-17.891666666667146.06166666667Koordinaten: 17° 53′ 30″ S, 146° 3′ 42″ O
Lage:
Queensland, Australien
Nächste Stadt:
4 km von Mission Beach
Fläche:
41,23 km²[1]
Gründung:
2005[2]
i2i3i6
Der Djiru-Nationalpark (englisch Djiru National Park), bis 2009 Tam-O'Shanter-Nationalpark, ist ein etwa 41 km² großer Nationalpark in Queensland, Australien. Seit 1988 ist er wegen seiner natürlichen Schönheit, Artenvielfalt, Evolutionsgeschichte und als Habitat für zahlreiche bedrohte Tierarten als UNESCO-Weltnaturerbe Wet Tropics of Queensland gelistet.[3] Der Park schützt eines der wenigen Gebiete mit ursprünglichem, küstennahen Regenwald.[2]
Inhaltsverzeichnis
1Lage
2Geschichte
3Flora und Fauna
4Einrichtungen
5Weblinks
6Einzelnachweise
Lage |
Der Park befindet sich in der Region North Queensland und liegt etwa 170 km nördlich von Townsville und 40 km südlich von Innisfail. Der Clump-Mountain-Nationalpark liegt in unmittelbarer Nachbarschaft. Zu erreichen ist der Park über die Tully Mission Beach Road die nördlich von Tully vom Bruce Highway in östliche Richtung nach Mission Beach abzweigt.[2]
Geschichte |
Seit der Erkundung des nördlichen Queensland, die mit der Landung von Edmund Kennedy an Bord der Tam O'Shanter im Jahr 1848 begann und der ersten Ansiedlung in Mission Beach im Jahr 1882 wurden über 80 Prozent der Waldfläche für die Landwirtschaft gerodet. Bis in 1970er Jahre wurde in den verbliebenen Wälder selektiv Holz eingeschlagen bis diese verbleibenden Regenwälder unter Schutz gestellt wurden.[4][2]
Flora und Fauna |
Im Nationalpark sind einige ungewöhnliche Palmenarten beheimatet, wie etwa (Licuala ramsayi) aus der Gattung der Strahlenpalmen oder die gefährdete (Arenga australasica) aus der Gattung der Arengapalmen. Hier findet man zahlreiche Schmetterlinge, z. B. den Odysseusfalter (Papilio ulysses) und Echsen. In den Bächen kann man Fische und Schildkröten, etwa die Sägezahnpanzerschildkröten (Myuchelys latisternum), beobachten.
Einrichtungen |
Es gibt zwei Besuchereinrichtungen im Park, Licula und Lacey Creek. Hier kann man auf mehreren Wanderwegen einen Einblick in den vielfältigen, tropischen Regenwald bekommt. Es gibt keine Campingeinrichtungen.[2]
Weblinks |
Offizielle Website des Parks (englisch)
Einzelnachweise |
↑Important Bird Areas (IBAs) - Coastal Wet Tropics, www.birdlife.org, abgerufen am 7. Oktober 2012 (englisch)
↑ abcdeOffizielle Website des Parks - About, Queensland Parks and Wildlife Service, abgerufen am 7. Oktober 2012 (englisch)
↑Wet Tropics parks, Queensland Parks and Wildlife Service, abgerufen am 7. Oktober 2012 (englisch)
↑Offizielle Website des Parks - Culture, Queensland Parks and Wildlife Service, abgerufen am 7. Oktober 2012 (englisch)
In der Liste der Baudenkmale in Friedland sind alle denkmalgeschützten Bauten der Stadt Friedland (Mecklenburg-Vorpommern) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte (Auszug) vom 28. September 2016. Inhaltsverzeichnis 1 Baudenkmale nach Ortsteilen 1.1 Friedland 1.2 Bresewitz 1.3 Brohm 1.4 Cosa 1.5 Dishley 1.6 Dishley-Ausbau 1.7 Eichhorst 1.8 Glienke 1.9 Heinrichshöh 1.10 Heinrichswalde 1.11 Jatzke 1.12 Jatzke-Meierei 1.13 Liepen 1.14 Ramelow 1.15 Schwanbeck 2 Vorgesehener Denkmalbereich 3 Quelle 4 Weblinks Baudenkmale nach Ortsteilen | Friedland | ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild 281 An der Kleinbahn 2 Windmühle mit Umgang 282 Anklamer Straße alter Friedhof mit Portalwand 282 Anklamer Straße drei Erbbegräbnissen und Gräbern u. a. H.A. Riemann 284
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