Mauschbach
Wappen | Deutschlandkarte | |
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49.185797.39306238Koordinaten: 49° 11′ N, 7° 24′ O | ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Südwestpfalz | |
Verbandsgemeinde: | Zweibrücken-Land | |
Höhe: | 238 m ü. NHN | |
Fläche: | 4,45 km2 | |
Einwohner: | 301 (31. Dez. 2017)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 68 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 66500 | |
Vorwahl: | 06338 | |
Kfz-Kennzeichen: | PS, ZW | |
Gemeindeschlüssel: | 07 3 40 218 | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Landauer Straße 18–20 66482 Zweibrücken | |
Website: | ||
Ortsbürgermeister: | Bernhard Krippleben | |
Lage der Ortsgemeinde Mauschbach im Landkreis Südwestpfalz | ||
Mauschbach ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Südwestpfalz in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land an.
Inhaltsverzeichnis
1 Geographie
2 Geschichte
3 Politik
3.1 Gemeinderat
3.2 Wappen
4 Sehenswürdigkeiten und Kultur
5 Wirtschaft und Infrastruktur
6 Weblinks
7 Einzelnachweise
Geographie |
Der Ort liegt im Süden des Landkreises direkt an der Grenze zu Frankreich. Westlich befindet sich Hornbach, im Osten Dietrichingen.
Geschichte |
Mauschbach wurde erstmals im Jahre 1277 urkundlich erwähnt. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts gehörte der Ort zum Herzogtum Pfalz-Zweibrücken.
Nach 1792 hatten französische Revolutionstruppen die Region besetzt und nach dem Frieden von Campo Formio (1797) annektiert. Von 1798 bis 1814 gehörte das Dorf zum französischen Departement Donnersberg und war dem Kanton Neuhornbach zugeordnet. Aufgrund der auf dem Wiener Kongress (1815) getroffenen Vereinbarungen und einem Tauschvertrag mit Österreich kam die Region 1816 zum Königreich Bayern. Ab 1818 war die Gemeinde Mauschbach dem Landkommissariat Zweibrücken im bayerischen Rheinkreis, später dem Bezirksamt Zweibrücken zugeordnet, aus dem 1938 der Landkreis Zweibrücken hervorging. Seit 1972 gehört Mauschbach der damals neu gebildeten Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land an sowie seit 1997 zum Landkreis Südwestpfalz.
Politik |
Gemeinderat |
Der Gemeinderat in Mauschbach besteht aus acht Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem. Bis 2014 gehörten dem Gemeinderat sechs Ratsmitglieder an.
Die Sitzverteilung im Gemeinderat:[2]
Wahl | SPD | WGR | Gesamt |
---|---|---|---|
2014 | 3 | 5 | 8 Sitze |
2009 | 4 | 2 | 6 Sitze |
2004 | 4 | 2 | 6 Sitze |
Wappen |
Blasonierung: „Von Rot und Gold durch Wellenlinie gespalten, rechts ein silberner rechtshin gewendeter säender Landmann, links ein roter quadratischer Wehrturm.“ Es wurde 1982 durch die Bezirksregierung Rheinhessen-Pfalz verliehen. | |
Sehenswürdigkeiten und Kultur |
Wirtschaft und Infrastruktur |
Durch Mauschbach führt die L 478. Über die nordwestlich gelegene Auffahrt Zweibrücken-Ixheim der A 8 besteht Anschluss an den Fernverkehr.
Weblinks |
Commons: Mauschbach – Sammlung von Bildern
- Literatur über Mauschbach in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
Einzelnachweise |
↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2017, Gemeindeebene (Hilfe dazu).
↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen
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