-21.0906256148.894911Koordinaten: 21° 5′ 26,3″ S, 148° 53′ 41,7″ O
Lage:
Queensland, Australien
Nächste Stadt:
32 km von Mackay
Fläche:
21,73 km² [1]
Gründung:
2008 [1]
Weißbrauenhabicht
i2i3i6
Der Mount-Martin-Nationalpark (englisch Mount Martin National Park) ist ein 22 Quadratkilometer großer Nationalpark in Queensland, Australien.
Inhaltsverzeichnis
1Lage
2Geländeformen
3Flora und Fauna
4Einzelnachweise
Lage |
Er liegt südlich des Bruce Highway, 32 Kilometer nordwestlich von Mackay und 90 Kilometer südlich von Airlie Beach. Im Nationalpark gibt es keine Straßen, Wanderwege oder sonstige Besuchereinrichtungen.[2]
In der Nachbarschaft liegen die Nationalparks Eungella, Mount Ossa, Bluff Hill und Pioneer Peaks.
Geländeformen |
Der Mount-Martin-Nationalpark umfasst eine bis zu 490 Meter hohe, aus Granit bestehende Hügelkette, die sich aus der Küstenebene erhebt. Sie bildet eine natürliche Verbindung zwischen höheren landeinwärts gelegenen Clarke und Conners Ranges und der küstennahen Tiefebene.[2]
Flora und Fauna |
Die Vegetation besteht hauptsächlich aus Regenwald mit einer zunehmenden Zahl von Neuguinea-Araukarien (engl.: Hoop Pines).[2]
Im Park sind bedrohte (engl.: near threatened) Vogelarten wie der Weißbrauenhabicht und Ruß-Austernfischer beheimatet.[2]
Einzelnachweise |
↑ abAustralian Government - CAPAD 2010 (MS Excel; 170 kB), DSEWPaC, abgerufen am 7. Oktober 2012 (englisch)
↑ abcdCape Hillsborough, Pioneer Peaks, Mount Ossa, Mount Martin and Reliance Creek National Parks and adjoining State Waters Management Plan (PDF; 1,9 MB), Queensland Parks and Wildlife Service, abgerufen am 7. Oktober 2012 (englisch)
In der Liste der Baudenkmale in Friedland sind alle denkmalgeschützten Bauten der Stadt Friedland (Mecklenburg-Vorpommern) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte (Auszug) vom 28. September 2016. Inhaltsverzeichnis 1 Baudenkmale nach Ortsteilen 1.1 Friedland 1.2 Bresewitz 1.3 Brohm 1.4 Cosa 1.5 Dishley 1.6 Dishley-Ausbau 1.7 Eichhorst 1.8 Glienke 1.9 Heinrichshöh 1.10 Heinrichswalde 1.11 Jatzke 1.12 Jatzke-Meierei 1.13 Liepen 1.14 Ramelow 1.15 Schwanbeck 2 Vorgesehener Denkmalbereich 3 Quelle 4 Weblinks Baudenkmale nach Ortsteilen | Friedland | ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild 281 An der Kleinbahn 2 Windmühle mit Umgang 282 Anklamer Straße alter Friedhof mit Portalwand 282 Anklamer Straße drei Erbbegräbnissen und Gräbern u. a. H.A. Riemann 284
Fünf verschiedene schottische Single-Malt-Whiskys Als Single-Malt-Whisky oder kürzer Single Malt werden Whiskys bezeichnet, die zwei besondere Bedingungen erfüllen: Sie stammen zum ersten aus einer einzigen Brennerei, sind also kein Verschnitt aus mehreren Whiskysorten (daher Single , deutsch: einzeln). Zum zweiten wird als Getreide ausschließlich gemälzte Gerste verwendet (deswegen Malt , deutsch: Malz). Der Zusatz Single Malt wird als Prädikat verstanden, die so ausgezeichneten Whiskys sind in aller Regel besonders hochwertig. Hinzu kommt ihre besonders lange Lagerung, die Reifungszeit währt oft ein Jahrzehnt und länger. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Herkunftsländer 2.1 Schottland 2.2 Irland 2.3 Japan 2.4 Kontinentaleuropa 3 Produktionsschritte 3.1 Mälzen 3.2 Brauen 3.3 Brennen 3.4 Reifung und Finish 3.5 Abfüllung 4 Altersangaben 5 Lagerung von Whiskyflaschen 6 Geschmacksklassifikation 7 Sonstig
Dieser Artikel erläutert den Berg Czorneboh, für die Gottheit siehe Czorneboh (Gottheit). Czorneboh Čornobóh Berggasthof mit Turm Höhe 555,7 m ü. NHN [1] Lage Freistaat Sachsen, Deutschland Gebirge Lausitzer Bergland Dominanz 15,4 km → Kottmar Koordinaten 51° 7′ 11″ N , 14° 31′ 31″ O 51.119722222222 14.525194444444 555.7 Koordinaten: 51° 7′ 11″ N , 14° 31′ 31″ O Gestein Granodiorit Besonderheiten Aussichtsturm Czorneboh Der Czorneboh , obersorbisch Čornobóh , ist ein Berg zwischen Hochkirch und Cunewalde in der Oberlausitz. Er gehört zu der südöstlich von Bautzen gelegenen Czorneboh-Bergkette und ist mit einer Höhe von 555,7 m ü. NHN [1] der höchste Punkt dieses Ausläufers des Lausitzer Berglandes. Er leitet als Landschaftselement die wellige Granitlandschaft der Lausitzer Vorbergzone ein. Der Gipfel des Czorneboh liegt in der Gemarkung Meschwitz (Gemeinde Hochkirch), die Czornebohbaude jedoch