Ostflanke des Mount Etna mit aufgelassenem Kalksteinbruch
-23.160277777778150.47527777778Koordinaten: 23° 9′ 37″ S, 150° 28′ 31″ O
Lage:
Queensland, Australien
Besonderheit:
Kalksteinhöhlen, Fledermäuse
Nächste Stadt:
Rockhampton
Fläche:
5,81 km²[1]
Gründung:
1994[2]
Australische Gespensterfledermaus
i2i3i6
Der Mount-Etna-Caves-Nationalpark (engl.: Mount Etna Caves National Park) ist ein Nationalpark im Osten des australischen Bundesstaates Queensland. Er liegt 544 Kilometer nordwestlich von Brisbane und 26 Kilometer nördlich von Rockhampton.[3]
Inhaltsverzeichnis
1Geschichte
2Landesnatur
3Fauna
4Einrichtungen und Zufahrt
5Weblinks
6Einzelnachweise
Geschichte |
Die Archer Brothers, Siedler in der Gegend um Rockhampton in den 1850er-Jahren, benannten den Mount Etna nach dem Ätna in Sizilien. 1914 bis 1939 gewann man aus den Höhlen Guano und ab 1925 baute man auch Kalkstein ab. Im Zweiten Weltkrieg trainierten Kommandos der Australian Army hier. 1975 wurde der Nationalpark zum Schutz der Höhlen gegründet.[4]
Landesnatur |
Der Mount Etna besteht aus Kalkstein und besitzt neben den Felsstufen auch Karsthöhlen in seinem Inneren. Das Gebiet war einmal von einem flachen Meer überschwemmt, in dem sich Korallenriffe bildeten. Als der Meeresspiegel fiel, zeigte sich der Berg in der heutigen Form.[4]
Fauna |
Die Karsthöhlen nutzen mehr als 80 % einer in Australien vorkommenden Glattnasenart (Miniopterus australis) als Schlafplatz. Dies ist auch eine der wenigen Stellen in Australien, an denen man eine Kolonie der gefährdeten australischen Gespenstfledermaus beobachten kann.[4]
Einrichtungen und Zufahrt |
Das Zelten im Park ist nicht gestattet. Es gibt etliche angelegte Wanderwege und auch geführte Touren durch die Höhlen.[4]
Der Nationalpark ist vom Bruce Highway (Ausfahrt The Caves) zu erreichen.[3] Der Zugang zu den Höhlen ist beschränkt, um die Tiere zu schützen. Einige Höhlen dürfen gar nicht betreten werden.[4]
Weblinks |
Offizielle Website des Parks (englisch)
Einzelnachweise |
↑Australian Government - CAPAD 2010 (MS Excel; 170 kB), DSEWPaC, abgerufen am 7. Oktober 2012 (englisch)
↑Australian Government - CAPAD 1997 (MS Excel; 93 kB), DSEWPaC, abgerufen am 7. Oktober 2012 (englisch)
↑ abSteve Parish: Australian Touring Atlas. Steve Parish Publishing. Archerfield QLD 2007. ISBN 978-1-74193-232-4. S. 11
↑ abcdeMount Etna Caves National Park. Department of Environment and Resource Management. Abgerufen am 28. November 2012
In der Liste der Baudenkmale in Friedland sind alle denkmalgeschützten Bauten der Stadt Friedland (Mecklenburg-Vorpommern) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte (Auszug) vom 28. September 2016. Inhaltsverzeichnis 1 Baudenkmale nach Ortsteilen 1.1 Friedland 1.2 Bresewitz 1.3 Brohm 1.4 Cosa 1.5 Dishley 1.6 Dishley-Ausbau 1.7 Eichhorst 1.8 Glienke 1.9 Heinrichshöh 1.10 Heinrichswalde 1.11 Jatzke 1.12 Jatzke-Meierei 1.13 Liepen 1.14 Ramelow 1.15 Schwanbeck 2 Vorgesehener Denkmalbereich 3 Quelle 4 Weblinks Baudenkmale nach Ortsteilen | Friedland | ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild 281 An der Kleinbahn 2 Windmühle mit Umgang 282 Anklamer Straße alter Friedhof mit Portalwand 282 Anklamer Straße drei Erbbegräbnissen und Gräbern u. a. H.A. Riemann 284
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