-17.009722222222145.61666666667Koordinaten: 17° 0′ 35″ S, 145° 37′ 0″ O
Lage:
Queensland, Australien
Besonderheit:
Regenwald
Nächste Stadt:
20 km von Mareeba
Fläche:
197,06 km² [1]
Gründung:
2005 [2]
Waterfall Frog (Litoria nannoti)
i2i3i6
Der Dinden-Nationalpark (englisch Dinden National Park) ist ein etwa 197 Quadratkilometer großer Nationalpark in Queensland, Australien. Seit 1988 ist er wegen seiner natürlichen Schönheit, der Artenvielfalt und seiner Evolutionsgeschichte als Habitat für zahlreiche bedrohte Tierarten und als UNESCO-Weltnaturerbe Wet Tropics of Queensland gelistet.[3] Der Park ist außerdem Teil der Wooroonooran Important Bird Area in der zahlreiche endemische Vogelarten beheimatet sind.[1]
Inhaltsverzeichnis
1Lage und Zugang
2Landschaft
3Weblinks
4Einzelnachweise
Lage und Zugang |
Der Park befindet sich in den Atherton Tablelands und liegt etwa 20 Kilometer östlich von Mareeba und 22 Kilometer westlich von Cairns. Im Norden grenzt er unmittelbar an den Barron-Gorge-, im Westen an den Barron-Gorge- und im Süden an den Danbulla-Nationalpark. Zu erreichen ist der Park über den Kennedy Highway, auf etwa halbem Weg zwischen Mareeba und Speewah zweigt die Davies Creek Road ab, auf der man nach 10 Kilometern den Dinden Campground erreicht. Eine weitere Zufahrtsstraße führt vom Kennedy Highway, etwa 9 Kilometer südlich von Kuranda über die Clohesy River Road ebenfalls in den Park. Für alle Straßen im Nationalpark wird ein Allradfahrzeug empfohlen, während der Regenzeit können diese zeitweise unpassierbar werden.[2]
Landschaft |
Der Dinden-Nationalpark erstreckt sich über weite Teile der Lambs Range, einem Gebirgszug im Hinterland von Cairns. An den östlichen, niederschlagsreichen Hängen dominiert Regenwald, auf der westlichen, regenabgewandten Seite dagegen Eukalyptus-Wald. Zwischen diesen beiden gegensätzlichen Vegetationszonen verläuft ein schmaler Streifen von feuchter Hartlaubvegetation (englisch Wet Sclerophyll). Hier befindet sich auch eines von insgesamt drei Rückzugsgebieten des gefährdeten Northern Bettong (Bettongia tropica) aus der Familie der Rattenkängurus. Diese kleine, als Einzelgänger lebenden Tiere ernähren sich fast ausschließlich von Trüffel.[4]
Einige vom Aussterben bedrohte Tierarten wie der Common Mist Frog (Litoria rheocola), der Waterfall Frog (Litoria nannoti) und der Australian Lacelid (Nyctimystes dayi) leben im Gebiet des Parks. Als gefährdet werden der Diadem-Maskenzwergpapagei (Cyclopsitta diophthalma macleayana) und der Rote Buschkauz (Ninox rufa queenslandica) eingestuft.[4]
Weblinks |
Offizielle Website des Parks (englisch)
Einzelnachweise |
↑ abImportant Bird Areas (IBAs) - Wooroonooran, www.birdlife.org, abgerufen am 7. Oktober 2012 (englisch)
↑ abOffizielle Website des Parks - About, Queensland Parks and Wildlife Service, abgerufen am 7. Oktober 2012 (englisch)
↑Wet Tropics parks, Queensland Parks and Wildlife Service, abgerufen am 7. Oktober 2012 (englisch)
↑ abOffizielle Website des Parks - Culture, Queensland Parks and Wildlife Service, abgerufen am 7. Oktober 2012 (englisch)
In der Liste der Baudenkmale in Friedland sind alle denkmalgeschützten Bauten der Stadt Friedland (Mecklenburg-Vorpommern) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte (Auszug) vom 28. September 2016. Inhaltsverzeichnis 1 Baudenkmale nach Ortsteilen 1.1 Friedland 1.2 Bresewitz 1.3 Brohm 1.4 Cosa 1.5 Dishley 1.6 Dishley-Ausbau 1.7 Eichhorst 1.8 Glienke 1.9 Heinrichshöh 1.10 Heinrichswalde 1.11 Jatzke 1.12 Jatzke-Meierei 1.13 Liepen 1.14 Ramelow 1.15 Schwanbeck 2 Vorgesehener Denkmalbereich 3 Quelle 4 Weblinks Baudenkmale nach Ortsteilen | Friedland | ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild 281 An der Kleinbahn 2 Windmühle mit Umgang 282 Anklamer Straße alter Friedhof mit Portalwand 282 Anklamer Straße drei Erbbegräbnissen und Gräbern u. a. H.A. Riemann 284
Fünf verschiedene schottische Single-Malt-Whiskys Als Single-Malt-Whisky oder kürzer Single Malt werden Whiskys bezeichnet, die zwei besondere Bedingungen erfüllen: Sie stammen zum ersten aus einer einzigen Brennerei, sind also kein Verschnitt aus mehreren Whiskysorten (daher Single , deutsch: einzeln). Zum zweiten wird als Getreide ausschließlich gemälzte Gerste verwendet (deswegen Malt , deutsch: Malz). Der Zusatz Single Malt wird als Prädikat verstanden, die so ausgezeichneten Whiskys sind in aller Regel besonders hochwertig. Hinzu kommt ihre besonders lange Lagerung, die Reifungszeit währt oft ein Jahrzehnt und länger. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Herkunftsländer 2.1 Schottland 2.2 Irland 2.3 Japan 2.4 Kontinentaleuropa 3 Produktionsschritte 3.1 Mälzen 3.2 Brauen 3.3 Brennen 3.4 Reifung und Finish 3.5 Abfüllung 4 Altersangaben 5 Lagerung von Whiskyflaschen 6 Geschmacksklassifikation 7 Sonstig
Dieser Artikel erläutert den Berg Czorneboh, für die Gottheit siehe Czorneboh (Gottheit). Czorneboh Čornobóh Berggasthof mit Turm Höhe 555,7 m ü. NHN [1] Lage Freistaat Sachsen, Deutschland Gebirge Lausitzer Bergland Dominanz 15,4 km → Kottmar Koordinaten 51° 7′ 11″ N , 14° 31′ 31″ O 51.119722222222 14.525194444444 555.7 Koordinaten: 51° 7′ 11″ N , 14° 31′ 31″ O Gestein Granodiorit Besonderheiten Aussichtsturm Czorneboh Der Czorneboh , obersorbisch Čornobóh , ist ein Berg zwischen Hochkirch und Cunewalde in der Oberlausitz. Er gehört zu der südöstlich von Bautzen gelegenen Czorneboh-Bergkette und ist mit einer Höhe von 555,7 m ü. NHN [1] der höchste Punkt dieses Ausläufers des Lausitzer Berglandes. Er leitet als Landschaftselement die wellige Granitlandschaft der Lausitzer Vorbergzone ein. Der Gipfel des Czorneboh liegt in der Gemarkung Meschwitz (Gemeinde Hochkirch), die Czornebohbaude jedoch