Schmitshausen








































































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen der Ortsgemeinde Schmitshausen



Schmitshausen

Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Schmitshausen hervorgehoben


49.3069027777787.5119972222222375Koordinaten: 49° 18′ N, 7° 31′ O
Basisdaten

Bundesland:

Rheinland-Pfalz

Landkreis:

Südwestpfalz

Verbandsgemeinde:

Thaleischweiler-Wallhalben

Höhe:
375 m ü. NHN

Fläche:
4,49 km2
Einwohner:
412 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
92 Einwohner je km2

Postleitzahl:
66484

Vorwahl:
06375

Kfz-Kennzeichen:

PS, ZW

Gemeindeschlüssel:
07 3 40 224
Adresse der Verbandsverwaltung:
Hauptstraße 52
66987 Thaleischweiler-Fröschen

Website:

www.vgtw.de

Ortsbürgermeister:
Markus Schieler
Lage der Ortsgemeinde Schmitshausen im Landkreis Südwestpfalz


Darstein
Dimbach (Pfalz)
Hauenstein (Pfalz)
Hinterweidenthal
Lug (Pfalz)
Schwanheim (Pfalz)
Spirkelbach
Spirkelbach
Wilgartswiesen
Wilgartswiesen
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Leimen (Pfalz)
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Kröppen
Kröppen
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Karte
Über dieses Bild



Das Rosendorf Schmitshausen ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Südwestpfalz in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Thaleischweiler-Wallhalben an.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geographie


  • 2 Geschichte


  • 3 Religion


  • 4 Politik


    • 4.1 Gemeinderat


    • 4.2 Wappen


    • 4.3 Gemeindepartnerschaften




  • 5 Kultur und Sehenswürdigkeiten


  • 6 Wirtschaft und Infrastruktur


  • 7 Ehrenbürger


  • 8 Weblinks


  • 9 Einzelnachweise





Geographie |


Schmitshausen liegt auf der Sickinger Höhe. Die Entfernung zur Stadt Zweibrücken beträgt 15 km.


Zu Schmitshausen gehören auch die Wohnplätze Am Ochsenberg und Hellborner Hof.[2]



Geschichte |


Der Ort wurde im Jahr 1685 erstmals urkundlich erwähnt.


Bevölkerungsentwicklung

Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Schmitshausen, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[3]







































Jahr Einwohner
1815 300
1835 395
1871 356
1905 385
1939 369
1950 413
1961 410































Jahr Einwohner
1970 414
1987 398
1997 425
2005 428
2011 410
2017 412



Religion |


Ende 2014 waren 60,0 Prozent der Einwohner katholisch und 30,1 Prozent evangelisch. Die übrigen gehörten einer anderen Religion an oder waren konfessionslos.[4] Die Katholiken gehören zum Bistum Speyer, die Evangelischen zur Protestantischen Landeskirche Pfalz.



Politik |



Gemeinderat |


Der Gemeinderat in Schmitshausen besteht aus acht Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[5]



Wappen |









Wappen von Schmitshausen


Blasonierung: „In Blau ein silbernes Hufeisen mit abwärts gekehrten Stollen, mitten darin eine silberne Rose mit blauen Butzen.“[6]

Es wurde 1981 von der Bezirksregierung Neustadt genehmigt.





Gemeindepartnerschaften |


Im Jahre 1971 schloss Schmitshausen eine dreifache kommunale Partnerschaft im Zeichen der Rose mit Limana in Italien, Longuyon in Frankreich und Walferdange in Luxemburg. Pate dieser Partnerschaften ist der Saarländische Rundfunk in Saarbrücken. Ab 1979 wurden auch die Schulen in diese Partnerschaft mit einbezogen. 1981 verlieh der Europarat in Straßburg der Ortsgemeinde den Titel „Gemeinde Europas“ verbunden mit der Überreichung der Europafahne.



Kultur und Sehenswürdigkeiten |




Der Aussichtsturm auf dem Wasserhochbehälter bei Schmitshausen


1967 verlieh der Verein Deutscher Rosenfreunde dem blumengeschmückten Ort den Titel Rosendorf. Am Dorfplatz, im sogenannten Rosengärtchen, in Anlagen sowie in privaten Anwesen sind in der Blütezeit noch immer alle Arten von Rosen zu sehen. Im Jahre 1976 wurde beim 4. Rosenfest eine Kletterrose auf den Namen „Rosendorf Schmitshausen“ getauft.[7]


Neben einem Jugendheim und einer Gemeindebücherei verfügt die Gemeinde über mehrere Naherholungseinrichtungen (Jugendzeltplatz, Waldlehrpfad, Rasthütte mit Grillanlage).


Auf einer ca. 500 m südwestlich des Ortes liegenden Anhöhe (386 m NN)[8] befindet sich ein alter Wasserhochbehälter von 1898,[8] auf dem 1980[9] vom Verein der Rosenfreunde Schmitshausen e.V und dem örtlichen Verschönerungsverein ein 8,4 m[10] hoher hölzerner Aussichtsturm errichtet wurde. Von der oberen, auf 5,8 m[10] Turmhöhe liegenden überdachten Aussichtsplattform hat man einen guten Blick über die Hügellandschaft der Sickinger Höhe bis hin zum Hunsrück.


Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Schmitshausen



Wirtschaft und Infrastruktur |


Durch Schmitshausen führt die L 466. Über die nahegelegenen A 6, A 8 und A 62 besteht Anschluss an den Fernverkehr.



Ehrenbürger |


  • Oskar Scherer, Zweibrücker Stadtgartendirektor


Weblinks |



 Commons: Schmitshausen – Sammlung von Bildern


  • Webseite der Ortsgemeinde Schmitshausen

  • Ortsgemeinde Schmitshausen auf den Seiten der Verbandsgemeinde Thaleischweiler-Wallhalben

  • Literatur über Schmitshausen in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie



Einzelnachweise |




  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2017, Gemeindeebene (Hilfe dazu).


  2. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Januar 2018[Version 2019 liegt vor]. S. 111 (PDF; 2,2 MB). 


  3. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten


  4. Gemeindestatistik KommWis, Stand: 31. Dezember 2014


  5. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen


  6. Karl Heinz Debus: Das große Wappenbuch der Pfalz. Neustadt an der Weinstraße 1988, ISBN 3-9801574-2-3.


  7. www.welt-der-rosen.de


  8. ab
    Angaben laut Gedenktafel am Wasserhochbehälter




  9. Angaben laut Informationen des Vereins der Rosenfreunde Schmitshausen e. V.



  10. ab
    Höhenangaben laut privat durchgeführten Messungen



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