli, Schweizer Naturforscher und Wirtschaftswissenschaftler
1865: Isabella Beeton, britische Kochbuchautorin
1894: Jacob Ammen, US-amerikanischer Lehrer, Bauingenieur und Brigadegeneral
1894: Theodor Billroth, deutscher Arzt
1896: John Gibbon, US-amerikanischer General der Union im Sezessionskrieg
1896: Charles-Gustave Smith, kanadischer Organist, Komponist, Maler und Musikpädagoge
1897: Raffaele Cadorna der Ältere, italienischer General
1897: Christian Tønsberg, norwegischer Verleger
1898: Leopold Löffler, polnischer Maler
1898: Rudolf Leuckart, deutscher Zoologe, Begründer der Parasitologie
1899: Alfred von Sachsen-Coburg und Gotha, Erbprinz und Thronfolger des Doppelherzogtums
1899: Leo von Caprivi, preußischer General, Staatsmann und Reichskanzler
20. Jahrhundert |
1901–1950 |
1902: Sophie Sichart von Sichartshoff, deutsche Dichterin
1904: Julius von Horst, österreichischer Generalmajor und Staatsmann
1905: Eduard Richter, österreichischer Geograf, Historiker, Gletscherforscher und Alpinist
1911: Morteza Qoli Chan Hedayat, iranischer Politiker, erster Präsident des iranischen Parlaments
1914: Peter Auzinger, deutscher Schauspieler, bayerischer Mundartdichter
1916: Rubén Darío, nicaraguanischer Schriftsteller und Diplomat
1917: Max Ohnefalsch-Richter, deutscher Archäologe
1918: Gustav Klimt, österreichischer Maler, Vertreter des Wiener Jugendstils und der Wiener Secession
1919: Enrico Golisciani, italienischer Librettist
1922: Georg August Zenker, deutscher Gärtner, Botaniker und Zoologe
1923: Wyatt Aiken, US-amerikanischer Politiker
1923: Edward Barnard, US-amerikanischer Astronom
1923: Gerdt von Bassewitz, deutscher Schriftsteller
1923: Adolf Heyduk, tschechischer Dichter
1929: Maria Christina von Österreich, spanische Regentin
1929: Minnie Hauk, US-amerikanische Opernsängerin (Mezzosopran)
1929: Siegfried Ochs, deutscher Chorleiter und Komponist
1931: Motilal Nehru, indischer Anwalt und Staatsmann, Mitbegründer der Swaraj-Partei
1935: Anton von Premerstein, österreichischer Althistoriker und Papyrologe
1935: Jackson Whipps Showalter, US-amerikanischer Schachspieler
1937: Jane Atché, französische Malerin, Grafikerin und Plakatkünstlerin
1937: Gustav Gotthilf Winkel, deutscher Heraldiker
1938: Marianne von Werefkin, russische Malerin des Expressionismus
1939: Georges Gardet, französischer Bildhauer
1942: František Mareš, tschechischer Politiker, Physiologe und Philosoph
1943: Bogislav von Selchow, deutscher Schriftsteller und Marineoffizier
1944: Tatjana Barbakoff, lettische Tänzerin, Opfer des Holocaust
1945: Otto Thörner, deutscher Pädagoge und Heimatdichter
1945: István Tóth-Potya, ungarischer Fußballspieler und -trainer
1946: Gustav Böß, deutscher Jurist und Politiker, Oberbürgermeister von Berlin
1946: Oswald Kabasta, österreichischer Dirigent
1948: Sidney Arodin, US-amerikanischer Jazz-Klarinettist und Komponist
1949: Georg Amberger, deutscher Leichtathlet
1949: Heinrich Köhler, deutscher Politiker, Reichsminister, Staatspräsident Badens, MdL
1949: Béla Zsolt, ungarischer Schriftsteller und Journalist
1950: Georg Imbert, französischer Chemiker und Erfinder
1951–2000 |
1952: Lipót Aschner, ungarischer Industrieller
1952: Georg VI., britischer König
1953: Hans Strobel, deutscher Architekt und Baurat
1954: Maxwell Bodenheim, US-amerikanischer Schriftsteller
1954: Friedrich Meinecke, deutscher Historiker und Universitätsprofessor
1955: Constantin Argetoianu, rumänischer Diplomat und Politiker
1955: Paul Aron, deutsch Pianist, Komponist, Regisseur, Dirigent, Veranstalter, Pädagoge und Übersetzer
1955: Ottomar Schreiber, deutsch-litauischer Politiker
1956: Henri Chrétien, französischer Astronom und Erfinder
1958: Roger Byrne, englischer Fußballspieler
1958: Walter Crickmer, englischer Fußballvereinssekretär
1958: Mark Jones, englischer Fußballspieler
1958: Frank Swift, englischer Fußballspieler und Journalist
1958: Tommy Taylor, englischer Fußballspieler
1959: Jules Mazellier, französischer Komponist
1960: Jesse Belvin, US-amerikanischer R&B-Sänger
1960: Karl Maybach, deutscher Motorkonstrukteur
1961: Archibald Thompson Davison, US-amerikanischer Musikwissenschaftler, Musikpädagoge und Chordirigent
1961: Reinhard Machold, österreichischer Politiker, provisorischer Landeshauptmann der Steiermark
1962: Maria Fischer, österreichische Seidenwinderin, Widerstandskämpferin gegen den Austrofaschismus und Nationalsozialismus
1962: Teodósio Clemente de Gouveia, portugiesisch-mosambikanischer Geistlicher, Erzbischof von Maputo und Kardinal
1963: Piero Manzoni, italienischer Künstler, Wegbereiter der Konzeptkunst
1964: Emilio Aguinaldo, philippinischer General, Politiker und Unabhängigkeitsführer
1967: Martine Carol, französische Schauspielerin
1967: Henry Morgenthau, US-amerikanischer Politiker
1970: Ferdinand Streb, deutscher Architekt
1972: Boris Gawrilowitsch Schpitalny, sowjetischer Waffenkonstrukteur
1972: Emil Maurice, deutscher SS-Offizier, Chauffeur und früher politischer Begleiter Adolf Hitlers
1975: Keith Park, Luftmarschall der britischen Royal Air Force
1976: Vince Guaraldi, US-amerikanischer Jazzmusiker, Pianist und Komponist
1977: Hermann Felsner, österreichischer Fußballtrainer
1978: Frances Wayne, US-amerikanische Jazzsängerin
1980: Franz Schafheitlin, deutscher Film-Schauspieler
1981: Heinz Benthien, deutscher Tischtennisspieler
1981: Friederike von Hannover, deutsche Königin Griechenlands
1981: Marthe Robin, französische Mystikerin
1982: Ben Nicholson, britischer Maler und Objektkünstler
1984: Hildegard Bleyler, deutsche Politikerin, MdB
1985: Muriel Gardiner Buttinger, US-amerikanische Psychoanalytikerin und Autorin
1985: Inger Hagerup, norwegische Lyrikerin und Schriftstellerin
1985: Eduard Wahl, deutscher Rechtswissenschaftler und Politiker, MdB
1986: Minoru Yamasaki, US-amerikanischer Architekt
1989: Chris Gueffroy, Opfer an der Berliner Mauer
1989: King Tubby, jamaikanischer Reggae-Toningenieur
1989: Barbara Tuchman, US-amerikanische Reporterin und Autorin
1991: Salvador Edward Luria, US-amerikanischer Mikrobiologe
1991: Erika Menne, deutsche Politikerin, MdL
1992: Felix Rexhausen, deutscher Journalist, Autor und Satiriker
1993: Arthur Ashe, US-amerikanischer Tennisspieler
1994: Joseph Cotten, US-amerikanischer Schauspieler
1994: Jack Kirby, US-amerikanischer Comiczeichner
1994: Ignace Strasfogel, US-amerikanischer Komponist
1995: Mira Lobe, österreichische Kinderbuchautorin
1995: James Merrill, US-amerikanischer Schriftsteller
1995: Art Taylor, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
1996: Ludwig Ratzel, deutscher Politiker, MdL, MdEP
1997: Roger Laurent, belgischer Motorrad- und Automobilrennfahrer
1997: Rolf Rodenstock, deutscher Unternehmer, Vorsitzender des Bundesverbandes der Deutschen Industrie
1998: Falco, österreichischer Sänger und Musiker
1998: Oscar Thiffault, kanadischer Folksänger
1998: Carl Wilson, US-amerikanischer Musiker (Beach Boys)
1998: Ferenc Sidó, ungarischer Tischtennisspieler
1999: Ernst Achilles, deutscher Branddirektor
1999: Erwin Blask, deutscher Leichtathlet
1999: Umberto Maglioli, italienischer Rennfahrer
2000: Derroll Adams, US-amerikanischer Folksänger
2000: Gus Johnson, US-amerikanischer Jazzbassist
2000: Phil Walters, US-amerikanischer Autorennfahrer
21. Jahrhundert |
2001: Joe Menke, deutscher Musikproduzent und Schlagerkomponist
2001: Kurt Neuwald, deutsches Gründungsmitglied des Zentralrats der Juden
2002: Max Ferdinand Perutz, österreichisch-englischer Chemiker
2003: Peter C. Steiner, deutscher Cellist
2004: Claus Hinrich Casdorff, deutscher Rundfunk- und Fernsehjournalist
2004: Helmut Werner, deutscher Industriemanager
2005: Lasar Naumowitsch Berman, russischer Pianist
2005: Hubert Curien, französischer Forschungsminister und Physiker
2005: Hermann Jünger, deutscher Goldschmied
2005: Detlef B. Linke, deutscher Hirnforscher und Philosoph
2005: Armin Müller, deutscher Schriftsteller und Maler
2006: Mary Henderson, kanadische Sängerin und Musikpädagogin
2006: Karin Struck, deutsche Schriftstellerin
2007: Lee Hoffman, US-amerikanische Autorin
2007: Frankie Laine, US-amerikanischer Sänger, Entertainer und Schauspieler
2008: Dieter Noll, deutscher Schriftsteller
2008: Tony Rolt, britischer Autorennfahrer, technischer Entwickler und Offizier
2009: Bashir Ahmad, schottischer Politiker
2009: Franz Austeda, österreichischer Beamter, Philosoph und Pädagoge
2009: James Whitmore, US-amerikanischer Schauspieler
2010: John Dankworth, britischer Jazz-Saxophonist (Alt), Klarinettist, Bigband-Leader und Komponist
2011: Andrée Chedid, libanesisch-französische Schriftstellerin
2011: Gary Moore, britischer Rock- und Blues-Gitarrist, Komponist und Sänger
2012: Yasuhiro Ishimoto, japanisch-US-amerikanischer Fotograf
2012: Antoni Tàpies, spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer, Theoretiker katalanischer Kunst, bedeutender Künstler des Informel
2012: Janice Elaine Voss, US-amerikanische Astronautin
2013: Doğan Andaç, türkischer Oberstleutnant, Fußballtrainer und -funktionär
2013: Stuart Freeborn, britischer Maskenbildner
2015: Peter Abraham, deutscher Schriftsteller
2015: André Brink, südafrikanischer Schriftsteller
2015: Assia Djebar, algerische Schriftstellerin
2015: Willy Purucker, deutscher Drehbuchautor und Hörspielregisseur
2016: Eddy Wally, belgischer Sänger
2017: Inge Keller, deutsche Schauspielerin
2017: Alec McCowen, britischer Schauspieler
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Amand von Maastricht, Glaubensbote in Belgien und Bischof von Maastricht (evangelisch, katholisch)
- Hl. Dorothea, römische Jungfrau, Märtyrerin und Schutzpatronin (katholisch, orthodox)
- Hl. Paul Miki und Gefährten, Märtyrer und Missionare (katholisch)
- Hl. Märtyrer von Nagasaki, Märtyrer und Missionare (anglikanisch, der evangelische Gedenktag ist am 5. Februar)
- Hl. Photios I., byzantinischer Autor, Bischof und Patriarch von Konstantinopel (orthodox)
- Namenstage
Doris, Dorothea, Paul
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Neuseeland: Waitangi Day
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 6. Februar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien