Münchweiler an der Rodalb
Wappen | Deutschlandkarte | |
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49.217877.70419296Koordinaten: 49° 13′ N, 7° 42′ O | ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Südwestpfalz | |
Verbandsgemeinde: | Rodalben | |
Höhe: | 296 m ü. NHN | |
Fläche: | 27,18 km2 | |
Einwohner: | 2853 (31. Dez. 2017)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 105 Einwohner je km2 | |
Postleitzahlen: | 66981, 66955 (Beckenhof)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text | |
Vorwahl: | 06395 | |
Kfz-Kennzeichen: | PS, ZW | |
Gemeindeschlüssel: | 07 3 40 032 | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Am Rathaus 9 66976 Rodalben | |
Website: | ||
Ortsbürgermeister: | Georg Denz (CDU) | |
Lage der Ortsgemeinde Münchweiler an der Rodalb im Landkreis Südwestpfalz | ||
Münchweiler an der Rodalb ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Südwestpfalz in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Rodalben an, innerhalb derer sie gemessen an der Einwohnerzahl die zweitgrößte Ortsgemeinde darstellt. Münchweiler ist ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort[2] mit rund 3000 Einwohnern.
Inhaltsverzeichnis
1 Geografie
1.1 Lage
1.2 Erhebungen und Gewässer
2 Geschichte
2.1 Urgeschichte
2.2 Mittelalter
2.3 Frühe Neuzeit
2.4 Seit dem 19. Jahrhundert
3 Bevölkerung
4 Politik
4.1 Gemeinderat
4.2 Wappen
5 Kultur
5.1 Kulturdenkmäler
5.2 Natur
5.3 Vereine und Organisationen
6 Wirtschaft und Infrastruktur
6.1 Wirtschaftsentwicklung
6.2 Militär
6.3 Verkehr
6.4 Tourismus
6.5 Kindergärten und Schulen
7 Persönlichkeiten
7.1 Ehrenbürger
7.2 Söhne und Töchter der Gemeinde
7.3 Personen, die vor Ort gewirkt haben
8 Literatur
9 Weblinks
10 Einzelnachweise
Geografie |
Lage |
Die Gemeinde Münchweiler an der Rodalb liegt im Pfälzerwald im sogenannten Gräfensteiner Land. Im Südwesten befindet sich der Münchweilerhof, der inzwischen mit dem Kernost fast zusammengewachsen ist und im Nordwesten der Riegelbrunnerhof. Geologisch gehört die Gemeinde zu den sogenannten Rehberg-Schichten. Nächstgrößere Städte sind das westlich gelegene Pirmasens sowie im Nordwesten Rodalben. Nachbargemeinden sind – im Uhrzeigersinn – Merzalben, Hinterweidenthal, Ruppertsweiler, Lemberg, Pirmasens, der zu Rodalben gehörende Stadtteil Neuhof und Clausen.
Erhebungen und Gewässer |
Nordöstlich des Siedlungsgebiets erstreckt sich der 473 Meter hohe Bauwalder Kopf. Südöstlich von diesem liegt der 423 Meter hohe Rotenstein. Die Pfälzische Hauptwasserscheide verläuft mitten durch das Gemeindegebiet. Die Rodalb verläuft in Süd-Nord-Richtung und streift den westlichen Siedlungsrand. Im Nordosten nimmt sie von links die Merzalbe auf. Im äußersten Osten jenseits der Wasserscheide bildet die Lauter die Gemarkungsgrenze zu Hinterweidenthal.
Geschichte |
Urgeschichte |
Archäologische Funde belegen, dass schon in der Jungsteinzeit Menschen im Bereich von Münchweiler an der Rodalb gesiedelt haben.
Mittelalter |
Das Dorf Münchweiler ist im 7. oder 8. Jahrhundert entstanden, als Mönche des von Bischof Pirminius gegründeten Benediktinerklosters Hornbach auf einer Rodungsfläche im Tal der Rodalb ein Einzelgehöft errichteten. Die älteste urkundliche Erwähnung stammt von 1179. Lange Zeit hieß der Ort aufgrund seiner Gründungsgeschichte „Mönchweiler“. Daraus ging dann später „Münchweiler“ hervor.
Während des Mittelalters und der frühen Neuzeit teilte der Bach Rodalb die Siedlung. Ein kleinerer Teil gehörte zu Lemberg im gleichnamigen Amt Lemberg der Grafschaft Zweibrücken-Bitsch und dort in der Amtsschultheißerei Lemberg.[3] Der größere Teil gehörte zum badischen Amt Gräfenstein.[4]
Frühe Neuzeit |
Hinsichtlich des im Amt Lemberg gelegenen Teils, kam es in den folgenden Jahrhunderten zu nachfolgend dargestellter Entwicklung: 1570 verstarb Graf Jakob von Zweibrücken-Bitsch (* 1510; † 1570) als letztes männliches Mitglied seiner Familie. Das Amt Lemberg erbte seine Tochter, Ludovica Margaretha von Zweibrücken-Bitsch, die mit dem (Erb-)Grafen Philipp (V.) von Hanau-Lichtenberg verheiratet war. Ihr Schwiegervater Graf Philipp IV. von Hanau-Lichtenberg, gab durch die sofortige Einführung des lutherischen Bekenntnisses dem streng römisch-katholischen Herzog Karl III. von Lothringen Gelegenheit, militärisch zu intervenieren, da dieser die Lehnshoheit über die ebenfalls zum Erbe gehörende Herrschaft Bitsch besaß. Im Juli 1572 besetzten lothringische Truppen die Grafschaft. Da Philipp IV. der lothringischen Übermacht nicht gewachsen war, wählte er den Rechtsweg. Beim anschließenden Prozess vor dem Reichskammergericht konnte sich Lothringen hinsichtlich der Herrschaft Bitsch durchsetzen. Das Amt Lemberg dagegen – und somit auch Münchweiler – wurde der Grafschaft Hanau-Lichtenberg zugesprochen.
1736 starb mit Graf Johann Reinhard III. der letzte männliche Vertreter des Hauses Hanau. Aufgrund der Ehe seiner einzigen Tochter, Charlotte (* 1700; † 1726), mit dem Erbprinzen Ludwig (VIII.) (* 1691; † 1768) von Hessen-Darmstadt fiel die Grafschaft Hanau-Lichtenberg dorthin. Zuletzt war die Gemeinde Sitz eines Unteramtes innerhalb des Amtes Lemberg gewesen.
Seit dem 19. Jahrhundert |
Im Zuge der Französischen Revolution fiel dann das linksrheinische Gebiet – und damit auch Münchweiler – 1794 an Frankreich. Von 1798 bis 1814, als die Pfalz Teil der Französischen Republik (bis 1804) und anschließend Teil des Napoleonischen Kaiserreichs war, war der Ort in den Kanton Pirmasens eingegliedert und unterstand der Mairie Rodalben. Nach dem Ende der napoleonischen Herrschaft kam Münchweiler 1815 zunächst Österreich zugeschlagen. Ein Jahr später wechselte der Ort in den bayerischen Rheinkreis.[5] Vom 1818 bis 1862 gehörte er dem Landkommissariat Pirmasens an; aus diesem ging das Bezirksamt Pirmasens hervor.
1939 wurde Münchweiler in den Landkreis Pirmasens (ab 1997 Landkreis Südwestpfalz) eingegliedert. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Gemeinde innerhalb der französischen Besatzungszone Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz. Im Zuge der ersten rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform wurde die Gemeinde 1972 der neugeschaffenen Verbandsgemeinde Rodalben zugeordnet.
Bevölkerung |
Münchweiler hat rund 3000 Einwohner.
- Bevölkerungsentwicklung[6][1]
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Politik |
Gemeinderat |
Der Gemeinderat in Münchweiler besteht aus insgesamt 20 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.
Die Sitzverteilung im Gemeinderat:[7]
Wahl | SPD | CDU | FWG | Gesamt |
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2014 | 3 | 13 | 4 | 20 Sitze |
2009 | 3 | 12 | 5 | 20 Sitze |
2004 | 2 | 14 | 4 | 20 Sitze |
- FWG = Freie Wählergemeinschaft Gräfenstein e. V.
Wappen |
Blasonierung: „In Gold ein silberner Pfahl, darin auf gewölbtem grünem Boden ein schwarzgekleideter barhäuptiger Mönch, mit beiden Händen ein rotes Buch mit silbernen beschlägen haltend, rechts drei rote Sparren, links ein roter Schrägbalken.“ | |
Wappenbegründung: Der Mönch symbolisiert die Gründung des Ortes Münchweiler durch Mönche des Klosters Hornbach. Die drei Sparren repräsentieren das Haus Hanau-Lichtenberg, das Jahrhunderte über den Ortsteil links der Rodalb herrschte. Der Schrägbalken ist das badische Wappen; die badische Herrschaft Gräfenstein herrschte über den Ortsteil rechts der Rodalb. |
Kultur |
Kulturdenkmäler |
Vor Ort existieren insgesamt acht Objekte, die unter Denkmalschutz stehen.
Natur |
Auf der Gemarkung der Gemeinde befinden sich insgesamt zwei Naturdenkmale. Die etwa 2400 Hektar große Keronzone Quellgebiet der Wieslauter des Naturparks Pfälzerwald liegt außerdem teilweise auf dem Gebiet von Münchweiler.
Vereine und Organisationen |
Zwischen den drei Fußballvereinen des VfB Turbine Münchweiler, SV Münchweiler 85 und des FC Münchweiler, kam es bisher öfters zu Derbys, bei denen Rekordbesucherzahlen erzielt wurden. Zwischenzeitlich trat der FC Münchweiler und der VfB Turbine Münchweiler in einer Kooperation unter dem Namen FC/VFB Münchweiler mit einer 1. Mannschaft in der A-Klasse und mit einer 2. Mannschaft in der C-Klasse. Im April 2018 haben sich die drei Fußballvereine FC, VfB und SV 85 zur Fußballvereinigung FV Münchweiler zusammengeschlossen und gehen seither gemeinsame Wege.[8]
Des Weiteren finden sich zahlreiche weitere Sportvereine in Münchweiler, wie Turn-, Tennis- und Badmintonverein. Zudem existiert der in der Gemeinde ansässige Frauenchor Ex-semble.
Wirtschaft und Infrastruktur |
Wirtschaftsentwicklung |
Prägend für die mittelalterlichen Bewohner war der Wald. Die Landwirtschaft alleine konnte die Menschen nicht ernähren, da der wenig fruchtbare Sandboden keine guten Erträge zuließ. Vom zwölften bis zum 14. Jahrhundert wurde in den im nordwestlichen Gemeindegebiet liegenden Gruben bei Münchweiler Eisen abgebaut.
Für die in ärmlichen Verhältnissen lebenden Bewohner des Waldbauerndorfes Münchweiler, änderte sich erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts die wirtschaftliche Situation entscheidend. Mit der Gründung der ersten Schuhfabrik im Jahr 1888 durch drei Brüder namens Wadle, fanden zahlreiche Ortsbewohner Arbeit und Lohn. Ein weiterer Anschub der wirtschaftlichen Entwicklung bewirkte der Bau der Eisenbahnstrecke Landau– Zweibrückendurch das Dorf in den Jahren 1872 bis 1875. Mit dem Bahnbau wurde in Verbindung mit der aufkommenden örtlichen Schuhindustrie eine Entwicklung begonnen, die die finanzielle Situation vieler Familien spürbar verbesserte und die Jahrzehnte später aus dem armen Waldbauerndorf eine blühende Industriegemeinde machen sollte.
Diese Entwicklung wurde begünstigt durch Strukturwandel, welcher nach dem Zweiten Weltkrieg einsetzte. Bedingt durch die Schuhfabriken verlor die Landwirtschaft an Bedeutung und der Ort wurde zur reinen Industriegemeinde.
Zur Auflockerung der Monoindustrie erschloss die Gemeinde Ende der 1960er Jahre am südwestlichen Ortsrand ein Industriegelände. Seit Anfang der 1980er Jahre ist die Gemeinde Sitz der zu WAWI-Schokolade gehörenden Firmen WAWI Euro GmbH und WAWI Gesellschaft für Auslandsbet. Bereich China GmbH. Die im selben Jahrzehnt einsetzende allgemeine Krise der Schuhindustrie verschonte den Ort nicht, Fabriken sahen sich gezwungen, Arbeiter zu entlassen, andere stellten die Produktion ganz ein. Hinzu kam, dass im Sommer 1993 die amerikanischen Streitkräfte das Hospital aufgaben. Erst im Jahr 2004 erwarben zwei Investoren aus Pirmasens das etwa 45 Hektar große Hospitalgelände. Das Hospital wurde bis Oktober 2005 nahezu komplett abgerissen. Auf dem Areal werden umfangreiche Wohn- und Gewerbeflächen erschlossen, die ersten Bauplätze werden schon bebaut. Im hinteren Teil des Geländes soll ein Sondergebiet für Freizeit und Erholung entstehen.[4] Außerdem hat die Nahverkehrsgesellschaft QNV ihren Sitz in Münchweiler.
Militär |
Ein weiterer Markstein in der Geschichte von Münchweiler war der Bau eines 1000 Betten umfassenden Münchweiler Army Hospitals durch die US-Armee Anfang der 1950er Jahre, sowie die von 1950 bis 1957 errichtete Münchweiler Family Housing Area, die insgesamt 99 Wohneinheiten umfasste. Dadurch wurde der Ort Bestandteil der inzwischen aufgelösten Pirmasens Military Community. Vor Ort waren das der 59th Ordnance Brigade unterstehenden HHD, 197th Ordnance Battalion sowie Gefechtsköpfe der VII Corps untergebracht.
Der Bau des Krankenhauses sowie die Anwesenheit der US-Soldaten hat im Dorf sichtbare Spuren hinterlassen und manche Veränderung in der Lebensweise der einer Bewohner verursacht. Die amerikanischen Streitkräfte wurden in Münchweiler neben der Schuhindustrie zu einem bedeutenden Arbeitgeber, ehe sie ihre Präsenz in der Gemeinde Anfang der 1990er Jahre aufgaben. Bis dahin befand sich vor Ort außerdem ein Soldatensender des American Forces Network.
Verkehr |
- Schiene
Münchweiler ist seit 1875 durch die Bahnstrecke Landau–Rohrbach an das Schienennetz angeschlossen. Der an der Strecke liegende Münchweiler Tunnel passiert die pfälzische Hauptwasserscheide und ist der längste Tunnel entlang der Strecke.
Der Bahnhof Münchweiler (Rodalb) befindet sich am nordwestlichen Siedlungsrand. Zwischen Hinterweidenthal und Pirmasens Nord war Münchweiler den letzter Bahnhof, der Güterverkehr aufwies, bis dieser 1996 eingestellt wurde. Das inzwischen abgerissene US-Militärkrankenhaus in Münchweiler an der Rodalb verfügte über ein Anschlussgleis. Im Bahnhof finden wie in Annweiler regelmäßig Zugkreuzungen statt, da er durch den Rückbau mehrerer benachbarter Bahnhöfe die einzige Kreuzungsmöglichkeit zwischen Wilgartswiesen und Pirmasens Nord darstellt. 2007 wurde er erneuert, nachdem bereits 2004 der Insel- durch einen Seitenbahnsteig ersetzt worden war. Das noch vorhandene Empfangsgebäude spielt für den Bahnbetrieb inzwischen keine Rolle mehr.
- Straße
Die Anbindung an das Straßennetz erfolgt über die südlich des Siedlungsgebiets in Ost-West-Richtung verlaufende Bundesstraße 10 (Landau–Pirmasens-Zweibrücken) mit eigener Anschlussstelle. Von der B10 zweigt die Landesstraße 496 nach Merzalben und Leimen ab und von letzterer die Landesstraße 497 nach Rodalben. Die Kreisstraße 36 verbindet die Gemeinde mit Ruppertsweiler und Lemberg und die Kreisstraße 89 bindet den Riegelbrunerhof an.
Tourismus |
Durch Münchweiler verläuft der mit einem weißen kreuz markierte Fernwanderweg Nahegau-Wasgau-Vogesen. Hinzu kommt ein Wanderweg, der mit einem grünen Kreuz markiert ist und der von Freinsheim bis zum Erlenkopf verläuft. Außerdem besitzt die Gemeinde einen Höhenwanderweg mit einer Länge von 16 Kilometern.
Kindergärten und Schulen |
In Münchweiler gibt es zwei Kindergärten: den katholischen Kindergarten St. Georg und den Kindergarten Max und Moritz, sowie die Grundschule Schillerschule.
Persönlichkeiten |
Ehrenbürger |
- Stephan Schnäbele (1927–2015)
Söhne und Töchter der Gemeinde |
Erich Dauenhauer (1935–2018), Ökonom und Autor
Hugo Dausmann (* 1942), Fußballspieler
Hans Fix (* 1947), Sprachwissenschaftler und Skandinavist
Josef Pirrung (1949–2011), Fußballspieler
Tobias Christ (* 1976), Fußballschiedsrichter
Personen, die vor Ort gewirkt haben |
Fritz Claus (1853–1923), Priester, Mundartdichter und Sänger, lebte von 1861 bis 1864 vor Ort
Dieter Luther (* 1953), Koch, Betreiber des in der Gemeinde befindlichen Restaurants Krone
Literatur |
Beamtenverzeichniß und Statistik des Königlich Bayerischen Regierungsbezirkes der Pfalz. Speyer 1870.- Friedrich Knöpp: Territorialbestand der Grafschaft Hanau-Lichtenberg hessen-darmstädtischen Anteils. [maschinenschriftlich] Darmstadt 1962. [Vorhanden in Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, Signatur: N 282/6].
- Alfred Matt: Bailliages, prévôté et fiefs ayant fait partie de la Seigneurie de Lichtenberg, du Comté de Hanau-Lichtenberg, du Landgraviat de Hesse-Darmstadt. In: Société d’Histoire et d’Archaeologie de Saverne et Environs (Hrsg.): Cinquième centenaire de la création du Comté de Hanau-Lichtenberg 1480 – 1980 = Pays d’Alsace 111/112 (2, 3 / 1980), S. 7–9.
Weblinks |
Commons: Münchweiler an der Rodalb – Sammlung von Bildern
- Internetpräsenz der Gemeinde Münchweiler an der Rodalb
- Literatur über Münchweiler an der Rodalb in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
Einzelnachweise |
↑ ab Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2017, Gemeindeebene (Hilfe dazu).
↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten
↑ Knöpp, S. 10; Matt, S. 9.
↑ ab Werner Dillenkofer, Münchweiler
↑ Beamtenverzeichniß.
↑ Die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen (Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten).
↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen
↑ Premiere für FV Münchweiler. In: Die Rheinpfalz. 10. August 2018, abgerufen am 29. März 2019.
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