-10.921111111111142.62666666667Koordinaten: 10° 55′ 16″ S, 142° 37′ 36″ O
Lage:
Queensland, Australien
Besonderheit:
Kap-York-Halbinsel
Nächste Stadt:
200 km von Weipa
Fläche:
2370 km² [1]
Gründung:
1977 [2]
i2i3i6
Der Jardine-River-Nationalpark ist ein 2370 Quadratkilometer großer Nationalpark im äußersten Norden der Kap-York-Halbinsel in Queensland, Australien.
Inhaltsverzeichnis
1Lage
2Geschichte
3Weblinks
4Einzelnachweise
Lage |
Der Park liegt etwa 900 Kilometer nördlich von Cairns und 200 Kilometer nordöstlich von Weipa. Er kann mit Allradfahrzeugen über die Peninsula Developmental Road und die Telegraph Road erreicht werden. Die Telegraph Road bildet gleichzeitig die westliche Grenze des Parks. 10 Kilometer nach der Querung des Jardine River zweigt ein Track in den östlichen Teil des Nationalparks ab. Im Süden grenzt der Park an das Heathlands Resources Reserve, im Norden an das Jardine River Resources Reserves, zusammen bilden sie ein fast 4000 Quadratkilometer großes Schutzgebiet, das vom Queensland Parks and Wildlife Service, in Zusammenarbeit mit Aborigines geführt wird.[3][4]
Vor der Küste liegen die Nationalparks Denham Group und Saunders Islands.
Geschichte |
Die Kap-York-Halbinsel ist seit Jahrtausenden die Heimat von Aborigines. Im Bereich des Nationalparks leben die Gruppen der Atambaya, Angkamuthi, Yadhaykenu, Gudang und Wuthathi. 1770 erreicht mit James Cook der erste Europäer die Kap-York-Halbinsel mit dem Schiff. Knapp 80 Jahre später erkundet Edmund Kennedy 1848, erstmals auf dem Landweg, die Gegend, wird aber am Escape River im Norden des Parks getötet. 1865 folgen die Jardine Brüder, 1880 der Geologe Robert Logan Jack, der bei Captain Billy Landing auf eine Gruppe von Aborigines traf.[4]
Weblinks |
Offizielle Webpräsenz (engl.)
Einzelnachweise |
↑Australian Government - CAPAD 2010 (MS Excel; 170 kB), DSEWPaC, abgerufen am 7. Januar 2013 (englisch)
↑Australian Government - CAPAD 1997 (MS Excel; 93 kB), DSEWPaC, abgerufen am 7. Januar 2013 (englisch)
↑ Australia Easy Read - Road and 4WD Atlas. Hema Maps, Brisbane 2007, ISBN 978-1-86500-395-5.
↑ ab Offizielle Webseite des Jardine River Nationalpark (englisch) Abgerufen am 16. Januar 2016.
In der Liste der Baudenkmale in Friedland sind alle denkmalgeschützten Bauten der Stadt Friedland (Mecklenburg-Vorpommern) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte (Auszug) vom 28. September 2016. Inhaltsverzeichnis 1 Baudenkmale nach Ortsteilen 1.1 Friedland 1.2 Bresewitz 1.3 Brohm 1.4 Cosa 1.5 Dishley 1.6 Dishley-Ausbau 1.7 Eichhorst 1.8 Glienke 1.9 Heinrichshöh 1.10 Heinrichswalde 1.11 Jatzke 1.12 Jatzke-Meierei 1.13 Liepen 1.14 Ramelow 1.15 Schwanbeck 2 Vorgesehener Denkmalbereich 3 Quelle 4 Weblinks Baudenkmale nach Ortsteilen | Friedland | ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild 281 An der Kleinbahn 2 Windmühle mit Umgang 282 Anklamer Straße alter Friedhof mit Portalwand 282 Anklamer Straße drei Erbbegräbnissen und Gräbern u. a. H.A. Riemann 284
Fünf verschiedene schottische Single-Malt-Whiskys Als Single-Malt-Whisky oder kürzer Single Malt werden Whiskys bezeichnet, die zwei besondere Bedingungen erfüllen: Sie stammen zum ersten aus einer einzigen Brennerei, sind also kein Verschnitt aus mehreren Whiskysorten (daher Single , deutsch: einzeln). Zum zweiten wird als Getreide ausschließlich gemälzte Gerste verwendet (deswegen Malt , deutsch: Malz). Der Zusatz Single Malt wird als Prädikat verstanden, die so ausgezeichneten Whiskys sind in aller Regel besonders hochwertig. Hinzu kommt ihre besonders lange Lagerung, die Reifungszeit währt oft ein Jahrzehnt und länger. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Herkunftsländer 2.1 Schottland 2.2 Irland 2.3 Japan 2.4 Kontinentaleuropa 3 Produktionsschritte 3.1 Mälzen 3.2 Brauen 3.3 Brennen 3.4 Reifung und Finish 3.5 Abfüllung 4 Altersangaben 5 Lagerung von Whiskyflaschen 6 Geschmacksklassifikation 7 Sonstig
Dieser Artikel erläutert den Berg Czorneboh, für die Gottheit siehe Czorneboh (Gottheit). Czorneboh Čornobóh Berggasthof mit Turm Höhe 555,7 m ü. NHN [1] Lage Freistaat Sachsen, Deutschland Gebirge Lausitzer Bergland Dominanz 15,4 km → Kottmar Koordinaten 51° 7′ 11″ N , 14° 31′ 31″ O 51.119722222222 14.525194444444 555.7 Koordinaten: 51° 7′ 11″ N , 14° 31′ 31″ O Gestein Granodiorit Besonderheiten Aussichtsturm Czorneboh Der Czorneboh , obersorbisch Čornobóh , ist ein Berg zwischen Hochkirch und Cunewalde in der Oberlausitz. Er gehört zu der südöstlich von Bautzen gelegenen Czorneboh-Bergkette und ist mit einer Höhe von 555,7 m ü. NHN [1] der höchste Punkt dieses Ausläufers des Lausitzer Berglandes. Er leitet als Landschaftselement die wellige Granitlandschaft der Lausitzer Vorbergzone ein. Der Gipfel des Czorneboh liegt in der Gemarkung Meschwitz (Gemeinde Hochkirch), die Czornebohbaude jedoch