-17.153333333333145.54638888889Koordinaten: 17° 9′ 12″ S, 145° 32′ 47″ O
Lage:
Queensland, Australien
Besonderheit:
Regenwald
Nächste Stadt:
16 km von Atherton
Fläche:
81,33 km²[1]
Gründung:
2011[2]
Oraniopsis appendiculata in der Nähe des Kauri Creek
i2i3i6
Der Danbulla-Nationalpark (englisch Danbulla National Park) ist ein 81 km² – zusammen mit dem gleichnamigen State Forest sogar 120 km² – großer Nationalpark in Queensland, Australien. Seit 1988 ist er wegen seiner natürlichen Schönheit, der biologischen Diversität, seiner Evolutionsgeschichte und als Habitat für zahlreiche bedrohte Tierarten als UNESCO-Weltnaturerbe Wet Tropics of Queensland gelistet.[3] Der Park ist zudem Teil der Wooroonooran Important Bird Area in der zahlreiche endemische Vogelarten beheimatet sind.[1] Er ist geprägt von üppigem Regenwald, Kraterseen und historischen Stätten.[4]
Der Nationalpark ist nach dem Ort Danbulla benannt. In seiner Blütezeit von Anfang des 20. Jahrhunderts bis zum Zweiten Weltkrieg lebten hier bis zu 200 Menschen. Von Milch- und Forstwirtschaft geprägt, erlebte die Gemeinde ihren Niedergang, als zu Beginn der 1950er Jahre der leicht zugänglich Wald abgeholzt war und die Erträge auf den kargen Böden nachließen.[3]
Inhaltsverzeichnis
1Lage
2Sehenswürdigkeiten
3Weblinks
4Einzelnachweise
Lage |
Der Park befindet sich im Zentrum der Atherton Tablelands und liegt etwa 20 km nordöstlich von Atherton und 35 km südwestlich von Cairns. Er grenzt unmittelbar im Norden an den Dinden- und im Osten an den Gadgarra-Nationalpark. Die östliche Zufahrt zweigt beim Lake Barrine vom Gillies Highway ab. Vom Westen erreicht man den Park vom Kennedy Highway über die Danbulla Road via Kairi und Tinaroo.[5] Sie verläuft entlang des Lake Tinaroo, der erste große künstliche See in Queensland, der seit 1958 den Barron River staut und vornehmlich der Bewässerung in der Landwirtschaft dient.[5]
Sehenswürdigkeiten |
Die Landschaft in den Atherton Tablelands hat eine bewegte vulkanische Vergangenheit. Die Berge, bestehend aus Granit nördlich des Tinaroo Dam sind etwa 260 bis 270 Millionen Jahre alt. Das Maar Lake Euramoo entstand hingegen erst vor rund 10.000 Jahren; die ungewöhnliche Hantelform, anstatt der üblichen kreisrunden Form eines Maars, ist das Ergebnis von zwei, möglicherweise gleichzeitig, kollabierten Vulkankratern.[3]
Im Danbulla-Nationalpark finden sich Eukalyptus-, Akazien- und die besonders schützenswerten Hochland-Regenwälder.[3]
Weblinks |
Offizielle Website des Parks (englisch)
Einzelnachweise |
↑ abImportant Bird Areas (IBAs) - Wooroonooran, www.birdlife.org, abgerufen am 7. Oktober 2012 (englisch)
↑Australian Government - CAPAD 2010 (MS Excel; 170 kB), DSEWPaC, abgerufen am 7. Oktober 2012 (englisch)
↑ abcdOffizielle Website des Parks - Culture, Queensland Parks and Wildlife Service, abgerufen am 7. Oktober 2012 (englisch)
↑Offizielle Website des Parks, Queensland Parks and Wildlife Service, abgerufen am 7. Oktober 2012 (englisch)
↑ abOffizielle Website des Parks - About, Queensland Parks and Wildlife Service, abgerufen am 7. Oktober 2012 (englisch)
In der Liste der Baudenkmale in Friedland sind alle denkmalgeschützten Bauten der Stadt Friedland (Mecklenburg-Vorpommern) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte (Auszug) vom 28. September 2016. Inhaltsverzeichnis 1 Baudenkmale nach Ortsteilen 1.1 Friedland 1.2 Bresewitz 1.3 Brohm 1.4 Cosa 1.5 Dishley 1.6 Dishley-Ausbau 1.7 Eichhorst 1.8 Glienke 1.9 Heinrichshöh 1.10 Heinrichswalde 1.11 Jatzke 1.12 Jatzke-Meierei 1.13 Liepen 1.14 Ramelow 1.15 Schwanbeck 2 Vorgesehener Denkmalbereich 3 Quelle 4 Weblinks Baudenkmale nach Ortsteilen | Friedland | ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild 281 An der Kleinbahn 2 Windmühle mit Umgang 282 Anklamer Straße alter Friedhof mit Portalwand 282 Anklamer Straße drei Erbbegräbnissen und Gräbern u. a. H.A. Riemann 284
Fünf verschiedene schottische Single-Malt-Whiskys Als Single-Malt-Whisky oder kürzer Single Malt werden Whiskys bezeichnet, die zwei besondere Bedingungen erfüllen: Sie stammen zum ersten aus einer einzigen Brennerei, sind also kein Verschnitt aus mehreren Whiskysorten (daher Single , deutsch: einzeln). Zum zweiten wird als Getreide ausschließlich gemälzte Gerste verwendet (deswegen Malt , deutsch: Malz). Der Zusatz Single Malt wird als Prädikat verstanden, die so ausgezeichneten Whiskys sind in aller Regel besonders hochwertig. Hinzu kommt ihre besonders lange Lagerung, die Reifungszeit währt oft ein Jahrzehnt und länger. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Herkunftsländer 2.1 Schottland 2.2 Irland 2.3 Japan 2.4 Kontinentaleuropa 3 Produktionsschritte 3.1 Mälzen 3.2 Brauen 3.3 Brennen 3.4 Reifung und Finish 3.5 Abfüllung 4 Altersangaben 5 Lagerung von Whiskyflaschen 6 Geschmacksklassifikation 7 Sonstig
Dieser Artikel erläutert den Berg Czorneboh, für die Gottheit siehe Czorneboh (Gottheit). Czorneboh Čornobóh Berggasthof mit Turm Höhe 555,7 m ü. NHN [1] Lage Freistaat Sachsen, Deutschland Gebirge Lausitzer Bergland Dominanz 15,4 km → Kottmar Koordinaten 51° 7′ 11″ N , 14° 31′ 31″ O 51.119722222222 14.525194444444 555.7 Koordinaten: 51° 7′ 11″ N , 14° 31′ 31″ O Gestein Granodiorit Besonderheiten Aussichtsturm Czorneboh Der Czorneboh , obersorbisch Čornobóh , ist ein Berg zwischen Hochkirch und Cunewalde in der Oberlausitz. Er gehört zu der südöstlich von Bautzen gelegenen Czorneboh-Bergkette und ist mit einer Höhe von 555,7 m ü. NHN [1] der höchste Punkt dieses Ausläufers des Lausitzer Berglandes. Er leitet als Landschaftselement die wellige Granitlandschaft der Lausitzer Vorbergzone ein. Der Gipfel des Czorneboh liegt in der Gemarkung Meschwitz (Gemeinde Hochkirch), die Czornebohbaude jedoch