-25.597777777778152.05194444444Koordinaten: 25° 35′ 52″ S, 152° 3′ 7″ O
Lage:
Queensland, Australien
Besonderheit:
Granitdome, Schluchten, Eukalyptus- und Regenwald
Nächste Stadt:
Biggenden
Fläche:
107,27 km² [1]
Gründung:
1947 [2]
Weißbrauenhabicht
i2i3i6
Der Mount-Walsh-Nationalpark (engl.: Mount Walsh National Park) ist ein Nationalpark im Südosten des australischen Bundesstaates Queensland. Er liegt 230 Kilometer nordwestlich von Brisbane und 84 Kilometer westlich von Maryborough.[3]
Inhaltsverzeichnis
1Landesnatur
1.1Geologie
2Flora und Fauna
3Einrichtungen
4Zufahrt
5Weblinks
6Einzelnachweise
Landesnatur |
Der aus Granit bestehende Mount Walsh ist ein weithin sichtbares Wahrzeichen der Gegend um Biggenden, das sich bis auf 703 Meter Höhe im Nordteil des Parks erhebt. Der Berg hat drei Gipfel[4][5] Im Park gibt es versteckte Täler, wilde Kammlinien mit spektakulären Felsgipfeln und steile Felswände.
In der Nachbarschaft liegen die Nationalparks Coalstoun Lakes, Ban Ban, Glenbar und Woowoonga.
Geologie |
Die geologische Geschichte des Berges begann im Trias, etwa 215 Mio. Jahre vor unserer Zeitrechnung. Von einer vulkanischen Struktur namens Mungore Centre gingen gewaltige Explosionen aus.[4] Zwei große Magmasäulen stiegen an die Oberfläche und bildeten die Berge Mount Malarga und Mount Walsh. Die Erosion sorgte für die Felswände, Dome, Schluchten und Schrofen, die wir heute sehen können.[4]
Flora und Fauna |
Die vielfältige Landschaft beherbergt eine Vielzahl verschiedener Pflanzengemeinschaften, wie z. B. Heideland, Buschwerk, lichtes Waldland und Trockenwälder.[4] In einigen Tälern wachsen auch Neuguinea-Araukarien.
Diese variantenreiche Vegetation bietet vielen bedrohten Tierarten Lebensräume, wie zum Beispiel dem Riesenkauz (Ninox strenua) oder dem Weißbrauenhabicht. Wanderfalken, Dingos, Wallabys, östliche graue Riesenkängurus und Buntwarane sind gelegentliche Besucher.[4]
Einrichtungen |
Das wilde Zelten im Park ist gestattet, aber es gibt keine angelegten Zeltplätze. Dafür gibt es einen Picknickplatz.[5]
Ein 300 Meter langer Wanderweg leitet die Besucher vom Picknickplatz durch lichten Eukalyptuswald zu einem engen Tal mit Regenwaldvegetation,[6] dann zu verschiedenen Aussichtspunkten.[5] Erfahrenen Wanderern ist der 2 ½ Stunden lange Weg auf den kahlen Granitgipfel des Mount Walsh empfohlen.[5] Von dort aus besteht eine wundervolle Aussicht.
Zufahrt |
Der Nationalpark ist über den Isis Highway zu erreichen. Der Abzweig liegt 2 Kilometer nördlich von Biggenden. Nach 5,3 Kilometer auf der Nationalparkstraße erreicht man den Picknickplatz.[5]
Weblinks |
Rocks and Landscape Notes: Mount Walsh, Biggenden. Geological Society of Australia – Queensland Division (PDF; 244 kB)
Einzelnachweise |
↑Australian Government - CAPAD 2010 (MS Excel; 170 kB), DSEWPaC, abgerufen am 7. Oktober 2012 (englisch)
↑Australian Government - CAPAD 1997 (MS Excel; 93 kB), DSEWPaC, abgerufen am 7. Oktober 2012 (englisch)
↑Steve Parish: Australian Touring Atlas. Steve Parish Publishing. Archerfield QLD 2007. ISBN 978-1-74193-232-4. S. 9
↑ abcdePeter Shilton: Natural Areas of Queensland. Goldpress, Mount Gravatt, Queensland 2005, ISBN 0-9758275-0-2, S. 140–141 (Abgerufen am 28. Juni 2011).
↑ abcdeMount Walsh National Park. Department of Environment and Resource Management. 9. Juni 2011. Abgerufen am 28. Juni 2011.
↑Things to do and see: Mount Walsh National Park. In: Queensland Holidays. Tourism Queensland. Abgerufen am 28. Juni 2011.
In der Liste der Baudenkmale in Friedland sind alle denkmalgeschützten Bauten der Stadt Friedland (Mecklenburg-Vorpommern) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte (Auszug) vom 28. September 2016. Inhaltsverzeichnis 1 Baudenkmale nach Ortsteilen 1.1 Friedland 1.2 Bresewitz 1.3 Brohm 1.4 Cosa 1.5 Dishley 1.6 Dishley-Ausbau 1.7 Eichhorst 1.8 Glienke 1.9 Heinrichshöh 1.10 Heinrichswalde 1.11 Jatzke 1.12 Jatzke-Meierei 1.13 Liepen 1.14 Ramelow 1.15 Schwanbeck 2 Vorgesehener Denkmalbereich 3 Quelle 4 Weblinks Baudenkmale nach Ortsteilen | Friedland | ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild 281 An der Kleinbahn 2 Windmühle mit Umgang 282 Anklamer Straße alter Friedhof mit Portalwand 282 Anklamer Straße drei Erbbegräbnissen und Gräbern u. a. H.A. Riemann 284
Fünf verschiedene schottische Single-Malt-Whiskys Als Single-Malt-Whisky oder kürzer Single Malt werden Whiskys bezeichnet, die zwei besondere Bedingungen erfüllen: Sie stammen zum ersten aus einer einzigen Brennerei, sind also kein Verschnitt aus mehreren Whiskysorten (daher Single , deutsch: einzeln). Zum zweiten wird als Getreide ausschließlich gemälzte Gerste verwendet (deswegen Malt , deutsch: Malz). Der Zusatz Single Malt wird als Prädikat verstanden, die so ausgezeichneten Whiskys sind in aller Regel besonders hochwertig. Hinzu kommt ihre besonders lange Lagerung, die Reifungszeit währt oft ein Jahrzehnt und länger. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Herkunftsländer 2.1 Schottland 2.2 Irland 2.3 Japan 2.4 Kontinentaleuropa 3 Produktionsschritte 3.1 Mälzen 3.2 Brauen 3.3 Brennen 3.4 Reifung und Finish 3.5 Abfüllung 4 Altersangaben 5 Lagerung von Whiskyflaschen 6 Geschmacksklassifikation 7 Sonstig
Dieser Artikel erläutert den Berg Czorneboh, für die Gottheit siehe Czorneboh (Gottheit). Czorneboh Čornobóh Berggasthof mit Turm Höhe 555,7 m ü. NHN [1] Lage Freistaat Sachsen, Deutschland Gebirge Lausitzer Bergland Dominanz 15,4 km → Kottmar Koordinaten 51° 7′ 11″ N , 14° 31′ 31″ O 51.119722222222 14.525194444444 555.7 Koordinaten: 51° 7′ 11″ N , 14° 31′ 31″ O Gestein Granodiorit Besonderheiten Aussichtsturm Czorneboh Der Czorneboh , obersorbisch Čornobóh , ist ein Berg zwischen Hochkirch und Cunewalde in der Oberlausitz. Er gehört zu der südöstlich von Bautzen gelegenen Czorneboh-Bergkette und ist mit einer Höhe von 555,7 m ü. NHN [1] der höchste Punkt dieses Ausläufers des Lausitzer Berglandes. Er leitet als Landschaftselement die wellige Granitlandschaft der Lausitzer Vorbergzone ein. Der Gipfel des Czorneboh liegt in der Gemarkung Meschwitz (Gemeinde Hochkirch), die Czornebohbaude jedoch