Der Flinders-Group-Nationalpark (engl.: Flinders Group National Park) ist ein Nationalpark im Nordosten des australischen Bundesstaates Queensland. Die Flinders Group besteht aus sieben Inseln im Westen der Bathurst Bay. Dies sind Flinders Island, Stanley Island, Blackwood Island, Maclear Island, Denham Island, King Island und Clack Island.[3]
Inhaltsverzeichnis
1Lage
2Geländeformen
3Flora und Fauna
4Geschichte
5Zufahrt und Einrichtungen
6Weblinks
7Einzelnachweise
Lage |
Er liegt 1745 Kilometer nordwestlich von Brisbane und 160 Kilometer nordwestlich von Cooktown an der Ostküste der Kap-York-Halbinsel.[4]
In der Nachbarschaft liegen die Nationalparks Cape Melville, Lama Lama, Cliff Island, Marpa und Claremont Isles.
Geländeformen |
Alle Inseln bestehen aus Sandstein und haben Felsküsten, Hügel, Felsstufen und auch Sanddünen. Vor den Küsten liegen Korallenriffe.[3]
Flora und Fauna |
Die Felsen sind mit einer guten Mischung aus tropischem Regenwald, Grasland und Küstenheideland bewachsen. In den Wattgebieten finden sich Mangrovenwälder und Salzpfannen. Vor den Küsten gibt es ausgedehnte Seegrasfelder.[3]
Auf den Inseln nisten viele verschiedene Land- und Wasservögel.[3]
Geschichte |
Die Aborigines auf den Inseln und im angrenzenden Cape-Melville-Nationalpark nennen sich Yiithuwarra (dt. Salzwassermenschen). Ihre lange Tradition bis zu den ersten Kontakten mit den Europäern lässt sich an Felszeichnungen ablesen.[3]
Zufahrt und Einrichtungen |
Die Inseln sind ausschließlich mit Schiffen und Booten erreichbar. Etliche Kreuzfahrtschiffe, die von Cairns aus starten, legen einen Stopp an den Inseln ein.[3]
Zelten im Park ist gestattet. Einfache Einrichtungen, wie Trockentoiletten, Unterstände, Picknicktische und Wassertanks sind vorhanden.[3]
Weblinks |
Offizielle Website des Parks (englisch)
Einzelnachweise |
↑Australian Government - CAPAD 2010 (MS Excel; 170 kB), DSEWPaC, abgerufen am 7. Januar 2013 (englisch)
↑Australian Government - CAPAD 1997 (MS Excel; 93 kB), DSEWPaC, abgerufen am 7. Januar 2013 (englisch)
↑ abcdefgFlinders Group National Park. Department of Environment and Resource Management. Abgerufen am 8. November 2012
↑Steve Parish: Australian Touring Atlas. Steve Parish Publishing. Archerfield QLD 2007. ISBN 978-1-74193-232-4. S. 15
In der Liste der Baudenkmale in Friedland sind alle denkmalgeschützten Bauten der Stadt Friedland (Mecklenburg-Vorpommern) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte (Auszug) vom 28. September 2016. Inhaltsverzeichnis 1 Baudenkmale nach Ortsteilen 1.1 Friedland 1.2 Bresewitz 1.3 Brohm 1.4 Cosa 1.5 Dishley 1.6 Dishley-Ausbau 1.7 Eichhorst 1.8 Glienke 1.9 Heinrichshöh 1.10 Heinrichswalde 1.11 Jatzke 1.12 Jatzke-Meierei 1.13 Liepen 1.14 Ramelow 1.15 Schwanbeck 2 Vorgesehener Denkmalbereich 3 Quelle 4 Weblinks Baudenkmale nach Ortsteilen | Friedland | ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild 281 An der Kleinbahn 2 Windmühle mit Umgang 282 Anklamer Straße alter Friedhof mit Portalwand 282 Anklamer Straße drei Erbbegräbnissen und Gräbern u. a. H.A. Riemann 284
Fünf verschiedene schottische Single-Malt-Whiskys Als Single-Malt-Whisky oder kürzer Single Malt werden Whiskys bezeichnet, die zwei besondere Bedingungen erfüllen: Sie stammen zum ersten aus einer einzigen Brennerei, sind also kein Verschnitt aus mehreren Whiskysorten (daher Single , deutsch: einzeln). Zum zweiten wird als Getreide ausschließlich gemälzte Gerste verwendet (deswegen Malt , deutsch: Malz). Der Zusatz Single Malt wird als Prädikat verstanden, die so ausgezeichneten Whiskys sind in aller Regel besonders hochwertig. Hinzu kommt ihre besonders lange Lagerung, die Reifungszeit währt oft ein Jahrzehnt und länger. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Herkunftsländer 2.1 Schottland 2.2 Irland 2.3 Japan 2.4 Kontinentaleuropa 3 Produktionsschritte 3.1 Mälzen 3.2 Brauen 3.3 Brennen 3.4 Reifung und Finish 3.5 Abfüllung 4 Altersangaben 5 Lagerung von Whiskyflaschen 6 Geschmacksklassifikation 7 Sonstig
Dieser Artikel erläutert den Berg Czorneboh, für die Gottheit siehe Czorneboh (Gottheit). Czorneboh Čornobóh Berggasthof mit Turm Höhe 555,7 m ü. NHN [1] Lage Freistaat Sachsen, Deutschland Gebirge Lausitzer Bergland Dominanz 15,4 km → Kottmar Koordinaten 51° 7′ 11″ N , 14° 31′ 31″ O 51.119722222222 14.525194444444 555.7 Koordinaten: 51° 7′ 11″ N , 14° 31′ 31″ O Gestein Granodiorit Besonderheiten Aussichtsturm Czorneboh Der Czorneboh , obersorbisch Čornobóh , ist ein Berg zwischen Hochkirch und Cunewalde in der Oberlausitz. Er gehört zu der südöstlich von Bautzen gelegenen Czorneboh-Bergkette und ist mit einer Höhe von 555,7 m ü. NHN [1] der höchste Punkt dieses Ausläufers des Lausitzer Berglandes. Er leitet als Landschaftselement die wellige Granitlandschaft der Lausitzer Vorbergzone ein. Der Gipfel des Czorneboh liegt in der Gemarkung Meschwitz (Gemeinde Hochkirch), die Czornebohbaude jedoch